Beiträge von Tanzbaerin

    Mach dich mal nicht verrückt.... Wenn der Kleine nicht dauernd spuckt, ist es wahrscheinlich wirklich eine momentane Übelkeit, zu schnell gefressen oder sowas.

    TA wird dich wahrscheinlich ähnlich beruhigen können, wenn es nicht dauernd vorkommt.

    Gruss
    Gudrun

    Wenn du sagst, es sei erst dreimal passiert - dann überlege mal, was du vielleicht geändert hast.

    Neues Futter? Mehr Futter? Weniger Futter? Neue Sorte Leckerlie? Anderes Wasser? Pfützenwasser? Obst zugefüttert?

    Möglicherweise ist dem Kleinen schlecht - weil irgend etwas im Magen grummelt. Ich vermute mal, dass der Tierarzt auch danach fragen wird.

    Ursache könnte auch eine Kleinigkeit sein, gerade bei so einem kleinen Hund kann ja schon eine Miniportion vielleicht irgend etwas auslösen.

    Gruss
    Gudrun

    Leika hat auch Spondylose. Wir gehen mit ihr moderat raus - d. h. keine 3-4 Stunden mehr, sondern nur noch Runden von ca. 1,5 Stunden. Dann zeigt sie selbst, dass es ihr reicht. An heissen Tagen ist es eher weniger. Schwimmen, so oft es möglich ist (leider nicht sehr oft).

    Als Schmerztherapie bekommt sie in akuten Phasen Dolagis (Carprofen 120 mg) - einige Tage eine ganze Tablette, dann einige Tage eine halbe, dann eine viertel (meist so über 2 Wochen verteilt, wenn sie einen "Schub" hat). Das ist so etwa 2-3 mal im Jahr nötig.

    Dauerhaft bekommt sie 2 x 3 Zeel und 1 x 3 Traumeel täglich sowie Grünlippmuschelextrakt und Lachsöl (eher fürs Fell). Wir haben auch auf ein getreidefreies Trofu umgestellt, allerdings eher aus "Umweltgründen". Bei getreidehaltigem Futter hat sie gepupst wie ein Weltmeister, das ist jetzt deutlich besser!

    Leika ist inzwischen 11,5 Jahre alt und es scheint ihr ganz gut zu gehen (frech wie sie halt ist!).

    Gruss
    Gudrun

    Das Pullern hatte der Hund meiner Eltern auch - der durfte zwar im Bett schlafen, aber nur noch mit Inkontinenzeinlagen - mehrlagig. Manchmal stand er auch mitten im Raum und liess einfach laufen.

    Bei ihm war es - wenn ich mich recht erinnere - ein Herzproblem, das man mit Medikamenten hätte zumindest eindämmen können. Meine Mutter hat sich jedoch dann für die "radikale Lösung" entschieden, da sie körperlich nicht mehr in der Lage war, die anfallenden Putz- und Wäscheorgien zu bewältigen. Max wurde mit gut 12 Jahren eingeschläfert.

    Das Einknicken hinten kann mit schwacher Muskulatur zusammenhängen. Ich sehe das beim Schäferhund meiner Geschäftsnachbarin (11 - fast 12 Jahre). Der ist hinten auch sehr instabil, aber ansonsten noch ganz ok.

    Da könnte ggf. Muskelaufbau noch was helfen.

    Aber genau kann das natürlich nur ein TA feststellen.

    Alles gute für den alten Artax!

    Gruss
    Gudrun

    Ich möchte auf beides nicht mehr verzichten.

    Ich MUSS ja nicht den ganzen Tag den Fernseher an haben. Ich KANN es aber, wenn mir danach ist. Ich MUSS mir keinen Müll ansehen, sondern ich KANN mir Sendungen raussuchen, die mich interessieren oder von denen ich glaube, dass sie zu meiner Entspannung beitragen.

    Beim Internet ist es ebenso. Ich MUSS nicht in jedem sozialen Netzwerk aktiv sein, aber ich KANN mit anderen darüber Kontakt aufnehmen, wenn ich Lust dazu habe. Für Kommunikation und Banksachen ist es inzwischen unerlässlich. Und woher sollte ich meine Informationen zum Thema Hundefutter nehmen? Ohne Internet würde ich wahrscheinlich immer noch Beneful oder so füttern.....

    Klar, man kann heute durchaus auf einen extra Fernseher verzichten - die meisten Sachen kann man ja im Internet ansehen. Aber ist das nicht schon "Doppelmoral"?

    Ich habe gerade meinen Kabelanschluss gekündigt, weil die einen Sender nach dem anderen rausgenommen haben bzw. nur unterirdische Qualität liefern. Über Telekom bekomme ich nun "Entertain", da sind im Grundpaket schon deutlich mehr Sender drin, die ich ganz sicher nicht alle nutzen werde. Aber ich freue mich schon auf zusätzliche Kanäle wie BR alpha, zdf-neo und zdf kultur - dann läuft wahrscheinlich noch weniger Privatfernsehen als jetzt schon....

    Ich bin der Meinung, dass "mündige Bürger" durchaus in der Lage sind, zu entscheiden, wie lange und wie oft Fernseher und Internet genutzt werden können, ohne dass man Schaden nimmt. Darauf ganz verzichten möchte ich nicht.

    Gruss
    Gudrun

    Wir fahren auch bevorzugt in Ferienwohnungen. Meist warten wir die ersten zwei Tage ab, bis wir Madame mal alleine lassen, denn sie braucht immer etwas Zeit, sich einzugewöhnen. Dann ist es aber kein Problem - wir können sie auch mal ein paar Stunden in der FeWo lassen.

    Natürlich hat sie ihre Decke und Wasser zur Verfügung. Knabberzeug gibts in der Regel nicht, weil sie eh nicht drangeht, wenn keiner da ist. Auch Futter muss man nicht da lassen - ist alleine nicht interessant.

    Ideal ist natürlich, wenn es Nachbarn (Vermieter) gibt, die Bescheid wissen und ggf. benachrichtigen können, wenn es Theater geben sollte.

    Auch alleine im Garten würde ich Leika niemals lassen, da weiss man halt nie, was drumherum ist.

    Wir waren übrigens im Mai in Rhauderfehn, das ist nicht soooo weit von OL entfernt. Wir haben einige schöne Runden gefunden, z. B. in Hesel (Klosterstätte). Es gibt auch einen Stausee, allerdings ist der eher im Einzugsbereich von Cloppenburg. Wir haben uns anhand von Wanderkarten und Tipps von der Touristeninfo orientiert.

    Viel Spass!

    Gruss
    Gudrun