Ok, wir sind um 13.00 Uhr an der Heegberghalle - vielleicht finden sich ja noch ein paar "Mitläufer"---
Karin mit Spike
Gudrun und Heinz mit Leika
Gruss
Gudrun
Ok, wir sind um 13.00 Uhr an der Heegberghalle - vielleicht finden sich ja noch ein paar "Mitläufer"---
Karin mit Spike
Gudrun und Heinz mit Leika
Gruss
Gudrun
Grundsätzlich ja - wenn es nicht viel länger als eine Stunde wird.....
Wie schaut es denn eigentlich morgen aus?
Gruss
Gudrun
Deine Angst halte ich für durchaus berechtigt.
ICH würde mir in Deiner derzeitigen Situation keinen Hund zulegen. Du hast noch mehr als genug mit Deinem Studium zu tun. Danach ist Job- und Wohnungssuche erst einmal wichtiger als alles andere. ICH würde mich da auch definitiv nicht auf eine Teilzeitstelle versteifen. Man braucht ja auch für sich und den Hund eine gewisse finanzielle Sicherheit.
Auch wenn das BGH gestern das generelle Hundeverbot in Mietverträgen gekippt hat, wird es dadurch nicht leichter, eine Wohnung zu finden, in der Du mit Hund erwünscht bist. Gerade, wenn der Hund auch einige Stunden alleine bleiben soll, ist es sehr wichtig, dass auch die Nachbarn mit dem Tier einverstanden sind, sonst hast du die Hölle auf Erden.
Wie wäre es mit einem Patenhund im Tierheim?
Gruss
Gudrun
Die Meldung in der Offenbach-Post ist zwar schon etwas älter (9.3.) aber aufpassen sollte man sicher immer noch.
http://www.op-online.de/lokales/nachri…ch-2790333.html
Gruss
Gudrun
Meine Güte, hier ist ja mal wieder der Punk los.....
Wenn jede/r sich so verhalten würde, dass kein anderer gestört, belästigt oder verletzt wird - dann hätten wir alle den Himmel auf Erden.
Aber den haben wir nun mal nicht. Denn es gibt immer wieder Leute, die sich für gleicher als die anderen halten.
Und von denen fallen dann eben einige negativ auf und verderben allen "normalen" den Ruf. Das ist bei HundehalterInnen nicht anders als bei den ach so kriminellen "Ausländern", den "nicht integrierten" Migranten, den "unerzogenen" Kindern.
Meist sind es Minderheiten, die hier dafür sorgen, dass ganze Gruppen für "schlecht" gehalten werden.
Aber alle Dogforis sind ja perfekt - und immer nur "die anderen" sind schuld. Fasst euch doch alle mal an die eigene Nase.
Auch wenn man selbst glaubt, den liebsten Hund der Welt zu haben - für andere ist er ein "Hassobjekt" oder "Angstobjekt". Damit müssen wir leben und dafür sorgen, dass solche Gegner eben keinen Grund bekommen, uns irgendwelche Sanktionen zu bescheren. Ich leine meinen Hund lieber einmal mehr als einmal weniger an - und im Umfeld unseres Wohnhauses trägt das Fräulein "aus Friedensgründen" eine Maulschlaufe. Davon sterbe weder ich noch der Hund - aber ich nehme einigen Gegnern aus der Wohnanlage damit den Wind aus den Segeln.
Wenn man auf einer "Hundewiese" unterwegs ist, gilt auch "lieber Rücksicht als Vorsicht". Auch wenn dort Freilauf erlaubt ist, hat das nichts damit zu tun, dass auch Belästigungen erlaubt sind. Als Hundehalter kann ich vielleicht noch damit umgehen, wenn mich ein fremder Hund umkreist und "stellt" - die Freilaufflächen sind aber in der Regel durchaus in der Nähe allgemeiner Wander-/Spazier-/Passage-Wege. Und da haben die freilaufenden Hunde halt nichts verloren!
Wenn mein Hund "nicht ohne" ist, lasse ich ihn in frei zugänglichen Gegenden nicht so einfach frei laufen, sondern passe auf wie ein Schiesshund! Das gilt auch im Wald. Vor unübersichtlichen Kreuzungen muss ich einen nicht absolut sicheren, abrufbaren Hund halt mal kurz anleinen - das tut keinem weh und schützt vor möglichen unliebsamen Begegnungen besser als Arroganz.
Leben und leben lassen - das sollte das Motto sein. Und eben ein Verhalten wie lt. $ 1 der Strassenverkehrsordnung.....
