Beiträge von Tanzbaerin

    Thema Ceranfeld: Der Putzstein ist ein Wundermittel - auch bei Wasserflecken und übergekochtem Zeugs.... (siehe oben)

    Thema Steigbügel: Schau mal in deiner Garage nach - vielleicht gibt es dort noch eine Tube Chrompolitur, das wäre einen Versuch wert.

    Gruss
    Gudrun

    Kauf Dir Polierwatte "Never Dull" - die gibt es meist im Baumarkt. Damit bekommt man Chrom und Edelstahl wieder sehr schön hin - sogar Flugrost geht weg.

    Wenn es Edelstahltöpfe oder so sind: In den meisten Drogeriemärkten gibt es solche "Reinigungssteine", oft in runden Plastikdosen zusammen mit einem Schwamm.

    Die sind für mich ein Allround-Mittel, damit mache ich meine Töpfe sauber, auch mal eingebrannte Reste, das Ceranfeld, die Edelstahlspüle, Fliesen, eigentlich alle glatten Flächen.

    Gruss
    Gudrun

    Wenn Menschen kein Fleisch essen, entscheiden sie sich bewusst dafür - und das sollen sie auch, wenn sie Lust darauf haben, auf Fleisch und Fleischprodukte zu verzichten.

    Wenn nun aber alle Menschen kein Fleisch mehr essen würden - was passiert dann mit den vielen Tieren, die es auf der Welt gibt? Sie können sich nicht gegenseitig auffressen. Sie haben nicht den Lebensraum, um sich entsprechend ausleben zu können.

    Wildschweine würden noch unkontrollierter als heute in die Felder der Bauern einbrechen und sie verwüsten - und damit "Menschenfutter" vernichten. Rehe und Hirsche würden noch mehr Bäume verbeissen und auch Felder abgrasen - und auch damit wieder "Menschenfutter" vernichten.

    Noch mehr Wildtiere würden auf den Strassen verenden, weil sie immer längere Wege zurücklegen müssen, um Futter zum überleben zu finden.

    In unserem Kulturkreis (z. B. Europa) fehlt es an "Raubtieren", die den Bestand der tierischen Pflanzen- und Allesfresser auf natürlichem Weg dezimieren.

    Soll der Mensch dann ein Kastrationsprogramm für alle Tiere betreiben, damit die Bestände so klein gehalten werden?

    Es gibt hier für mich kein Schwarz/Weissdenken im Sinne von "ich esse Fleisch und tierische Produkte" oder "ich esse kein Fleisch usw.". Das muss jeder für sich nach seinem Gutdünken entscheiden.

    Als Tierfreunde sollten wir - wenn wir Fleisch essen - darauf achten, dass es aus vernünftiger Haltung kommt.

    Wenn alle Menschen so denken würden, würde der Fleischkonsum insgesamt vermutlich aus Preisgründen deutlich niedriger werden. Aber das werden wir wohl nicht mehr erleben, denn solange es das Billigfleisch im Discounter gibt, wird es auch gekauft und weiter produziert.....

    Ich mag meine Mitmenschen nicht missionieren - und verbitte mir jeden Missionierungsversuch bei mir.

    Wir halten uns alle für mündige Bürger und sollten einander auch entsprechend behandeln. Und das schliesst für mich die Meinungsfreiheit und die Freiheit in der Wahl meiner Ernährungsart ein.

    Gruss
    Gudrun

    Andreas Franz schrieb "sehr deutlich" - manchmal schon etwas hart und vulgär von der Wortwahl, aber in einem m. E. flüssig lesbaren Stil. Seine detaillierten Beschreibungen der blutigen Szenen war schon manchmal etwas heftig, aber insgesamt fand ich seine Geschichten - besonders die Frankfurter Reihe - gut lesbar und spannend.

    Bei seinem "Nachfolger" habe ich das Gefühl, dass er Schwierigkeiten hat, flüssige Sätze zu formulieren. Mir ist der Stil zu kurz angebunden, zu holprig. Ich habe das Buch auch nur gelesen, weil ich es von einer Bekannten leihen konnte. Gekauft hätte ich es nicht, nachdem ich drin geblättert hatte.

