Beiträge von MissMarple

    Moin,

    bei mir auf der Arbeit war nix zu hören - auch die Warn-App bei meiner Kollegin hat sich nicht gerührt.

    Erst kurz vor Schluß der Übungszeit war ein gaaaaaaaaaaaaaanz leises Wimmern von Sirenen zu hören.

    Könnte aber auch ein Geräusch vom Flughafen gewesen sein (arbeite in der Nähe vom Hamburger Flughafen) oder von einem Ufo mit laut lachenden Außerirdischen.

    In der Hamburger Innenstadt war laut Männe auch nicht wirklich was zu hören. Lediglich die Sirenen, die an der Elbe stehen, um vor Sturmflut zu warnen, haben geheult.

    Man muss es positiv sehen - bei einem Ernstfall wird keine Panik ausbrechen, weil wir nix mitbekommen.:lol:

    Moin,

    aus meiner Kindheit in Hamburg kenne ich es noch, dass die Sirenen angingen, wenn die "normale" Feuerwehr ausgerückt ist. Meine Mutter und meine Großmutter waren dann immer sehr unentspannt - hatten beide schlechte Erinnerungen aus Kriegszeiten. Irgendwann war es dann vorbei mit der Heulerei.

    Vor 12 Jahren sind wir auf´s Land gezogen und da wird nach wie vor die freiwillige Feuerwehr auch mit Sirenen alamiert. Und jeden ersten Samstag im 12 Uhr heulen alle Sirenen los.

    Ich bekomme jedes Mal eine Gänsehaut - unseren Hund interessiert das nicht die Bohne.

    Moin,

    wir hatten uns seinerzeit den Hyundai Santa Fe gekauft, als dieser auf den Markt gekommen ist. Ohne Allrad - quasi ein Schaf im Wolfspelz. :lol:

    Platzmäßig war der Wagen super. Großer Kofferraum, schön Platz für die Menschen. Ließ sich klasse fahren.

    Leider hatte der Wagen noch viele Kinderkrankheiten - wurde aber alles auf Kulanz repariert. Wir waren so oft beim Händler, dass wir das Gefühl hatten, dass der Chef den Laden durch die Hintertür verlassen hat, sobald wir auf den Hof gefahren sind. :lol:

    Männe und ich fahren gerne große Autos. Ein SUV steht recht weit oben auf unserer Wunschliste.

    Mit unserem Hund ist sowas leider überhaupt nicht machbar. Die alte Lady würde nicht in den Wagen reinkommen und sich beim raushüpfen alle Gräten brechen. Eine Rampe könnte ich nicht benutzen, weil die Parkplatzsituation bei der Firma, wo ich arbeite etwas schwierig ist - ich hätte nicht immer verlässlich Platz für so ein Teil. Rein- und Rausheben geht auch nicht - ich habe Rücken.

    Der nächste Hund wird eine kleinere/leichtere Rasse. Da kann das nächste Auto gerne wieder etwas höher werden. Im Moment fahren wir aus Vernunftgründen einen Kleinwagen und einen Hochdachkombi.

    Moin,

    ich lag grade ein paar Tage flach und hatte Zeit, Reiseberichte auf YouTube zu suchten. Dabei bin ich über diesen hier gestolpert. Zum Nordkap im Winter

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    So eine Reise würde mir auch gefallen - so viel Schnee und soviel schöne Landschaft.

    Ich liebe Norwegen - drei mal war ich schon da, allerdings ohne WoMo. Und eher Südnorwegen und bis kurz vor Lillehammer

    Wobei... bei einer Norwegenreise (Jugendfreizeit) durfte ich mit 6 oder 7 Leuten und einem VW-Bus mal 3 Tage auf eigene Faust eine Mini-Norwegen-Rundfahrt machen. Ein Teil der Jugendgruppe wollte/sollte wandern gehen. Ich gehörte zu dem Teil, die nicht konnten/durften :D Wir sollten uns nur an einem bestimmten Tag an einem bestimmten Ort einfinden.

    Wir haben eine Nacht in einer Hütte auf einem super genialen Campingplatz verbracht - leider habe ich so gar keine Ahnung mehr, wo dieser Platz war.

    Eine andere Nacht haben wir in Alesund in einer alten Flakstellung verbracht. Mit Dosensuppe vom Lagerfeuer, wolfsgroßen Mücken und einem super Blick über die Stadt.

