Hallo,
ich habe den ersten TA-Besuch mit einer Grunduntersuchung verbunden. Was spektakuläres war´s nicht, nur ins Maul geschaut, Beine abgetastet, gewogen usw, was gegen Flöhe (die 2 Flöhe waren ein Mitbringsel, sozusagen eine Zugabe) ach ja und gechipt wurde Leja. Und einen Blick in den Impfpass hat der TA auch noch geworfen und mich über die Impfintervalle aufgeklärt.
Da es dort viel Käse als Belohnung gab (wegen chipen), findet Leja den TA klasse und mag dort gerne hin. (Noch)
Leja haben wir von Beginn an (wir haben sie mit 12 Wochen bekommen) überall mit hingenommen. Da ihre Züchterin irgendwo auf dem platten Land wohnt, war eine Prägung auf Großstadtumgebung von der Züchterin aus nicht wirklich möglich.
Wir haben natürlich darauf geachtet, dass es nicht zuviel wurde. Am ersten Tag sind wir nur vor die Tür gegangen, am zweiten Tag ging es schon zu einer Weihnachtsfeier mit Tannbaumschlagen usw. am dritten Tag habe ich sie mit ins Büro genommen.
Wichtig ist nur, dass Du den Hund nicht überforderst und genug Pausen lässt, das erlebte zu verarbeiten.
Zu einer Schleppleine kann ich nichts sagen, wir haben Leja viel ohne Leine bei uns laufen lassen. Da Welpen ungerne verloren gehen wollen, sehen die kleinen Kerle zu, bei Herrchen und Frauchen zu bleiben. Natürlich haben wir immer ein Auge auf sie gehabt. Eine Schleppleine kann natürlich Sicherheit geben (dem Halter)
Viel Spass mit eurem kleinen, die Welpenzeit ist ja sooo pannend.