    Ich mag es, wenn ein Autor so schreibt, dass man eigentlich kaum aufhören kann, weiterzulesen.

    Würstchen und Kartoffelsalat bzw. Eintopf - das gab es früher bei meinen Eltern als Heiligabend-Mittagessen, weil beide morgens noch arbeiten mussten. Abends gab es meist "Schaschlik" - allerdings ohne Spiesse, also eher so eine Art schärferes Gulasch mit zusätzlich Zwiebel, Paprika und Speck. Dazu Brot. Meist wurde das schon vorbereitet, so dass es nur aufgewärmt werden musste (dann ist es sowieso noch leckerer). Der Weihnachtsbaum wurde traditionell am Heiligabend nachmittags von Mama und Papa geschmückt. Das Wohnzimmer war abgeschlossen. Wir Kinder gingen eine Etage tiefer zu Oma und durften dort "Wir warten auf das Christkind" schauen. Oma hatte damals schon den Weihnachtsbaum draussen - mit elektrischen Kerzen.....

    Heute läuft das bei uns anders - wir sind meistens nur zu zweit. Dann gönnen wir uns am Heiligabend etwas Besonderes. Ein besonderes Stück Fleisch - z. B. Reh, Hirsch oder auch Lamm oder Heidschnucke. Dazu gerne Kartoffelgratin (macht sich ja quasi von selbst im Backofen und ist oberlecker) und Gemüse oder Salat. Auf eine Vorspeise verzichten wir, oft auch aufs Dessert, denn es steht ja auch noch die Schale mit den selbst gebackenen Plätzchen auf dem Tisch. Nach dem Essen gibt es dann einen Champagner oder einen schönen Winzersekt - zu einem netten Film oder auch Musikprogramm im Fernsehen.

    Wenn wir Weihnachten irgendwo in einer Ferienwohnung verbringen, gibt es abends eher leckere kalte Kleinigkeiten. Dort habe ich keine Lust, aufwändig zu kochen. Ich kaufe dann am liebsten bei regionalen Händlern hausgemachte Spezialitäten wie Käse, Schinken, Wurst und Brot ein, und das schmeckt hervorragend zum mitgebrachten Wein bzw. Schampus.

    An einem der Feiertage gehen wir meist essen - alleine oder mit Freunden, wie es sich so ergibt.

    Da ich in der Regel auch noch irgend einen leckeren Kuchen produziere, ist das "richtige" Essen gar nicht soooo wichtig, sondern wird durch kleine Naschereien, die auch mal herzhaft sein können (wie Schinken und Käse im Blätterteig oder Spaghetti mit einer leckeren Sosse) ersetzt.

    Wenn wir Gäste haben, was eher selten vorkommt, mache ich mir ausgiebig Gedanken, wie ich ein bisschen "protzen" kann mit meinen Kochkünsten. Allerdings sollte das schon gut vorzubereiten sein, so dass ich nicht nur in der Küche stehen muss, während die Gäste schon da sind. Maronensuppe und ein Braten mit Beilagen sind da gute Optionen, und als Nachtisch eine Tiramisu-Variante oder Bratäpfel....

    Guten Weihnachtsappetit allerseits....

    Gruss
    Gudrun

    Ich fahre auch einen Kombi - und Leika "wohnt" auf dem Rücksitz, angegurtet mit Geschirr und in einer "Rundum-zu"-Decke von Kleinmetall mit Vetbed. Sie ist normalerweise sehr ruhig. Box war für sie ein absolutes "No-go", sie war mit nichts zu bewegen, in eine Box zu gehen.

    Bei einem Welpen würde ich unbedingt gleich versuchen, den Hund an eine Box zu gewöhnen. Es ist einfach die sicherste Art des Transports. So ein kleines Tierchen würde ich nicht einfach in den grossen Kofferraum packen. Denk mal, was passieren könnte, wenn du mal abrupt bremsen muss - der Kleine fliegt nur so gegen das Gitter.....

    Vielleicht kannst Du Dir für die erste Zeit eine kleinere Box irgendwo ausleihen und dann nach und nach grössere Boxen einsetzen.

