Beiträge von MissMarple

    Moin,

    Zitat

    Wir haben auch so eine Art "Ausschäumung" im Kopf, da werden die Hohlräume der Mauern mit einem bestimmten Schaum (?) gefüllt. Unser Haus ist knappe 50 Jahre alt und wenn ich überlege, dass wir letztes Jahr von Oktober bis März 2,5 Tonnen Pellets für den Ofen verbraten haben wird mir ganz übel.
    Bedeutet ja nicht, dass die gute alte Ölheizung nicht trotzdem laufen muss - Warmwasser, Heizung im Bad...

    das Zeugs was bei meinen Eltern in die Außenzwischenwände geblasen wurde, ist so ein krümmeliges Zeug - wie feines Katzenstreu.

    Sieht so aus und verhält sich auch in Punkto Rieselfähigkeit so - sehr zum Leidwesen meines Vaters. Ihm ist es nämlich nicht nur einmal passiert, dass nach ein paar Heimwerkerarbeiten plötzlich was aus der Wand rieselte...

    Bevor meine Eltern die Weltkatzenstreuvorräte in ihr Haus haben pusten lassen, haben die sich von einem "Energiekosteneinsparungsspezi" beraten lassen. Inklusive dieser Spezialbilder, wo man sieht, wo die Wärme flöten geht.

    Ist hochinteressant. Man hat auf den Bildern z.B. ganz genau gesehen, wo mal vor ewigen Zeiten mal ein Fenster war, was zugemauert wurde - dort ging viel Wärme verloren.

    Es war aber nicht nur mit der Dämmung getan - ein paar neue Fenster haben meine Eltern auch noch einbauen lassen. So nach 20 Jahren war das dann auch mal dran.

    Moin,

    wir haben unsere Heizung schon vor einiger Zeit angestellt - zuerst im Bad, dann im Wohnzimmer und am letzten Wochenende in den restlichen Zimmern.

    Wenn wir eins nocht mögen - abends nach Hause kommen und die Bude ist kalt.

    Wir haben im März 2012 die Vorlauftemperatur der Heizung und die Heizkurve (ab welcher Temp. die Heizung angeht) runtergestellt und haben für die dann relativ kurze Heizzeit ( Frühjahr 2012 und Herbst/Winter 2012) schon um 150 Euros Stromgeld zurückbekommen. Mal schauen, was uns so im Januar 2014 erwartet.

    Eine Hausdämmung kann sich lohnen.

    Meine Eltern wohnen in einem echt alten Haus (über 100 Jahre alt) und haben sich in die Außenzwischenwände sowas wie "Katzenstreu" einbauen lassen. Der ganze Spass hat um 5000 Euros gekostet und hat im ersten Jahr schon eine Ersparnis von knapp 1000 Euros gebracht -

    Moin,

    Zitat

    Ich werde es allerdings nicht machen, weil hier in Bergedorf ist es sinnfrei.
    Gerade mal ein paar hundert Meter mehr.

    Das hat uns vor gut 5 Jahren schon davon abgehalten, den Hundeführerschein zu machen - scheint sich ja noch nix geändert zu haben. Ist ja auch eine verlässliche Einnahmequelle :hust:

    Wir hätten den Hundeführerschein bei unserer Hundeschule machen können. Was uns der Spass gekostet hätte - keine Ahnung. Unsere Trainerin hatte immer drauf hingewiesen, dass sich das Teil nur lohnt, wenn man oft in anderen Bezirken unterwegs ist - nur für Bergedorf währe es rausgeschmissenes Geld. Dafür sollte man lieber was schönes für den Hund kaufen.

    Wir sind in den Freilaufzonen geblieben oder nach Reinbek / Wentorf usw. gefahren. Jetzt interessiert mich das eh´nicht mehr, wir wohnen in Niedersachsen - da kann unser Hund fast das ganze Jahr frei laufen.

