Wenn hr das langsam aufgebaut habt und alles ruhig und gesittet abläuft - warum nicht....
Ich finde da nichts Schlimmes dabei - und euer Hund anscheinend auch nicht.
Gruss
Gudrun
Wenn hr das langsam aufgebaut habt und alles ruhig und gesittet abläuft - warum nicht....
Ich finde da nichts Schlimmes dabei - und euer Hund anscheinend auch nicht.
Gruss
Gudrun
Zitat.........ich möchte die Veranstaltung am 15.09. besuchen. Dort steht bei der Ticketbuchung "freie Platzwahl". Was bedeutet das ? Die Leute rammeln schon am Einlass rum weil jeder in die 1.Reihe will ??
Oder gibt es am Ende für die letzten nur noch einen Stehplatz ? Oder verstehe ich das gänzlich falsch ??
Bitte klärt mich mal auf. Herzlichen Dank.
Das heisst: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.... Wer erst kurz vor Beginn kommt, muss die letzten freien Plätze suchen.
Karten werden in der Regel nur so viele verkauft, wie es auch Plätze gibt.
Bei grösseren Gruppen macht es Sinn, einen recht früh hinzuschicken, um Plätze freizuhalten.
Gruss
Gudrun
ZitatDas finde ich auch!!!!!
Sehr gute Idee! Das erspart den TS die Angiftereien und schont die Nerven der anderen Foris.
Gruss
Gudrun
Liebes Nenalein - du hast in deinem früheren Thread so viele Tipps bekommen - unter anderem den, eine Wurfkiste zu besorgen. Das IST das Nest für die Hündin.
Warst Du denn beim TA und weisst Du nun genau, was Dich erwartet? Wie viele Welpen werden es ? Ist Dein TA auf Abruf, wenn es Probleme gibt?
Wenns ernst wird, hast Du definitiv keine Zeit, dich an den PC zu setzen und hier nachzufragen. Ausserdem sind wir hier kein Ersatz für Tierärzte, das wird immer wieder wiederholt!
Was heisst denn "immer gleich den TA anrufen?" Wenn Du im Zusammenhang mit der Welpengeburt nichts weisst (ausser dem, was Du dir vielleicht im Internet angelesen hast), sind TA oder zumindest ein erfahrener Züchter die einzigen richtigen Adressen.
Mach hin - ruf eine Fachkraft dazu und doktere nicht alleine herum!
Gruss
Gudrun
Wir haben sehr ähnliche Erfahrungen mit Leika gemacht. Sie ist ein Schäfi/Border Collie Mix und kam aus zweifelhafter privater Haltung (Zwinger mit sehr wenig Gartenauslauf, keine Kopfarbeit, kein Sport, keine Spaziergänge, kaum Familienanschluss).
Wir haben auch rumprobiert und schliesslich eine Trainerin kennengelernt, die weitgehend nach der Animal Learn Methode arbeitet. Sie sagte uns, dass Leika wohl sehr stressanfällig sei - stimmt! Wir haben gelernt, ihre Körpersignale zu lesen (klappt noch immer nicht 100 %ig, aber immer öfter) und vor allen Dingen, uns selbst zu beruhigen. Leika reagiert nämlich sehr stark auf unsere eigene Gemütsverfassung. Wenn sie glaubt, wir haben die Situation nicht im Griff, dann prescht sie nach vorne und plärrt die Gefahrenobjekte an (und würde sie wohl auch anspringen und kneifen, wenn sie nicht angeleint wäre).
Wir haben gelernt, Gefahrensituationen frühzeitig zu erkennen und ihnen aus dem Weg zu gehen - durch Bogen laufen, schön füttern und ähnliches. Fussgängerzonen und belebte Wandergebiete oder Parks sind mit Leika weitgehend tabu. Biergartentraining habe ich jetzt langsam wieder aufgenommen - wochentags, wenn es nicht so voll ist und nicht länger als eine halbe Stunde.
Es ist immer noch nicht "alles gut" - aber es wird immer besser. Wir werden wohl nie das liebe Begleithundchen haben, das freundlich zu allem ist, aber durch Arbeit an uns und mit Leika haben wir gelernt, mit den Situationen umzugehen und Gefahrensituationen möglichst nicht aufkommen zu lassen.
Leika ist jetzt seit 2 Jahren bei uns - und wir sind uns darüber im Klaren, dass wir nicht aufhören dürfen, mit ihr zu trainieren.
