Beiträge von MissMarple

    Moin,


    den hatte ich auch auf meiner Liste - als Camper. Ansich ein pfiffiges Auto mit Übernachtungsmöglichkeit. Preislich völlig im Rahmen und absolut Alltagstauglich.


    Was mich von dem Fahrzeug wieder weg gebracht hatte - ich kann in dem Ding nicht sitzen, wenn der "Bettkasten" aufgebaut ist. Zudem ist die "Küche" im Kofferraum. Ich müsste im Freien am Kofferraum stehen und kochen. Das mag in Portugal bei blauem Himmel und 25 Grad mit Blick auf die Algarve ganz malerisch sein, aber bei 17 Grad und Dauerregen an der Nordsee eher ein Alptraum. Auf den Zeltanbau hätte ich aus dem Grund auch nicht so die große Freude und ein Dachzelt kommt für mich nicht in Frage.


    Das ist aber meine ganz persönliche Auffassung.

    Moin,


    die Uelzener Versicherung bietet reine OP-Versicherungen für Katzen an. Ab gut 10 Euro pro Monat (die Betonung liegt auf ab...) Es gibt einen Online-Rechner und die Versicherungsbedingungen sind klar umschrieben.


    https://uelzener.de/katze/katzen-op-versicherung/


    Ich habe meinen Hund Emma und ihre Vorgängerin Leja dort versichert. Zum Glück habe ich nur 1x die OP-Versicherung bei Leja in Anspruch nehmen müssen. Das ging ganz reibungslos. Ich musste allerdings die Rechnung bei der TK bezahlen. Das auch nur, weil wir noch nie in der Klinik waren. Beim nächsten Mal hätte die TK direkt mit der Versicherung abgerechnet. Nachdem ich den Fall gemeldet und die Rechnung eingereicht habe, war das Geld ganz fix auf dem Konto.

    Moin,


    Danke für den Hinweis. Inzwischen hat sich die Gestaltung der Ecke in die Richtung "betonieren und Pflastern" entwickelt. Zumindest für das Beet, wo der Giersch die Weltherrschaft übernommen hat.


    Hintergrund ist eigentlich, der Garten gehört zu Haus meiner Eltern (wo ich seit April auch wohne) und meine Eltern sind nun nicht mehr die jüngsten. Das bischen Garten, was da am Haus ist, ist den beiden in den letzten Jahren quasi über den Kopf gewachsen - Wortwörtlich :lol: Ich bringe mich natürlich auch in die Pflege des Gartens mit ein.


    Unser Plan ist es, die Beete zu erhalten, die einigermaßen gut zu Pflegen sind und die Sorgenkinder (wie das Gierschbeet) zu "planieren" Eine Fläche abfegen ist eben leichter, als Unkraut zu rupfen. Keine Sorge, wir werden auf den Flächen Pötte mit Pflanzen aufstellen. Auf pflanzenfreie Steingärten haben wir auch keine Lust.

    Moin,


    Anabanana: ich war´s :winken: sehr gerne.


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    Ich weiß, die Frage kommt immer wieder auf...


    Was mache ich gegen Giersch?


    Selber Essen ist keine Option - ich könnte mit den Mengen ein eigenes Restaurant aufmachen. Miss Marple´s feine Gierschspezialitäten.


    Nein das Grünzeugs muss weg. :barbar: Der hat nämlich in der Gartenecke die Weltherrschaft übernommen und so gut wie alles überwuchert. Sogar den Waldmeister, Maiglöckchen und Frauenmantel hat er unterdrückt. Das wuchs da sonst wie blöde. Das einzige was in der Ecke überlebt hat, sind Ahorn-, Haselnuss- und Eichenableger - die übrigens auch weichen müssen. Eigenbedarfskündigung.


    Ich befürchte ausgraben hilft am besten... würde mich verständlicherweise gerne über Alternativideen freuen. Meine geht im Moment in Richtung Beton und Pflastern.

    Moin,


    coole Mauer. Auch die Farbgestaltung ist super geworden.


    Ich habe einen Basteltip für alle Nacktschneckenfänger:


    Man nehme eine Holzgrillzange und einige Kronkorken aus Metall. Auf die Fläche, wo sonst das Grillgut mit gegriffen wird, werden die Kronkorken befestigt (entweder mit Heißkleber oder einer Schraube) und Schwupps hat man eine Nacktschneckengreifzange.


    Die blöden Biester bleiben an den Metallzacken nicht so dolle hängen und man kann die gut am Eimer abschlagen.


    Von einem Ingenieur gebaut... (meinem Vater :lol: ) und schon seit Jahren im Einsatz. Das ist sein morgentliches Ritual - Nacktschnecken absammeln. Eine kreative Möglichkeit, diese Mistviecher loszuwerden hat er dazu auch noch gefunden. Er füllt den Eimer mit Wasser und kippt ihn auf der Straße aus, das nächste Auto erledigt dann den Rest... :hust:


    Emma hat sich gestern auf einer Nacktschnecke gewälzt, bääähh war das äkelig :kotz:

    Moin,


    als ich die Alubox gekauft hatte, fuhr ich den Ford Tourneo Courier. Also der kleinste Hochdachkombi von Ford mit kleinem Kofferraum. Die Faltbox passte so eben grade rein, durch die schrägen Rücksitze ging "viel" Platz verloren.


