Beiträge von MissMarple

    Moin,

    wir haben unser Aquarium (180 Literbecken) mit Unterschrank im Umzugs-LKW transportiert.

    Wir haben alle beweglichen Teile rausgenommen, die Fische rausgefangen und das Wasser bis zum Bodengrund abgelassen. Der Bodengrund ist im Becken geblieben, ebenso die Pflanzen.

    Das Becken wurde bruchsicher verpackt und ganz normal transportiert.

    Die Fische sind vorübergehend in eine "Oscartonne" gezogen. Die Tonnen gibt es für relativ wenig Geld im Baumarkt und lassen sich ganz gut verschließen - ich glaube, wir haben 10 / 20 Euros bezahlt

    Das Becken haben wir am Tag vor dem Umzug schon transportfähig gemacht, die Fische sind dann auch schon in ihr Behelfsheim gezogen. Den Filter haben wir an die Tonne angeschlossen (Ansauger / Ausströmer reingehängt).

    Das Fischbehelfsheim habe ich mit meinem PKW im Beifahrerfußraum transportiert. Den Sitz so weit nach vorne, dass die Tonne noch grade steht, aber nicht mehr hin und her rutscht. Die Zwischenräume habe ich mit irgendwelchen anderen Sachen gefüllt - Trockenfuttersack, Plastiktüten mit irgendwelchen Krams usw.

    Obwohl der Deckel gut verschlossen war, ist bei einer Bodenwelle etwas Wasser rausgeschwappt - war aber nix dramatisches. Die Oscartonne haben wir im neuen Zuhause in eine Ecke gestellt, wo sie nicht stört und die Pumpe wieder reingehängt.

    Die Fische haben es gut überstanden und wir konnten ganz entspannt am nächsten Tag das Aquarium wieder einrichten. Die Tonne hat sich zwischenzeitlich als Fischbehelfsheim bei diversen Neueinrichtungen bewährt.

    Moin,

    yep, viele Firmenfahrzeuge sind Dieselbefeuert, aber nicht alle.

    In der Firma, wo ich arbeite, haben sich Dieselfahrzeuge nicht bewährt - zuviel Kurzstreckenfahrten. Es ist nicht nur einmal passiert, dass unser Werkstattheini mit den Dieselfahrzeugen vor der Abgasuntersuchung erst mal auf die Autobahn musste, damit die Werte einigermaßen im grünen Bereich sind.

    Ein Diesel loht sich wirklich eher für Langstreckenfahrer.

    Was Du bei einem Fahrzeug mit recht hoher KM-Laufleistung auch noch beachten solltest - irgendwann sollte der Zahnriemen gewechselt werden. Das ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Bei meinem alten Reiskocher war das bei 90.000 KM der Fall, bei meinem Passat erst bei 180.000. Das war bei beiden Autos kein billiger spass.

    Ja, mein Passat ist in der Versicherung teurer, als der Reiskocher vorher. Es sind knapp 100 Euros im Jahr mehr - was ich persönlich jetzt nicht so viel finde. Auch die KFZ-Steuer ist viel höher - gut 200 Euros mehr. Ist eben ein Diesel mit einer größeren Maschine, als der alte Reiskocher.

    Dafür spare ich bei den Spritkosten richtig. Der Passat verbraucht nur die Hälfte von dem was der Kleinwagen verbraucht hat und Diesel ist im Normalfall günstiger, als Benzin oder Super. Allerdings fahre ich auch gut 25.000 KM pro Jahr.


    Hast Du schon mal nach einem
    Opel Astra
    VW Golf Variant
    Toyota Corolla

    geschaut?

    Beim ADAC gibt es eine Autodatenbank, wo wir unsere Informationen beim Autokauf herholen. Da lohnt es sich, mal reinzuschauen
    http://www.adac.de/infotestrat/au…en/default.aspx

    Moin,

    Firmenwagen sollte man nicht pauschal verteufeln.

    Wir haben uns vor 2 Jahren einen VW-Passat als Leasingrückläufer gekauft und uns mit dem Thema "abgelegte Firmenfahrzeuge" befasst.

    Die Aussage "Firmenfahrzeuge werden immer schlecht behandelt" gehört m.M. inzwischen ins Reich der modernen Mythen. Klar - Ausnahmen gibt es immer wieder.

    Die meisten Firmen leasen ihre Fahrzeuge nur noch - wenn da bei Rückgabe Schäden am Auto sind (und wenn es nur kaputte Fußmatten sind) wird das von Restwert abgezogen.

    Bei (Firmen-) Neuwagen werden wegen der Garantiegeschichte im Normalfall die Inspektionen a) pünktlich und b) bei Vertragshändlern gemacht. Zudem werden Firmenfahrzeuge / Vertreterkarren meist nur von einer bzw. ganz wenigen Personen gefahren.

    Manche rein privat genutzte Familienkutsche wird schlechter gewartet und von mehr Leuten gefahren, als viele abgelegte Firmenfahrzeuge.

    Anders sieht es natürlich bei Transportern aus - die werden oftmals von mehreren Mitarbeitern gefahren und wahrscheinlich auch entsprechend als Nutzwagen behandelt. Aber Du willst Dir ja keinen Sprinter oder Transit kaufen ;)

    Wo man "vorsichtig" sein sollte, ist bei Autos von Autoverleihern und von Lieferdiensten. Die gehen oft durch viele Hände und werden entsprechend behandelt.

