Beiträge von MissMarple

    Hallo,

    oft gibt es bei Fischhändlern Fisch "für Hund und Katze" das sind Reste vom zurechtschneiden der Fische. Als nix schlechtes. Es ist für die Fischhändler nur zu teuer, da noch was draus zu machen.

    Ich hab´vor ein paar Wochen mal eine kleine Portion gekauft, nein ich habe sie vom Fischhändler geschenktbekommen. (hätte sonst € 0,70 gekostet)

    Ich glaube das war Dorsch oder sowas. Ich habe es ca. 10 Minuten in Wasser gekocht Leja hat einmal tief Luft geholt und weg war die Portion. Eigendlich sollte die Katze auch was abbekommen (deswegen habe ich es gekocht, das verwöhnte Biest mag Fisch nicht gerne roh), das hat Leja auch inhaliert.

    Nächstes mal probiere ich es roh.

    :mod: Leja, es gibt Sushi.

    Hallo,

    ist doch schön, dass es noch Leute mit einem gesunden Menschenverstand gibt. Klasse.

    Wenn doch nur die Hälfte aller Haustieranschaffungen so gut durchdacht währen...
    Leider sind mir zu 90 % nur Fälle bekannt, wo Haustiere völlig unüberlegt angeschaft wurden.

    Hallo,

    das mit den Einzelstunden habe ich mal Anfang April mitbekommen, da war das Problem noch nicht so groß.

    @ susami: jep, diese Methoden wenden unsere Freunde an. Warum weiss keiner, vielleicht, weil man sowas mal irgendwo gelesen hat oder jemand anderes das auch so macht. Und das ruppige spielen haben unsere Hunde eher im privaten Umfeld gemacht. In der Hundeschule wurde das auch unterbunden.

    Ich denke mal, dass unsere Freunde die Junghundstunden zu ende führen werden, es sind nur noch ein paar Stunden. (und die sind bezahlt). Ich glaube auch nicht, dass unsere Freunde in dieser Hundeschule weitermachen. Alles was nach den allgemeinen Junghundstunden kommt ist eher was für Jagdhunde (mal ganz grob umrissen).

    Ich werde am Montag mal mit unseren Freunden sprechen (ich denke mal, da sehen wir uns wieder, ist ja Hundeschule). Leider kapseln die beiden (drei) sich komplett ab, wir erreichen sie nicht auf Handy oder per SMS. Irgendwie ein "Vogel-Strauß-Verhalten", den Kopf in den Sand stecken und nichts mehr hören.

    Schade.

    Hallo,

    sowas wollte ich auch gerade schreiben (leider hat sich mein Internet grad´verabschiedet)

    Ich bin nun auch keine Expertin, aber ohne ausreichend Auslastung (Kopfarbeit und was diese Hunde sonst gerne machen) könnte der Schuss nach hinten los gehen.

    In unserem Auslaufgebiet lief eine Zeit auch ein Collie rum. Ob es jetzt speziell ein Border war, weiss ich nicht mehr. Die Familie hat sich so gar nicht um die Auslastung gekümmert und der Hund ist arg aggressiv gegen alle und jeden geworden. Da ich den Hund schon lange nicht mehr gesehen habe, gehe ich mal davon aus, dass die Familie den Hund weggegeben hat.

    Aber wenn bei Euch die Zeit und die Lust da ist, sich um die richtige Auslastung zu kümmern, warum nicht. Sollte aber der leiseste Zweifel da sein, lasst lieber die Finger von der Hunderasse.

    EDIT: ich glaube zu Euch würde eher ein Labbi oder Goldi passen

    Hallo,

    wir versuchen es mit den "Tic-Clip"-Anhänger. Das Ding ist komplett giftfrei und erzeugt ein bioenergetisches Feld um den Hund, was gegen Zecken und Flöhe hilft (helfen soll).

    Der Hund muss diesen Anhänger den ganzen Tag tragen (hat die Größe einer Hundemarke) und nachts kann man das Halsband samt Anhänger ablegen und ins Körbchen tun.

    Der Anhänger kostet zwischen 25 und 30 Euros und soll 2 Jahre halten.

    Seit wir den Anhänger haben hatte Leja 2 festgesaugte Zecken (in der Anfangszeit), die sich superleicht entfernen ließen. Wir kontrollieren sie regelmäßig und haben bisher noch 2 krabbelnde Zecken gefunden.

    Hallo,

    danke schon mal für Eure Antworten.

    Unsere Hundetrainerin hat auch schon mit unseren Freunden gesprochen, was jetzt genau draus geworden ist, weiss ich nicht.
    Ich weiss nur, dass unsere Trainerin bei unseren Freunden zuhause eine Einzelstunde abhalten wollte, um zu sehen, wie der Hund in vertrauter Umgebung reagiert und was man dort machen könnte.

    Leider meckern unsere Freunde oft über die Trainerin, sie würde immer nur das gleiche machen usw. Es ist eben "nur" eine gemischte Junghundgruppe mit allgemeinen Erziehungsübungen. Und das unsere Trainerin eben mehr Ahnung von Hunden hat, die zur Jagd eingesetzt werden, ist allen von Anfang an bekannt.

    Wir werden wohl zusammen mit den anderen Hundefreunden, die unsere Freunde sehr sehr gut kennen, zusammentun und das Thema ansprechen. Wir hoffen alle auf Anfang Juni, da soll der Hund unserer Freunde zum ersten Mal auf eine Ausstellung. Da ist dann auch der Züchter vor Ort und wir drücken alle die Daumen, dass der Züchter mal ein Machtwort spricht oder an Experten verweisst

    Hallo,

    ich wollte euch mal auf den neuesten Stand bringen. Jetzt hat ein anderer Hundehalter, mit dem wir uns öfters treffen, nachgefragt und Licht ins Dunkel gebracht.

    Die gebissene Hundehalterin hat doch von einer Anzeige abgesehen. Sie stuft diesen Vorfall als "blöden Unfall" ein.

    Die Welpenbesitzerin hatte wohl tatsächlich jemand vom Ordnungsamt angesprochen. Der wiederum wollte ohne Benennung von Zeugen (die sie nicht hat) keine weiteren Schritte einleiten. Er hätte sich dann wohl auch den Welpen ansehen müssen. Der lebt aber inzwischen irgendwo an der Ostsee.

    (Zur Erklärung: der Hund der Welpenbesitzerin hatte Junge bekommen und einer dieser Welpen ist "gebissen" worden)

    Da haben unsere Freunde ja noch mal Glück gehabt.

    Moin,

    interessante Frage. Viel Erfahrung haben wir noch nicht mit Auslagern.

    Bisher haben wir Leja nur einmal für ein paar Stunden bei meinen Eltern gelassen. Erst war sie empört und unruhig, nach dem Besuch der Nachbarshunde fröhlich kaputt und dann eher neugierig. Als sie wieder abgeholt wurde, hatten wir den glücklichsten Hund der Welt.

    Ich glaube aber, wenn Leja mal einen Tag bei ihrem Perry (Leja derzeitiger Lieblingshundekumpel) verbringen müsste (dürfte), währe sie sauer, wenn wir sie wieder abholen würden.