    Die Alubox habe ich nach längerer Suche nach Alternativen bei Alpuna gekauft. Dort gibt es eine gute Auflistung (mit Fotos) nach Hersteller, Kofferraumgrößen und passenden Boxen. Und ja, auch der Anschaffungspreis spielte bei mir eine recht große Rolle - mal eben für deutlich über 500 Euros eine Box kaufen, war nicht drin. Selbst für die Box habe ich auf mein Weihnachtsgeld gewartet. Der Gebrauchtmarkt hat zu derzeit auch nix passendes hergegeben.


    Der Aufbau ging ganz einfach und die Box passte perfekt. Auch in den Ford Kuga, den ich danach für ein halbes Jahr gefahren habe, passte das Teil - dort hatte ich erst Bedenken wegen der "schrägen" Heckklappe. Aktuell bin ich mit einem Ford Transit unterwegs, da gibt es das Platz-/Passformproblem nicht mehr. :lol: Trotzdem habe ich die Box behalten.


    Ja, es gibt hochwertigere Boxen. Ohne Frage. Aber aus obigen Gründen kamen die seinerzeit eben nicht in Frage.


    Achja, der Link zu den Boxen.

    https://www.alpuna.de/tierwelt/alu-hundeboxen/

    Moin

    ganz spontan - eine Einzelhundebox.


    Mein alter Hund Leja war ein blonder Labbi. Sie fuhr ihr gesamtes Leben ohne Box im Auto mit. Das führte dazu, dass ich mir quasi 3 Autos mit Hundehaaren nachhaltig "eingesaut" habe. Dazu kamen noch Kotz- und Kackunfälle.


    Emma ist relativ schnell in einer Box gelandet - was aber an ihrer sehr aktiven Ader liegt. Sie wollte bei ihrer ersten Fahrt im Kofferraum über die Sitze krabbeln und hat angefangen das Gepäcknetz zu zernagen. Kurzum - Einzelhaft in der Box. Zuerst eine Faltbox auf dem Rücksitz, später eine Alubox im Kofferraum.


    Sehr erfreut habe ich festgestellt, dass meine Autos fast haarfrei bleiben. Zumindest die fieses Labbihaare, die sich festhaken und dann anfangen Kolonien zu bilden sind Geschichte. Auch Kotz- und Kackunfälle laufen nicht mehr so tragisch ab, weil alles in der Kiste bleibt.

    Moin,


    ich würde immer zu einem kabelgebundenen Staubsauger mit Beutel tendieren.


    Meine eigene Auswahl von Staubsaugern geht über einen beutellosen Akkusauger (ähnlich wie Dyson) über einen "normalen" Staubsauger bis zu einem Bürstsauger. Ich arbeite in der Reinigungsbranche und habe den "normalen" Staubsauger und den Bürstsauger über die Firma bekommen.


    Mein persönliches Fazit:

    - Akkusauger: ist ok für Krümmel oder mal eben schnell zwischendurch durchsaugen. Steht bei mir in der Wohnung und ist schnell einsatzbereit. Ganz fürchterlich eckelig finde ich das Entleeren, es fliegt trotzdem immer wieder Staub rum und um alles aus dem Behälter zu bekommen, muss ich da reingreifen. Liegt an denHundehaaren. Für mich - auch wegen der Haare von Emma - keine Dauerlösung. Meine paar Teppiche bekomme ich damit nicht so richtig sauber.


    - Normaler Sauger: geht für alles außer Flüssigkeiten. Da es ein Gewerbesauger ist, hat er wenig technischen Spielkram. Selbst das Kabel muss man selber aufwickeln. Hat aber den Vorteil, was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen. Der saugt auch noch mit einem vollen Beutel. Falls tatsächlich mal was kaputt geht, kann man es nachkaufen. Der Sauger kommt bei Bedarf zum Einsatz.


    - Bürstsauger: geht vor allen für Teppichboden. Auch der Sauger hat wenig Spielkram. Ist Monsterschwer und schon fast etwas überdemensioniert... Aber einem geschenkten Gaul... :lol: Eigentlich hatte ich mir den nur besorgt, weil ich die leise Hoffnung hatte, die Auslegeware meiner Vormieter/Vorbewohner einigermaßen wieder hin zu kriegen. Was nicht geklappt hat, weil der Teppich selber schon hin war. Dafür musste ich beim Rausreißen der Auslegeware weniger Staub einatmen. Behalten habe ich den Sauger nur, weil ich damit regelmäßig bei meinen Eltern in der Wohnung sauge. Die haben eine helle Auslegeware und ich einen schwarzen Hund :roll:


    Auf den Akkusauger könnte ich gut verzichten. Ich habe ihn nur, weil wir den im Haus hatten und mein Ex-Mann den nicht mitnehmen wollte. Aktives Recycling. Auf den "normalen" Sauger würde ich nicht verzichten wollen. Im Haus hatten wir das Vorgängermodell (hat jetzt mein Ex) und mit dem war nie was - also mit dem Staubsauger. Der Bürstsauger ist Luxus aber so praktisch.


    Die Staubsaugerbeutel für den "normalen" Sauger kosten ungefähr 1 bis 1,50 Euro das Stück und der saugt, bis nix mehr in den Beutel geht ohne Saugkraftverlust. Im Normalfall komme ich ewig mit einem Beutel aus.


    Wer jetzt Interesse hat, hier sind mal zwei (zufällig rausgesuchte) Links zu den Profigeräten. Und nein, ich bekomme keine Provision :lol:


    https://maschinox.de/gewerbesa…ix-s10-gewerbestaubsauger


    https://www.bueromarkt-ag.de/b…0XdA2wEAQYASABEgLy_fD_BwE