    Wir haben unseren Passat bei ALD gekauft - dort hat man uns vor´m Kauf den Fahrzeugbrief gezeigt, damit wir sehen konnten, wer das Auto vorher hatte.

    http://www.autohus.de
    http://www.ald-caroutlet.de

    Wir würden uns immer wieder eine abgelegte Vertreterkarre holen.

    Moin,

    Zitat

    Da sich hier so viele Autofreunde tummeln, nutze ich den Thread mal eben um eine Frage los zu werden:
    Fährt oder fuhr hier schonmal jemand den Ford Focus? Bin derzeit auf Autosuche und wäre da vielleicht an einem 2006er Kombi / Benzin dran... Erfahrungswerte in Sachen Hundetauglichkeit aber auch "Autogesundheit" wären sehr sehr super :ops:

    meine Arbeitskollegin fährt den 2006´er Focus-Kombi / Benziner seit 2006 als Firmenwagen. Platz ist echt viel in dem Auto, auch für große Hunde. Unsere Leja würde sich dort sofort heimisch fühlen...

    Technisch ist der Focus meiner Kollegin ganz robust. Sie fährt viele Kilometer, immer Kurzstrecke und fast nur Stadtverkehr, das Wägelchen wird vollgeladen und ausgeladen - ein echtes Gebrauchsauto.

    Bis auf die üblichen Verschleißteile wie Bremsen usw. war bislang noch nichts gravierendes an dem Auto. Einmal ist die Batterie verreckt und einmal ist sie wegen einem Maderbiss liegengeblieben - das kann aber bei jedem Auto passieren. Auch einen überfälligen Ölwechsel hat der Focus ohne murren hingenommen...

    Moin,

    wenn mein Mann im Auto raucht, hat er immer das Fenster auf. Zudem hat er einen kleinen tragbaren Aschenbecher mit Deckel, den er täglich zuhause oder auf der Arbeit ausleert.

    Dadurch riecht es kaum nach Zigaretten im Auto - und Männe fährt auch einen schwarzen Kleinwagen.

    Ich finde, es gibt kaum was schlimmeres, als einen übervollen Aschenbecher im Auto.

    Moin,

    im Normalfall würde ich empfehlen:

    Stover Strand an der Elbe und die umliegenden Dörfer.

    Jede Menge kleine Sandstrände - auch im Sommer ist es nicht wirklich überfüllt. Am Deich kann man klasse spazierengehen und Möglichkeiten zum Pausemachen gibt es auch (Cafe usw.)

    ABER

    Wir haben immer noch mit den Nachwirkungen vom Hochwasser zu tun. Soll heißen, das Wasser steht immer noch recht hoch und es schwimmt eine Menge Dreck in der Elbe.

    Es gibt zwar Leute, die ihre Hunde jetzt schon wieder in die Elbe lassen - aber wir haben beschlossen, noch zu warten.

    Moin,

    bei unserem Hund ist es auf jeden Fall ein Zeichen von Wohlbefinden.

    Eigendlich macht sie das eh´nur in Gärten auf kurzgemähten Rasen. Ganz gerne macht sie das, wenn es vorher was leckeres zum Naschen gab (Apfel, Rinderkehle oder sowas).

    Dann werden erst alle Nanoreste vom Rasen geschleckt und sich ausgiebig auf den Duftresten gewälzt. Eine Dame von Welt trägt eben ein gutes Parfum...

    Die Möglichkeit sich in Schafsch*** oder alten Fisch zu wälzen hätte sie regelmäßig - nutzt diese zum Glück nicht. Feines Mädchen :D

    Moin,

    die Pegelvorhesagen für Hohnsdorf (gegenüber von Lauenburg) sind alles andere als aufmunternd. Dort werden über 10 Meter erwartet - der letzte höchste gemessene/bekannte Wasserstand lag bei 9,88 Meter und das war 1855!

    In unserem Landkreis sind teilweise die Deiche und die Deichverteidigungswege gesperrt und die Deichläufer sind unterwegs.

    Wir selber wohnen ca. 200 Meter Luftlinie vom Elbdeich entfernt. Allerdings schon in dem Bereich der Elbe, wo es Ebbe und Flut gibt.

    Gestern Nachmittag war mein Mann noch kurz mit dem Hund am Deich (ist bei uns noch möglich) - laut Gezeitentabelle hätten wir Ebbe gehabt - der Wasserstand war so hoch, wie bei Flut. Zudem ist unheimlich viel Treibgut (Baumstämme, Müll) in der Elbe unterwegs.

    Für uns ist es nach 2011 das zweite Hochwasser, was wir hier erleben. Im Moment sind die "Ureinwohner" hier alle recht entspannt - deswegen sind wir ganz optimistisch.

    Es ist aber schon ein komisches Gefühl. Da schwappt eine Menge Wasser auf einen zu und trotzdem heißt es für unseren Elbabschnitt "alles Gut".

    Hoffentlich haben die recht...

    Moin,

    wir haben für unseren Labbi die Schwimmweste von Ruffwear. Ein Klasse Teil.

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    Da unsere Leja aber recht viel Reservehaut am Hals hat, bekommen wir den Verschluss vom Halsteil nicht ganz zu (sie sieht damit recht eingeschnürt aus) - ist aber nichts schlimmes. Ich müsste nur den Gurt etwas verlängern bzw. einen Klettverschluss einnähen.

    Globetrotter hat die Weste im Moment im Angebot - leider nur in Größe S. Da passt der schlankeste Labbi nicht rein.

    https://www.globetrotter.de/shop/wasserspo…at-coat-136876/