    Moin,

    ich habe mir vor 2 Jahren (oder sind das schon 3 Jahre...) Wanderschuhe von "LOWA" gegönnt. Reinsteigen, loslaufen und endlich mal keine Blasen an den Füßen bekommen. Die trage ich von Herbst bis zum Frühjahr, also wenn es kalt und nass ist.

    Mit Nanospray bearbeitet, sind die Teile sogar recht wasserdicht, mit der Einlegesohle aus Lammfell bekomme ich Frostbeule auch keine kalten Füße mehr. Die Schuhe sind dunkelbraun und einigermaßen Bürotauglich.

    Ich habe seinerzeit um 150 Euros bezahlt.

    Meine Regenjacke habe ich bei AWN-Niemeyer gekauft http://www.awn.de einen Wassersportausrüster. Die Jacke ist von HellyHansen. Inzwischen kommt an den Nähten Feuchtigkeit durch, aber nach fast 10 Jahren ist das ok - ich müsste die Jacke eigendlich nur mal inprägnieren (habe ich noch nie gemacht)

    Meine Klamotten für die kalten Tage - Thermohose und Jacke - sind von "Deerhunter" http://www.deerhunter.dk/Default.aspx?AreaId=13 einem Hersteller für Jägerklamotten. Die Sachen sind winddicht, warm, leicht, leise... einfach praktisch, vor allen hat die Jacke viele Taschen, wo man auch mit behandschuhten Händen rankommt.

    Lustig finde ich, dass wir seitdem fast gar nicht mehr angemault wurden, dass wir unseren Hund nicht an der Leine haben :D

    Moin,

    Erfahrungsberichte über dieses Spray interessieren mich auch.

    Leja ist diesen Sommer kaum trocken geworden - das ist eben der Nachteil, wenn die nächste Bademöglichkeit 2 Minuten Fußweg entfernt liegt. :D

    Auf jeden Fall müffelte sie wie ein alter Turnschuh. Wir haben sie zwischendurch schon mal mit Schampoo gewaschen, da wurde der Geruch etwas besser, kam dann aber doch wieder.

    Inzwischen ist das müffeln fast weg, aber der nächste Sommer kommt bestimmt...

    Moin,

    wir wohnen ein Stück elbabwärts - hinter Geesthacht.

    Wir hatten nicht ganz so viel Hochwasser wie hinter der Staustufe, aber das Wasser stand schon recht hoch - die Strände und Wiesen lagen unter Wasser.

    Inzwischen hat es schon ein paar Mal geregnet und die Schafe sind über die Deiche gelaufen. Leja frisst lustig Gras, geht baden und buddelt große Löcher, ohne dass sie sich irgendwas eingefangen hat.

    Allerdings lassen wir sie nach dem Buddeln im Elbsand noch mal ordendlich schwimmen und duschen sie zuhause mit klar Wasser ab.

    Achja und die lieben Mücken... Es sind viele gewesen, mehr als sonst, aber als eine Plage habe ich es noch nicht empfunden.

    Moin,

    cool! :gut:

    Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Spass in eurem neuen Zuhause.

    Hier im Forum gab es mal den Tip, Bauzäune aus Metall als Zaun zu nehmen. Die Teile gibt es oft gebraucht für relativ wenig Geld bei Ebay.

    OK, die Teile sind nicht hübsch, aber praktisch, weil sie mobil sind. So könnte man erst mal einen Teil vom Grundstück einzäunen und wenn man wieder welche gekauft hat, den eingezäunten Teil mit ein paar Handgriffen vergrößern. So muss man nicht gleich ein paar tausen Euros auf einen Schlag für einen Zaun ausgeben.

    Was ihr auf jeden Fall mal überlegen solltet, währe die Anschaffung eines Rasenmähertraktor´s oder eines sog. "Einachsschleppers".

    Die Teile sind arg praktisch, wenn man viel Grundstück zu betüddeln hat. Mit einem Schneeschild ausgestattet wird das Schneeschippen ein Kinderspiel, Rasenmähen sowieso (natürlich ohne Schneeschild). Mit einem kleinen Anhänger lassen sich ganz praktisch diverse Sachen (Gartenabfall, Brennholz, Obsternte...) transportieren, ohne dass man mit einer Schubkarre rumhühnern muss.

