Beiträge von Tanzbaerin

    Zitat

    Hab jetzt gehört, man könnte von der Farbe auf den Charakter schließen ...

    Ja, klar...... schwarze Hunde sind immer böse..... und blonde Frauen immer dumm.... Also diese Aussage ist Blödsinn pur.

    Für euch ist besonders wichtig, dass ALLE Familienmitglieder hinter der Entscheidung für den Hund stehen. Sonst ist Ärger vorprogrammiert.

    Ein Bekannter von mir hat vor einigen Jahren bei diesem Züchter gekauft:

    http://www.glueckspudel.de

    Leider habe ich keinen Kontakt mehr zu ihm, so dass ich nichts über seine Erfahrungen sagen kann.

    Gruss
    Gudrun

    Die Adresse ist "Mainweg" in Hochheim, dort gibt es ein paar Parkplätze.

    Wenn Du von der A 671 kommst, fährst Du Richtung Hochheim-Süd und biegst an der S-Bahn-Haltestelle rechts ab in den Mainweg. Der Mainweg macht dann eine 90-Grad-Kehre nach links - dort sind die Parkplätze. Der "Eingang zur Wiese" ist an den Glaskontainern, die sich direkt in der Kurve befinden.


    Die "erste Wasserstelle" ist dann direkt, wo die Wiesen anfangen, d. h. du läufst gerade am Bolzplatz auf den Main zu. Das ist ein schöner flacher Zugang. Die "zweite Wasserstelle ist etwa 200 m weiter "Richtung Rheingau" - Einstieg dort deutlich steiler (und damit auch der Ausstieg für den einen oder anderen Hund schwieriger).

    Gruss
    Gudrun

    Zitat

    Genau. Das Problem ist ja nicht, dass der Hund an irgendeiner Stelle schlicht etwas unerzogen wäre, sondern der Hund hat schwerwiegende Defizite in seiner Gewöhnung an die Umwelt und an Artgenossen aus seiner Welpenzeit.

    Besser kann man es nicht sagen. Das kleine Wesen wurde in eine neue Umgebung geschubst und hat bis zum Umzug wahrscheinlich nicht mehr als einen kleinen Freilauf auf dem Campingplatz gesehen. Ich glaube nicht, dass diese "Züchterin" wirklich viel für die Vorbereitung auf das Leben bei den neuen Besitzern getan hat.

    Gerade als Anfängerin neigt man dann dazu, den kleinen Hund rundum zu betütteln und möchte ihn natürlich auch überall mitnehmen. Das heisst, es sind wahrscheinlich extrem viele neue Eindrücke auf den Winzling eingestürmt. Klar, dass das Tierchen vermutlich überfordert ist - all das Neue kann es gar nicht auf einmal verarbeiten.

    Der Hinweis mit dem Rückzug in die Box bei Besuch finde ich ganz gut - da fühlt die Kleine sich wohl sicher.

    Ich würde versuchen, noch einmal bei "Null" anzufangen. Mach mal nur kleine Ausflüge, vielleicht immer zum gleichen Platz, in den gleichen Park usw. Dann nach und nach neue Dinge probieren.

    Ich glaube, die Kleine ist einfach unsicher und zeigt das durch ihr Bellen.

    Wahrscheinlich wäre es sinnvoll, die eine oder andere Einzelstunde mit einem kompetenten Trainer zu machen, ehe du wieder in eine Gruppe gehst.

    Gruss
    Gudrun

    Der Orangenschäler ist wirklich genial.... ich habe ihn mal auf einer Messe geschenkt bekommen.

    Mein Alligator ist auch eine tolle Sache - damit kann man Zwiebeln, Paprika, Möhren usw. in winzig kleine gleichmässige Würfel schneiden und zwar schnell. Lohnt sich zwar nur bei grösseren Mengen, aber z. B. bei Gulasch oder Salaten macht es richtig Sinn.


    Ich habe leider noch eine alte Version ohne Box....

    Meinen Eierkocher für 3 Eier habe ich vor kurzem durch einen neuen ersetzt. Der alte war nach gut 20 Jahren Einsatz nicht mehr so zuverlässig. Viel energiesparender als kochen im Wasser und vor allem werden die Eier so, wie ich sie will.

    Der Rührblitz existiert bei mir in 3 Grössen und ich ziehe ihn oft dem Standardschneebesen vor, den ich fast nur noch zum Unterziehen von Eiweiss benutze.

    Dann habe ich noch einen Ananasschneider, den ich gerne benutze, weil man damit schöne Scheiben bekommt und die Schweinerei nicht ganz so gross ist, wie beim Schneiden mit dem Messer.

    Für Rouladen habe ich mir mal bei Tchibo Silikonbänder geholt. In einem Fernsehtest haben die schlecht abgeschnitten - ich liebe sie! Einziger Nachteil: Sie benehmen sich in der Küchenschublade wie kleine Schlangen und bleiben nicht dort, wo man sie hinlegt.
    So ähnlich:

    Es gibt noch einige Dinge, die ich nicht mehr missen möchte, aber das würde jetzt hier zu lang.

