Beiträge von MissMarple

    Moin,

    habt ihr schon mal Febreze (schreibt man das so?) ausprobiert.

    Wir haben damit recht gute Erfahrungen gemacht - Männe hat mal einen muffigen Firmenwagen von einem kettenrauchenden Kollegen übernommen.

    Männe hat erst sämtliche Teppich- und Polsterflächen mit einer Teppichreinigungsmaschine bearbeitet (gibt es im Baumarkt zu leihen - so ein Teil, was sprüht und gleichzeitig saugt) und dann alles mit Febreze eingepüstert.

    Zuerst ist der Muffgeruch nach ein paar Tagen wieder durchgekommen - der Wagen muffte nicht nur nach Zigaretten, aber nach 2 Flaschen Febreze hat der Muffgeruch aufgegeben.

    Achja, neue Fußmatten gab es auch noch für die Karre

    Moin,

    wir haben die besten Erfahrungen mit Autan gegen diese Mistviecher gemacht.

    Aber beim Kauf unbedingt drauf achten, dass es auch gegen Bremsen hilft. Es gibt nämlich auch Autan, was "nur" gegen Mückenviecher hilft

    http://www.autan.de/nqcontent.cfm?a_id=1

    @Grandessa - da bist Du kein Einzelfall. Unsere hiesigen Bremsen finden meinen Mann auch zum anbeissen...

    Moin,

    ich liebe auch diese albernen Sonnenscheinhunde, auch wenn wir unsere manchmal auf dem Mond schießen möchten, die olle Grinsebacke.

    Leja ist ein ganz unauffälliger Bürohund - mein Chef fragt mich regelmäßig, ob Leja noch lebt. Aber wehe, wenn sie losgelassen. Da kommt sie auf die dollsten Ideen.

    Wo sie am Deich ihre Stöcker hingelegt hat, weiss sie noch nach Tagen, wenn nicht nach Wochen. Genauso weiss sie, wo bei uns an den Feldern Apfel- und Birnenbäume wachsen - auch wenn die Bäume schon längst gefällt sind.

    Aber an das Wort "Nein" oder "Bleib" kann sie sich meist nur ein paar ganz kurze Momente lang erinnern.

    Sie bringt uns jeden Tag zum lachen und so soll es ja auch sein

    Moin,

    wir haben auch den Anschnaller von ALLSAFE.

    Da wir jetzt einen Kombi haben, brauchen wir den Anschnaller nur noch selten. Vor der bequemen Kombizeit war das Anschnallsystem täglich im Einsatz

    Es ist zwar etwas pfriemelig, das Teil am Gurt zu befestigen - wir haben den Adapter in unserem Kleinwagen (Zweitwagen) jetzt dauerhaft am Gurt. Da müssen menschliche Mitfahrter eben mit leben.

    Unser Hund hatte es auch drauf, regelmäßig auf den orangenen Knopf vom Gurtschloß zu treten - da das Anschnallsystem mit dem Gurt verbunden ist, war das aber kein Problem.

    Eine echte Vollbramsung musste ich schon mal machen - Leja ist lediglich mit dem Hintern vom Rücksitz gerutscht (sie schlief quer auf der Rückbank). Der Rest wurde gehalten.

    Einschränkend muss ich aber sagen, dass das mitgelieferte Geschirr sehr groß ausgefallen ist. Wir haben uns auf die Größenangaben des Herstellers verlassen (L für Labrador, wahrscheinlich kennen die nur dicke Labbis).

    Zudem war es echt umständlich, das Geschirr anzulegen. Für Gelegenheitsfahrten ansich kein Problem, aber ich musste unserem Hund das Geschirr 2 x täglich anziehen.

    Deswegen sind wir dann auf ihr "normales" Geschirr umgestiegen. Ist zwar nicht im Sinne des Erfinders, aber das andere war auf Dauer echt umständlich.

    Moin,

    ich bin auch ein großer Flexi-Fan.

    Wir haben die 8 Meter Gurtband-Flexi.

