Beiträge von Tanzbaerin

    Bei uns wird auch abgewechselt - mal Norden/mal Süden.

    Wir bevorzugen Ferienwohnungen, die möglichst am Ortsrand liegen bzw. sehr guten Zugang zu Gassiwegen haben.

    Der Bayerische Wald ist zu jeder Jahreszeit wunderschön. Es gibt Wanderwege und Gastronomie für jeden Anspruch.

    Im Norden bevorzugen wir eher etwas abseits der Küste gelegene Gegenden, werden aber im Herbst wohl doch mal St. Peter Ording ausprobieren, was wir aus der "Vorhundezeit" kennen. Wir fahren nächste Woche z. B. nach Rhauderfehn - das ist ein guter Ausgangspunkt für viele Ausflüge. Wir haben dort eine ausgesprochen günstige Unterkunft gefunden, wo wir im letzten Jahr schon einmal waren.

    Bei Restaurants ist uns ein schattiger/geschützter Parkplatz wichtiger als die Möglichkeit, den Hund mit reinzunehmen, da Leika nicht unbedingt gaststättenkompatibel ist - sie langweilt sich schnell und kommt dann auf dumme Ideen wie Kellner anplärren oder so.... Wir lassen Sie lieber im Auto....

    Der Harz war auch eine schöne Ecke - wir hatten ein Quartier im Vorharz (Vermieterin hat eine Hundeschule!) und machten viele Ausflüge, oft zu den Stauseen, die es dort häufig gibt.

    Im letzten Herbst waren wir im Frankenwald - die Ferienwohnung traumhaft gelegen - direkt am Wald, extrem ruhig und supergünstig.... Auch dort konnte man Wanderungen für jeden Anspruch machen.

    Es kommt halt sehr auf die Ansprüche an, die man selbst hat.

    Für uns sind Ferienwohnungen perfekt - man hat mehr Platz als im Hotelzimmer, die Vermieter kann man nach "Hundefreundlichkeit" aussuchen. Gerade abends ist es mir bequemer, "zuhause" rumzufaulenzen als auf unbequemen Gaststättenstühlen zu sitzen. Wir machen meist nur das Frühstück und das Abendessen selbst, wobei es abends eher kalte Sachen gibt. Eingekauft wird möglichst in Hofläden usw. Unseren Wein nehmen wir selbst mit - da wissen wir, was wir haben (es sei denn, wir fahren in ein Weinbaugebiet). Wasser und Bier gibt es überall.....

    Mit Hund muss man vielleicht ein bisschen länger suchen, bis man etwas richtig Schönes gefunden hat, was zu den eigenen Wünschen ebenso passt wie zum Geldbeutel - aber es ist möglich!

    Gruss
    Gudrun

    Das wird wohl immer auf den Einzelfall ankommen. Englisch ist eine Option, aber es gibt halt auch viele Leute, die kein Englisch können.

    Im Zweifelsfall seid ihr mit einer Kontaktperson, die die Landessprache beherrscht, sicher gut beraten.

    Gruss
    Gudrun

    Die Treppe musst Du definitv sichern - und zwar so, dass das Kleinteil absolut nicht hoch laufen kann. Auch die Gitterstäbe an der Seite würde ich sichern!

    Wenn der Kleine dann mal erwachsen ist, könnt ihr versuchen, ihn unter Aufsicht an die Treppe zu gewöhnen. Antirutschmatten sind schon mal ganz gut, aber auch da besteht immer noch Gefahr. Ggf. solltet ihr daran denken, die Stufenzwischenräume zu schliessen und seitlich eine geschlossene Sicherung anzubringen.

    Gruss
    Gudrun

    Der geeignetste Hund wäre ein Steiff-Tier - denn es klingt für mich, als wolltest Du nicht wirklich viel mit dem Hund machen, ausser ein bisschen spazieren gehen.

    Zum Beschützen solltest Du Dir besser eine Alarmanlage zulegen - ein Hund ist keine Waffe!

    Für mich klingen Deine Aussagen nicht sehr hundefreundlich, gerade weil Du ja auch nicht nach einem kleinen Hund suchst.

    Ich würde an Deiner Stelle mal eine Zeitlang als Gassigänger beim Tierheim "anheuern". Da lernst Du einige Hunde kennen und kommst sicher auch mit Hundehaltern und Hundekennern ins Gespräch.