    Gruss
    Gudrun

    Im Sommer am Bodensee ist viel los - besonders Radfahrer sind in Massen unterwegs. Das betrifft vor allem den direkten Uferweg - daher halte ich es für äusserst schwierig, direkt am See mit Hund unterwegs zu sein.

    Schaut euch doch mal in einem Wanderführer um oder kontaktet die Touristen-Informationen der grösseren Orte (Konstanz, Radolfzell, Überlingen, Friedrichshafen, Lindau, ggf. Bregenz, Rorschach), dort wird man euch garantiert Tipps geben können.

    Allerdings glaube ich, dass da eher "Hinterlandwanderungen" in Frage kommen.

    Gruss
    Gudrun

    Zitat

    Hm, diesen "ausgelutschten Spruch" hört man ja immer wieder (logisch, sonst wäre er ja nicht ausgelutscht ;) ), aber ich frage mich schon genauso lange: Warum wird Hunden eigentlich das Recht abgesprochen, das zu fressen, was sie mögen?
    Hundegerecht sollte es natürlich sein, ich meine damit nicht, dass sie alles fressen dürfen, was sie fressen wollen.

    Ich möchte niemanden angreifen, aber ich frage mich das ernsthaft. :???:

    Wenn Hunde das fressen dürften, was sie mögen, dann wäre das vermutlich Leberwurst und Co. kiloweise.

    Heutzutage gibt es halt hunderte von Futtersorten und es ist unsere Aufgabe als Hundehalter, daraus die geeignete(n) für den Hund auszusuchen. Da gibt es halt unterschiedliche Kriterien, die für jeden HH möglicherweise anders gewichtet sind. Der Geldbeutel ist sicher nicht ganz unwichtig - insbesondere bei grösseren Hunden.

    Wenn man zu stark ausprobiert, wird der Hund gerne mäkelig und lernt, dass es etwas Neues gibt, wenn er ein Futter nicht auffrisst. Wenn man diese Mäkelei unterstützt, wird man immer Probleme haben.

    Der Satz mit dem vollen Napf ist bei einem gesunden Hund völlig ok. Auch die Hundevorfahren in der Wildnis fressen nicht jeden Tag.

    Es ist nicht schlimm, wenn ein Hund mal einen Tag weniger frisst - gerade ein junges Tier wird das am nächsten Tag wieder aufholen.

    Sollte die scheinbare Appetitlosigkeit aber länger als drei Tage anhalten und der Hund womöglich noch andere Symptome zeigen, dann ist es ein Fall für den Tierarzt. Dann könnte vielleicht ein gesundheitliches Problem dahinter stecken (Magen, Speiseröhre, Zähne....).

    Gruss
    Gudrun

    Nun, ich weiss ja nicht, wie alt Du bist...

    Zum einen denke ich, hat das etwas mit der deutlich höheren Informationsquote zu tun. "Früher" hatte man Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen - und da auch nur beschränkte Programme.

    Heute gibt es jede Menge Programme und dazu natürlich das Internet. Ausserdem reisen die Menschen mehr und sehen im Ausland dann auch andere Hunderassen, bringen Welpen mit....

    Wer hatte denn in den 50er/60er Jahren eine Ahnung von spanischen Strassenhunden? Wer wusste, dass es Golden Retriever gibt? Ok, man hatte vielleicht mal Bilder von den Corgies der Queen gesehen, aber mehr?

    Heute schaut man sich einen Film an und sieht dort einen tollen Hund. Also macht man sich an die Internetrecherche und findet heraus, was das für einer ist. Eventuell versucht man, so einen für sich zu finden.

    Die Auswahl ist einfach grösser geworden.

    Natürlich gibt es immer noch die Dackel, Schäferhunde, Pudel, Boxer, Schnauzer, Spitze, Foxterrier usw. Aber sie fallen nicht mehr so auf, weil es auch deutlich mehr Hunde im Strassenbild gibt als früher.

    Früher hatte man in der Stadt keinen grossen Hund, bestenfalls halt nen Zwergschnauzer, Pudel oder Dackel. Grosse Hunde gab es nur auf dem Land oder dort, wo es etwas zu bewachen gab. Auch das hat sich stark gewandelt.

    Wer früher feststellte, dass er allergisch auf Hunde und/oder Katzen reagiert, der verzichtete halt auf den Kontakt mit diesen Tieren. Heute wird ein "Designerhund" angeschafft, der angeblich keine allergischen Reaktionen hervorruft.... gab es früher einfach nicht.

    Und diese Entwicklung hat halt Vorteile und Nachteile, gute und schlechte Aspekte. Wir müssen alle sehen, wie wir damit klar kommen und jeder für sich entscheiden, welche "neuen Trends" er mitmacht und welche nicht.

    Gruss
    Gudrun