Friedliche Grüsse
Gudrun
ZitatHuhu, kennt sich zufällig jemand mit Stoffen aus? Wir sollen für ein Kunstprojekt Mode designen und "herstellen". Ich suche nach dem Namen eines Stoffes, der steif ist und den man "falten" kann. Wie hier zum Beispiel beim 2. Bild dieser Homepage.
Taft?
Da gibt es unterschiedliche Qualitäten, nicht verwechseln mit "Futtertaft".
Ähnliche Qualitäten gibt es auch bei den Dekostoffen.
Eigentlich kann man solche aufwändigen "Bauten" mit sehr vielen Stoffen machen.
Wenn es bei Dir in der Nähe ein Stoffgeschäft gibt, würde ich mit dem Bild dort hingehen und nach preiswerten Materialien für die Realisierung fragen.
Du könntest auch leichtere Stoffe mit leichter Bügelvlieseline unterlegen.
Gruss
Gudrun
Pollymaus, sag bitte Bescheid, wenn ihr dort seid - von uns aus ist das ja auch nicht wirklich weit. Wir würden dann gerne mal rüberkommen.
Gruss
Gudrun
PS: Handynummer kommt per PN
Wir haben sehr lange gewartet, bis wir uns für einen Hund entschieden haben.
Wir waren beide "sehr" berufstätig, sprich mit langen unregelmässigen Arbeitszeiten, bei mir mit kurzfristigen Reisen verbunden. Tja, und dann ging mein Mann in Altersteilzeit und mein Arbeitgeber meinte, mich nicht mehr zu brauchen.....
Ich habe mich dann 2006 mit einem Laden selbstständig gemacht - es schien also alles zu passen. Wir suchten einen Hund, der mit ins Geschäft kann und an Tagen, an denen GG zuhause war, bei ihm bleiben sollte.
Es sollte ein Hund aus dem Tierschutz sein, kein Welpe, nicht zu klein, nicht zu gross - lieber eine Hündin....
Ich fragte also in meinem Kundenkreis herum und parallel schauten wir uns in den Tierheimen um. Nichts passte wirklich.... und dann kam eines Tages der Anruf einer Kundin: Ich sitze hier beim Friseur und die Friseurin hat mir von ihren Nachbarn erzählt, die ihren Hund abgeben möchten.... Ein Schäferhundmix, angeblich mit Labbi.... und gaaaaanz lieb. Wir hatten uns inzwischen entschieden, noch ein paar Monate zu warten, denn zur Feier unserer Silberhochzeit hatten wir für Ende Mai eine Woche Wien gebucht.
Kurz vor meinem Geburtstag im April kam dann der Anruf der "Abgeber".... der Hund muss sofort weg, sonst kommt er ins Tierheim. Ok, wir fuhren also an meinem Geburtstag in den Odenwald, um den Hund, von dem wir bisher noch nicht einmal den Namen wussten, kennenzulernen. Ich stieg aus dem Auto aus und sagte nur " Viel zu gross!".
Und was machte dieses "blöde Viech"? Scharwenzelte um mich herum, als ob wir uns seit Ewigkeiten kennen würden, liess sich zwischen meinen Füssen nieder und ging nicht mehr weg! Wir machten dann einen Spaziergang, bei dem sich schon herausstellte, dass Leika - so heisst die Dame - sowas gar nicht kannte. Sie hatte noch nicht einmal ein richtiges Halsband geschweige denn eine Leine, die zu ihrer Kraft passte. Aber sie hatte uns wohl da schon adoptiert..... denn wenn ich denn mal stehen blieb, um ans Handy zu gehen, auf dem natürlich einige Gratulanten anriefen, ging Fräulein Leika keinen Zentimeter weiter sondern wartete, bis ich wieder losging....
Wir nahmen sie dann "probeweise" mit nach Hause, und dabei blieb es, obwohl sie "zu gross" und ganz und gar kein Mix mit Labrador, sondern mit Border Collie war. In den nächsten Wochen stellte sich auch heraus, dass sie keinesfalls mit ins Geschäft konnte, weil sie dort alles bewachte und Kundinnen vergraulte. Zum Glück konnte sie alleine bleiben.....
Inzwischen ist sie 10 Jahre alt und seit 6 Jahren bei uns.....
Bei uns gibt es heute den letzten 2012-er Spargel mit Butter, Bergkäse und Kartoffeln - und vielleicht ein bisschen Schinken....
Morgen ist Modeparty angesagt, da bleibt die Küche kalt.
Gruss
Gudrun
Soweit ich mich erinnere arbeitet BrunoPet mit Tierheimen zusammen. Als wir auf der Suche waren, gab es BrunoPet-Schützlinge z. B. in den Tierheimen Gelnhausen und Hanau bzw. auch auf verschiedenen Pflegestellen.
Gruss
Gudrun