Hallo,
bei jungen Hunden würde ich immer einen 10-Jahres-Vertrag abschließen. Es lohnt sich.
Eine "normale" Krankenversicherung haben wir nicht abgeschlossen. Für die normalen TA-Besuche versuchen wir regelmäßig Geld zurückzulegen bzw. es aus dem laufenden Etat (schönes Wort) zu bezahlen.
Aber eine OP-Versicherung macht Sinn.
Wir hatten zuerst auch keine, haben dann aber mal die Kosten von OP´s mitbekommen, die andere Hundehalter schon gezahlt haben. Und selbst kleinere Eingriffe gehen ins Geld, wenn ich so bedenke, was meine Eltern für die diversen Zahn-OP´s ihrer Hündin über die Jahre ausgegeben haben.
Aktuelles Beispiel in der Freilaufzone, Hund tritt beim Toben in eine Glasscherbe, verletzt sich die Pfote/Kralle muss operiert werden, die Kralle wurde amputiert. Das waren mal eben 500 Euros und der Urlaub der Familie, weil keine OP-Versicherung.
Aber selbst, wenn der Hund sein ganzes Leben lang keine OP braucht ist es doch schön, vor bösen Überraschungen (finanziell gesehen) geschütz zu sein.
Ich habe schließlich auch eine private Unfallversicherung und hoffe, das ich sie nie brauche.