    Am nächsten Morgen waren wir zerstochen, verlegen und verfroren - aber es hat irgendwie riesig Spaß gemacht, wie die Sardinen in einem VW-Bus zu nächtigen.

    Was man nicht alles mit Anfang 20 so mitmacht :lol:

    Moin,

    unsere Dicke ist durch ein Losverfahren und einen Schreibfehler zu ihrem Namen gekommen.

    Wir hatten ein paar Namen zur Auswahl und konnten uns nicht einigen. Also haben wir die Namen auf Zettel geschrieben und einen gezogen.

    Es sollte Lea sein.

    Die Züchterin hatte den Hunden keine "echten" Namen gegeben - die Hunde hießen Prinzessin, Dicker, Knuffi usw. Sie hat es gemacht, weil die meisten eh´ dem Hund einen neuen Namen geben und ihr dann der Abschied nicht so schwer fiel (warum auch immer)

    Die Züchterin hat dann in den Impfpass und Kaufvertrag Leja statt Lea eingetragen.

    Was ich besonders spaßig finde - Leja wurde vor unserem Namen Prinzessin genannt.

    So haben wir eine Prinzessin Leja bekommen. :lol:

    Moin,

    ich glaube, uns hat der Campervirus auch erwischt.

    Interessant fanden wir die Sache mit einem WoMo schon länger. Wir wohnen in der Nähe von einem recht großen CP und sehen - grade in der Hochsaison - die dollsten WoMo. Aus Spaß haben wir schon immer gesagt, im Rentenalter verkaufen wir unser Haus, nehmen uns eine kleine Wohnung und kaufen uns auch so ein tolles Gefährt.

    Nun ja, was soll ich sagen - SchwieMu ist Schuld, sie ist mit ihrem LG ständig mit dem WoMo unterwegs. Keine Riesentouren, eher in Norddeutschland und immer "nur" ein paar Tage. Wir bekommen immer mal wieder Nachrichten/Bilder, so nach dem Motto ...das Wetter war so schön, wir sind nach Cuxhaven gefahren... Da kann man schon neidisch werden.

    Wir haben dann spaßeshalber mal nach WoMo geschaut - hätten wir nicht machen dürfen :hust: - sind erst bei einem großen, dann bei einem nicht ganz so großen, dann bei einem Van, zwischendurch bei einem Wohnwagen und dann wieder bei einem Van gelandet. Inzwischen ist meine Playlist bei YouTube voll mit Reiseberichten, Tips und Tricks und Vorstellungen von diversen Fahrzeugen.

    In Absehbarer Zeit wird es eh´nix werden, zum einen fehlt uns das Geld, zum anderen würden wir das unserem alten Hund nur ungerne antun wollen. In der Zwischenzeit lese ich mich hier durch, schaue weiter Videos und forsche im Netz nach möglichen Wägelchen.

    Moin,

    das Spielchen machen wir seit ein paar Jahren.

    Es fing damit an, dass Hundi morgens ihr TroFu nicht mehr gefressen hat - dafür sämtlichen Schnoopkram und abends ihr Rohfutter. Wir haben ihr dann morgens und abends Rohfutter gegeben.

    Das ging eine Weile gut, bis sie das dann auch nicht mehr mochte.

    Dann gab es gekochtes mit Gemüseflocken - bis sie wieder streikte.

    Inzwischen sind wir auf Dosenfutter verschiedener Anbieter umgestiegen. Wir strecken es mit Fleischwurst und ab und an mit Leberwurst.

    Mit einigen Ausnahmen geht Schnoopkrams immer noch. Drolligerweise auch rohes Fleisch, wenn wir beim zubereiten unserer Mahlzeiten was abschneiden. Genauso gebraten bzw. gegrilltes - daher gibt dann es immer ein paar extra Hundeportionen ohne Gewüze. Wobei sie auch bei Grillwurst nicht nein sagt.

    Ich glaube - speziell bei unserem Hund - ist das einfach so ein "...bääääh, immer das gleiche..." Ding. Wir wollen ja auch nicht jeden Tag immer das gleiche vorgesetzt bekommen - da wird selbst das Lieblingsessen langweilig.

    Wir halten es so, hauptsache sie frisst was. Egal, ob nun tolles hochwertiges Barf-Zeugs oder ein Billigfutter vom Discounter. Über evtl. Spätfolgen mache ich mir bei einem fast 13 jährigen Hund echt keine Gedanken mehr.