    Ich habe unseren Hund mit zur Arbeit und möchte sie auf der Gassirunde bei meiner Arbeitsstelle aus verschiedenen Gründen nicht ableinen. Da auch Leja zu den Hunden gehört, die am liebsten unsichtbar sind, wenn sie häufeln müssen, kann ich mir keine bessere Leine vorstellen.

    Und ja, ich bin auch böse und habe die Flexi am Halsband befestigt.

    Defizite an der Leinenführigkeit kann ich nicht feststellen, das haben wir mit einer 08/15-Leine geübt. Bei uns zuhause ist Leja fast nur an einer Retrieverleine unterwegs.

    Wenn in Niedersachsen die fünfte Jahreszeit anbricht - die Brut- und Setzzeit - ist die Flexi auch total praktisch.

    Achja, was viele Flexi-Leinen-Deppen nicht wissen - das Ding besitzt einen Feststellknopf und eine Bremse. Man muss dem Hund also nicht grundsätzlich die volle Länge der Leine zur Verfügung stellen. Über solche Leute kann ich mich aufregen...

    Moin,

    wir haben auch die unterschiedlichsten Erfahrungen mit TH gemacht.

    TH 1:

    "Was, sie arbeiten beide Vollzeit und wohnen zur Miete - geht gar nicht" Dass ich den Hund mit zur Arbeit nehmen kann und unser damaliger Vermieter nichts gegen Tierhaltung hatte, hat niemanden interessiert. Zudem war der Ton uns gegenüber recht pampig.

    Dafür hat ein junges Päärchen einen Welpen bekommen, obwohl die beiden vor der TH-Tante am diskutieren waren, welche Adresse auf den Fragebogen angegeben wird - "...ach gib doch die Adresse von Mama an, die darf in ihrer Wohnung Hunde halten..."

    TH 2:

    "Ist doch klasse, wenn sie Ihren Hund mit zur Arbeit nehmen können - was besseres kann einem Hund nicht passieren"

    Leider war in diesem TH kein Hund, der uns zusagte.

    Aus dem TH 1 haben meine Eltern ihren Hund. Um ein Haar hätten die ihren Hund nicht mitnehmen können, weil meine Mutter zugegeben hat, dass der Hund evtl. in Zukunft mal - so 1 bis 2 x im Jahr - für eine halbe Stunde alleine bleiben müsste, wenn es nicht anders geht.

    Dieser Hund war noch ein junger Junghund - ganz schlechte Erfahungen in Punkto alleinebleiben waren nicht da, alles eine Sache der Übung.

    Meine Eltern haben ein Haus, Hundeerfahrung, meine Mutter war zu der Zeit Vollzeithausfrau, mein Bruder ging noch zu Schule und ich hatte grade meine Ausbildung begonnen.

    Eigendlich war immer jemand zu Hause - nur eine 24 Stunden / 7 Tage die Woche / 365 Tage im Jahr Vollzeit-Rundum-Pfötchenhalte-Betreuung - die konnten wir nicht natürlich nicht garantieren.


    Irgendwann ging dann mal durch die Presse, dass TH 1 viel öffentliche Gelder für die Unterbringung von Fundhunden bekam - ein Schelm, der dabei böses denkt... ;)


    Klar, Kontrolle muss sein, keine Frage. Aber manchmal fragt man sich, wie denn der "perfekte" Hundehalter für manche TH aussehen muss...

    Zudem kostet Freundlichkeit kein Geld - mein Chef würde mich lynchen, wenn ich unsere Kunden anpampen würde, auch wenn es drunter und drüber geht.

    Moin,

    ich kenne das mit schwarzem Tee als Erstmaßnahme.

    Allerdings meinte unser TA, dass wir das Auge nur mit einem nichtfusselnden Tuch (Taschentuch, Kosmetiktuch, Wattepad...), das in abgekühlten schwarzen Tee getunkt wurde, auswischen sollen - also den Augenflummi entfernen. Das dann ein paar mal täglich.