Sucht euch einen guten Trainer/eine gute Trainerin, dem/der ihr Vertrauen schenken könnt und arbeitet kontinuierlich, in kleinen Schritten, an euch und mit dem Hund. Dann werdet ihr auch Verbesserungen sehen - nicht in 3 Wochen, aber vielleicht in 3 Monaten.... einem halben Jahr....
Und wenn es wirklich euer Vermögen übersteigt: Wendet euch an eine der Nothilfeorganisationen und sucht einen adäquaten Platz für euren Hund - aber denkt gut darüber nach!
Liebe Grüsse
Gudrun
Mensch Moni, euch trifft es ja wirklich immer knüppeldick....
Fühl Dich mal kräftig geknuddelt - bei Bambi machen wir das lieber mal vorsichtig..... und kraulen zärtlich...
Ich hoffe, das kommt bald wieder richtig in Ordnung. Vielleicht findest Du ja heraus, wer der Halter bzw. Führer des Schäferhunds ist und kannst die Anzeige präzisieren. Unverschämt, so ein Verhalten....
Liebe Grüsse und einen Schlabberkuss von Leika
Gudrun
Da es heute ja anscheinend immer wieder Schauer gibt, haben wir - zumindest momentan noch - keine wirkliche Lust, irgendwohin zu fahren.
Morgen mittag hätte ich Lust..... je nach Wetterlage auch ggf. zum See...
Tine, wie schaut es mit Dir und Sammy aus?
Gruss
Gudrun
Ja, ich kann Dir einen Tipp geben: Geh schnellstens zum Tierarzt, evtl. zum Notdienst oder in die nächste Tierklinik!
Liebe Grüsse
Gudrun
Ich kann Leo nur beipflichten.
Wir hatten mit Leika das gleiche Problem. Sie ist anfangs allem hinterher, was sich bewegt und hat sich die Lunge aus dem Leib gebellt.
Anfangs glaubten wir auch, mit Schlüsselbund oder Leine werfen oder sogar einer Rütteldose Erfolg zu haben. Ein absoluter Trugschluss!
In Zusammenarbeit mit einer Trainerin haben wir das weitgehend im Griff. Bei Leika war es "Stressbellen". Sie hat einen extrem niedrigen Stresslevel und fährt gleich auf 180, wenn irgend etwas ist.
Wir haben alle Bällchen- und Stöckchenspiele draussen gestrichen. Es gibt nur noch Unterordnungsübungen und Suchspiele. Hin und wieder nehme ich ein Flugspielzeug mit (So eine Art Frisbee mit Seil aussen herum), das dann eher für Zerrspiele als fürs Werfen genutzt wird.
Inzwischen ist Leika so weit, dass die meisten Radfahrer, Jogger usw. ignoriert werden bzw. sie konzentriert bei uns bleibt. Es gibt aber immer wieder Fälle, bei denen sie austickt, d. h. für uns: ständige Wachsamkeit und Anleinen in "Gefahrsituationen". Bogen laufen, wo immer es möglich und so die Distanz zum "gefährlichen Objekt" vergrössern. Konzentration auf Frauchen/Herrchen lenken (schön füttern).
Wir arbeiten ständig an diesem Problem, sind uns aber inzwischen darüber im Klaren, dass es wohl nie 100 %ig klappen wird.
Übrigens tritt das "Angriffsverhalten" verstärkt auf, wenn das "Gefahrenobjekt" Angst zeigt.
Such Dir einen guten Trainer/eine gute Trainerin und lerne, Deinen Hund "zu lesen", dann kannst Du zukünftig vorausschauend agieren und ihn aus gefährlichen Situationen weitgehend heraushalten. Das macht dann das Leben für euch beide wesentlich entspannter!
Liebe Grüsse
Gudrun
Zitatdas machen meine viecher auch, gehen regelrecht auf die jagd
![]()
wobei der kater der geschicktere von beiden ist
ich glaube kaum das es gefährlich ist, ausser es ist ne wespe oder ähnliches
flauschi ( kater) hat mal einen ziemlich dicken nachtfalter gejagt und gekostet, der muss aber eklig geschmeckt haben
denn er hat ihn ganz angewidert wieder ausgespuckt
die dicken brummerfliegen werden haps weggeschnappt und warden nimmer gesehen, ich lob die meinen sogar dafür
Vielleicht hat der Falter in der Schnute gekitzelt, weil er noch zu stark geflattert hat? Sowas fände ICH auch widerlich....
Gruss
Gudrun