    Moin,

    ich finde, die Wohnräume sehen gut aus.

    Der Anbau... naja, das ist eben ein Anbau.

    Wie das Dach optisch ausschaut ist eine Sache, wichtig ist ja, dass es nicht reinregnet.

    Ist das Dach nicht eh´Vermietersache - auch, wenn man noch so günstig mietet?

    Die Wohnräume sehen ja so aus, als ob man 1 x durchfegen müsste und dann die Möbel reinstellen kann.

    Trotzdem - ich würde den Versuch wagen und es mieten.

    Was soll schon groß passieren. Wenn es gar nicht geht, dann zieht man eben wieder aus. Ich selber würde mir eine Art Probezeit geben (sagen wir mal ein/zwei Jahre), bevor ich mich entscheide, das Haus auf meine Kosten weiter auszubauen oder auszuziehen.

    Vielleicht könntet ihr ja in der Zeit eure "alte" Wohnung untervermieten, um dann nicht neu suchen zu müssen - falls das einsame Waldleben nichts für euch ist.

    Moin,

    :schockiert:

    DAS Teil für knapp 400 Euros????

    Macht es - bevor noch jemand anderes kommt.

    So von außen sieht die Bude ja ganz manierlich aus - ich habe da erst ein windschiefes Hexenhäußchen mitten im dunklen Wald gedacht.

    Mal ganz nüchtern betrachtet - Brennholz habt ihr genug, Platz zum lagern auch. Auf jeden Fall würde sich da das Geld für einen Sägeschein und eine gute Grundausstattung lohnen.

    Habt ihr das Häuschen denn auch schon von innen gesehen?

    Moin,

    eine "eierlegendewolfsmilchsau" wird man eh nie finden - selbst bei dem dollsten Architektenhaus wird es immer irgendwo einen Haken geben und sei es der Garderobenhaken

    Ich selber finde die Kaltmiete ok, vor allen bei der Grundstücksgröße - ich bin aber auch hamburger Verhältnisse gewohnt. Es kommt eben auf die Mieten in der Umgebung an.

    Bei den Nebenkosten muss man schauen, was drinn steckt. Oft kann/muss der Mieter mit den Versorgungsunternehmen (Strom, Wasser, Müll...) selber abrechnen. Bei einem Einzelhaus fällt natürlich der Hausmeister/Gärtner usw. auch weg.

    Nun und "alt" bedeutet ja nicht zwangläufig "kaputt".

    Für mich währe die Grundvoraussetzung für´s mieten, dass die Grundsubstanz ok ist. Dach und Fenster dicht, Stromleitungen ok, kein Schimmel oder Holzwurm in der Bude und die Heizung funktioniert.

    Wenn man denn auch noch handwerklich begabt ist und nicht schon mit dem öffnen einer Schraubenpackung überfordert ist, kann man aus so einem alten Häuschen schon was feines machen.

    Du hattest geschrieben, dass zur Zeit das Haus mit Holz und Strom geheizt wird. Da würde ich bei einem Mietobjekt auch nichts dran ändern.

    Bei den Nachtspeicherofenzimmern scheint es sich ja um Nebenräume zu handeln - ich gehe mal von Schlafzimmer und Kinder-/Gäste-/Bügelzimmer aus.

    Da würde ich auch wieder eine E-Heizung (Nachtspeicherofen) einbauen lassen. Wenn der Vermieter meint, die Heizung ist noch ok, da wird nix getauscht, würde ich das olle Teil ausschalten, mir da einen Schrank drumrumbauen und einen mobilen Elektroofen in das Zimmer stellen.
    Sowas z.B. http://www.wibo.com/produkte/elektrooefen.html

    Klar, die Dinger fressen auch Strom - aber Nebenräume beheizt man ja eh´ nicht so dolle.

    Ich glaube, ich würde es machen.