    Wenn es nicht besser wird solltest Du aber zum TA gehen - da gibt es dann eine Augensalbe und in ein paar Tagen ist alles wieder gut.

    Moin,

    wir haben einen VW Passat und einen Renault Twingo, beide als Diesel.

    Im Passat gibt es massig Platz für Lejachen - vom Ding her könnte da auch ein zweiter Hund noch bequem Platz finden...

    Der Passat ist ein echter Reisewagen - super bequem, auch für lange Strecken, Nicht umsonst ist der Wagen auch als "Vertreterkarre" bekannt.

    Verbrauchsmäßig liegt der Wagen bei um 5 Liter auf 100 KM. Ich fahre täglich ca. 100 KM, davon 60% Landstraße/Autobahn und 40% Stadtverkehr. Allerdings fahre ich viel mit Tempomat und habe eine... spritsparende Fahrweise (mein Mann sagt, wie eine alte Oma)


    Der Twingo ist im Gegensatz zum VW ein echter Plastikbomber - hat aber als fast Neuwagen weniger gekostet als der gebrauchte - zum Kaufzeitpunkt knapp 3 Jahre alte Passat.

    Im Twingo fährt unser Hund angeschnallt auf dem Rücksitz mit - kommt aber recht selten vor.

    Verbrauchsmäßig liegt der Twingo auch so um 5 Liter auf 100 KM - eher etwas weniger. Männe fährt täglich 80 KM, davon 90% Autobahn/Landstraße und 10% Stadtverkehr. Zudem ist er zu Zeiten unterwegs, wo es in Hamburg noch nicht bzw. nicht mehr so voll ist.

    Der Twingo ist ein recht handlicher, spritziger Wagen, leider in der Versicherung recht teuer. Im Handschuhfach lassen sich die Wocheneinkäufe einer 8-köpfigen Familie unterbringen. Für längere Strecken finde ich ihn etwas unbequem - also in den Urlaub möchte ich nicht so gerne mit dem Wagen fahren. Es ist für mich ein reines Stadt-/Pendlerauto

    Moin,

    unser Hund hat die Schwimmweste von Ruffwear.

    https://www.globetrotter.de/shop/wasserspo…at-coat-136876/

    Viele Rettungswesten für Hunde haben nur ein oder zwei dünne Gurte die unter dem Bauch des Hundes langlaufen (wie bei einem Geschirr).

    Das mag bei kleinen/leichten Hunden kein großes Problem sein, aber je größer und schwerer der nasse Hund ist, umso unangenehmer kann es für den Hund sein, wenn sich das gesamte Gewicht samt Wasser im Pelz auf nur ein oder zwei kleine Gurte am Bauch verteilt. Deswegen sollte man auf einen möglichst breiten Bauchgurt achten.

    Zudem sollte die Schlaufe, um den Hund zu greifen und aus dem Wasser heben zu können, gut erreichbar sein - auch aus einer gewissen Entfernung mit dem Bootshaken.

    Und eine Knallefarbe sollte eine Rettungsweste möglichst auch haben - auch wenn es uncool aussieht... ;)

    Moin,

    unsere Katzen sind auch 2x bzw. 3x problemlos mit uns umgezogen.

    Während des Umzuges haben wir die beiden in einem Raum "eingesperrt" (meist das Badezimmer - da war am wenigsten rauszutragen).

    Wenn der eigendliche Umzug fertig war, haben wir die Fellträger geholt und im neuen Zuhause in dem Raum, wo das Katzenklo steht wieder rausgelassen. Von dort aus haben die beiden dann ihr neues Zuhause erkundet - meistens Nachts, weil wir die Fellträger immer erst abens "umgezogen" haben

    Damit es nicht gleich zuviel ist, haben wir in der ersten Nacht nur eine begrenzte Anzahl an Zimmer offen gelassen. Meist Badezimmer, Flur und Küche. Die anderen Räume haben wir einen Tag später offen gelassen.