    Moin,

    wir mähen in unserem Garten im Moment 1 - 2 x in der Woche. Nach Düngergabe und durch das regelmäßige Wässern, wächst der Rasen wie blöde.

    Unser Pachtgrundstück mähen wir, wenn das Gras zu hoch wird. Da wird aber auch nichts gedüngt bzw. gewässert.

    Wir haben einen Rasenmähtraktor, der das Gras mulcht - damit bleibt der Rasenschnitt liegen. Ab und an müssen wir den Rasen lüften, weil nicht der ganze Rasenschnitt vergammelt und dann der Rasen verfilzt. Wir haben uns dafür dieses Jahr einen Vertikutierer gekauft, wo man auch so Drahtdinger zum Rasenlüften anbauen kann. Macht weniger Arbeit, als den Rasen mit einer Harke zu bearbeiten.

    Vor dem Rasenmähtraktor hatten wir einen Rasenmäher, der durch Luftverwirbelung das ganze Schnittgut aufgenommen hat. Auch sehr praktisch, vor allen, wenn man den Rasen vertikutiert hat.

    Den Mäher ( von Sabo) hatten wir für ca 150 Euros gebraucht gekauft - gut 10 Jahre alt und hat noch 5 oder 6 Jahre gehalten. Dann war der Radantrieb defekt.

    Die Reparatur währe zu teuer geworden, daher haben wir uns entschieden, einen Rasenmähtraktor zu kaufen. Durch das Pachtgrundstück hatten wir viiiiiiel Rasen zu mähen.

    Lustig ist - wir hatten damals den Rasenmäher zum Recyclinghof gebracht und dort wird er immer noch benutzt, um die Rasenstreifen zu mähen. Das Teil müsste jetzt gut 20 Jahre alt sein. :lol:

    Moin,

    :shocked: 20.000 für 100 qm Garten auf Fordermann bringen?? Heftig.

    Wir haben nach unserem Hausbau keine 10.000 bezahlt, um unseren Garten machen zu lassen. Da waren sämtliche Pflasterarbeiten, ein (schlecht gemachter) Friesenwall und das Auffüllen des Grundstückes auf Straßenniveau dabei. Unser Grundstück musste teilweise um 1 Meter aufgefüllt werden und hat über 600 qm. Gut wenn man die Fläche von Haus, Baustraße usw. abzieht waren es noch geschätzt 400 qm.

    Dort wo unsere Baustraße war, wurde auch nur eine Schicht Mutterboden aufgebracht. Der Rasen wächst dort ganz gut und wir haben dort keine Maulwürfe/Wühlmäuse. :applaus:

    Wir haben vor ein paar Jahren unseren ollen Friesenwall abgerissen und durch eine vernünftige Mauer ersetzt (das Nachbargrundstück liegt bis zu 1 Meter tiefer). Da haben wir einiges an Boden bewegt. Wir haben für 18m3 gesiebten Mutterboden um 200 Euros bezahlt.

    Wenn ihr einen Pool aufstellen wollt, könntet ihr eine Terrasse mit Gehwegplatten verlegen. Dafür kann man die alten Platten gut recyclen. Wir haben sowas für unsere Gartenhütte und den Anbau vom Carport gemacht.

    Wir haben eine gute Schicht Mutterboden weggenommen, dann Rasenkantensteine verlegt, das ganze mit Vergelesplitt aufgefüllt und die Gehwegplatten drauf verlegt. Das hält.

    Ein Weg durch den Garten lässt sich ähnlich gestalten. Rasenkantensteine an den Rändern, die Fläche mit Frostschutzkies auffüllen, abrütteln, dann ein Unkrautvlies und dann mit Kies auffüllen (alternativ Rindenmulch oder so).

    Bei dem Baumstumpf kann ich leider keine Tips geben. Wir hatten bislang nur mit einer umgekippten Birke auf unserem Pachtgrundstück zu tun. Da hat dann derjenige, der das Holz haben wollte, die Wurzeln gekappt und den Stumpf mit einem Trecker rausgezogen. Das war aber auch ein recht hoher Baum.

    Andere habe ich schon gesehen, die sowas bei kleineren Baumstümpfen mit einer Art Flaschenzug gemacht haben, nachdem die Wurzeln gekappt wurden. Es gibt auch ein Mittel, was man auf den Baumstumpf streut, was den Stumpf "auflöst"