    Gruss
    Gudrun

    Also die Knabberei, als sie 4 Stunden alleine war, hängt vermutlich damit zusammen, dass ihr das Alleinebleiben nicht wirklich zuverlässig und in winzigen Schritten aufgebaut habt. Auch wenn da ein anderer Hund war - IHR wart nicht da und das hat der Kleinen Stress und Unsicherheit vermittelt. Das hat sie durch Knabbern versucht, zu verarbeiten.

    Zahnwechsel könnte sein - da brauchts Knuspermaterial um die alten spitzen Welpenzähnchen loszuwerden. Da hilft wirklich nur, alles aus der Reichweite der Welpenschnute wegräumen und andere Dinge als Alternative anbieten.

    Warum es Deine Sachen sind, die angeknabbert werden? Zum einen könnte es der Geruch sein, aber auch die Konsistenz der Sachen. Hausschuhe sind in der Regel kuschelig, wie ihre Spieltiere. Oder sie lagen einfach leichter erreichbar. Mit "Dich nicht respektieren" hat das jedenfalls nichts zu tun.

    Knabbert sie nur, wenn sie alleine ist? Wenn ja, würde ich auch mal darüber nachdenken, sie im Schlafzimmer schlafen zu lassen.

    Viel Spass beim Aufräumen....

    Gruss
    Gudrun

    Ich bin zwar jetzt nicht die Damenschneiderei-Fachfrau - aber normalerweise haben Kleider ja eh schon Abnäher in Brusthöhe.

    Wenn das nicht ausreicht, bzw. nicht richtig sitzt, kann man die in der Anprobe verändern, also ggf. tiefer oder flacher machen. Je nach Stoff könnte auch dort ein zweiter Abnäher angebracht werden. Zusätzlich könnte man Abnäher zwischen Unterbrust und Hüfte anbringen, etwa auf der Linie zwischen Mitte und Seitennaht (also vorne 2 und evtl. auch hinten zwei).

    Dazu würde ich das Kleid links herum anprobieren lassen und am Körper abstecken. Dann kannst Du ausprobieren, wo die Abnäher am ehesten den gewünschten Effekt haben. Oft haben Schnitte für solche Etuikleider auch schon entsprechende Abnäher vorgesehen, die Du dann nur anpassen musst.

    Ein Jerseystoff würde die Körperbetonung eventuell vereinfachen, weil er sowieso schön stretchig ist.

    So ein Kleid sieht einfach aus, ist es aber nicht wirklich, weil es absolut perfekt sitzen (oder immer unter einem Überwurf versteckt werden) muss.

    Gruss
    Gudrun

    Also - der Kabelanschluss endet in der Antennendose. Wenn ihr den nicht nutzt und auch nicht nutzen können wollt, dann sollte die Dose mit einer Sperrplatte versehen sein, das macht in der Regel der Kabelanbieter. In dem Fall kommt aus dem Kabelanschluss nur die Basisversorgung: ARD, ZDF, regionales Drittes. Das wars. Das ist auch beim Kabelanbieter nicht kostenpflichtig.

    Wenn ihr eine Schüssel habt und damit zufrieden seid, solltet ihr mit dem Vermieter sprechen. Er hat vermutlich einen Gruppenvertrag fürs Haus und könnte ggf. einen entsprechenden Auftrag ans Kabelunternehmen geben, das dann bei euch die Antennendose "sperrt". Ob das euch aber etwas bringt in Hinblick auf verringerte Nebenkosten bezweifle ich.

    Es wundert mich, dass der Vermieter die Anbringung der Satellitenschüssel duldet. Bei uns gab es heftige Diskussionen darüber, insbesondere, wenn man die Schüssel von aussen sehen kann. Bei uns dürfen Schüsseln nur so angebracht werden, dass sie von aussen nicht sichtbar sind - also unterhalb der Balkonbrüstung und definitiv nicht an der Hauswand verschraubt (daran hält sich natürlich niemand.... wenn nicht Hauswand, dann halt Balkonzwischenwand oder Boden).

    Gruss
    Gudrun