    Von Deinen Aussagen her tendiere ich dazu, dich eher als "Katzenmensch" einzustufen....

    Gruss
    Gudrun

    Ein Sennenhund hat nichts in der Stadt verloren - er ist ein Hütehund, der nicht in der Enge einer Wohnung eingeschlossen sein sollte und mit Parkspaziergängen sicher nicht zufrieden ist.

    Diese Hunde wirken zwar "gemütlich", aber eigentlich sind es Arbeitshunde!

    Vor allem Deine Aussage über "nachts weggehen" macht mich nachdenklich. Da sind doch anscheinend einige andere Interessen. Und das Studium braucht ja auch seine Zeit.

    Überlege es Dir gut, ob Du wirklich reif genug bist, die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen. Du bindest Dich immerhin für einen langen Zeitraum von leicht einmal 10 - 15 Jahren.

    Etwas anderes wäre es, wenn Du etwas ländlich wohnen würdest und es Leute gibt, die den Hund in Deiner Abwesenheit betreuen.

    Gruss
    Gudrun

    Sonnenallergie: Auf jeden Fall IMMER Sunblocker benutzen. Normaler Sonnenschutz ist da zuwenig.

    Und daran denken, dass die Sonne auch scheint, wenn man sie nicht sieht.

    Von einem Hautarzt würde ich erwarten, dass er dir genau das auch empfohlen hätte. Die Cortisoncreme lindert nämlich nur die Symptome, heilt aber nicht.

    Gruss
    Gudrun

    Nun ja, von den Fotos her kann man schlecht beurteilen, ob Bali zu dünn ist. Ein hübsches Kerlchen ist er auf jeden Fall. Das Fell kaschiert natürlich extrem. Mag sein, dass ein paar Kilo mehr nicht schaden würden, aber 9 kg finde ich schon arg viel.

    Ich weiss ja nicht, wie eure weitere Wohnplanung aussieht. Momentan wäre es sicher kein grosses Problem, mit ihm die Treppen zu gehen. Aber egal ob 21 kg oder 30 kg - die trägt man nicht mal so einfach, wenn etwas ist. Da solltet ihr mal überlegen, ob es für Notfälle einen Plan B gibt, z. B. Bekannte oder Verwandte mit Erdgeschosswohnungen oder Aufzug.

    Klopft nochmal die Möglichkeiten ab, und dann nichts wie abholen, das Tierchen....

    Gruss
    Gudrun

    Britta hat mir mal gesagt, dass die Dosierung eigentlich unerheblich ist. Ich hatte 3 x 3 Tabletten (2 x Zeel, 1 x Traumeel) gegeben. Nach ihren Erfahrungen - wohl bei Bonny, der ja auch ein Mordshund ist - hat auch die niedrigere Dosierung (evtl. nur 1 Tablette am Tag) die gleiche Wirkung erzielt.

    Ich habe inzwischen umgestellt auf 1 x 2 Zeel morgens und 1 x 2 Traumeel abends und kann bestätigen, dass die Wirkung nicht schlechter geworden ist.

    Die Zusammensetzung der "Menschenversion" unterscheidet sich von der "Tierversion" in der Potenzierung der Wirkstoffe. Ich gebe die Tierversion - ist einfach preisgünstiger... Im Urlaub habe ich aber auch schon mal die Menschenversion gegeben, weil die dortige Apotheke nichts anderes hatte.

    Bei uns gibt es die Tabletten in einem Stückchen Würstchen.... also nix mit zergehen. Leika würde die auch ausspucken.

    Ach ja - ich habe die Gabe von Zeel und Traumeel mit meiner Tierärztin abgesprochen. Leika hat eine Spondylose und arthrotische Veränderungen an der Wirbelsäule. Wenn sie arge Schmerzen hat (das sieht man dann an ihrem Laufverhalten) bekommt sie Dolagis 120 mg - meist 2 Tage eine ganze, dann 2 Tage eine halbe und nochmal 4 Tage je eine viertel Tablette. Danach wieder Traumeel/Zeel. Das klappt hervorragend. Die Dolagis-Kur braucht sie etwa 4 mal jährlich.

    Gruss
    Gudrun