Beiträge von Tanzbaerin

    Schön wars - Spass gemacht hats auch.... und schreit nach Wiederholung.

    Ihr habt tolle Bilder gemacht - von Britta kommen ja sicher noch viel mehr.

    Schade, dass Tine nicht dabei sein konnte. Sie wird wahrscheinlich traurig die Bilder vom tollen Nachmittag anschauen und hoffen, dass es bald mal wieder was MIT Familie Sammy gibt.

    Wir sind entspannt über die Dörfer zurückgefahren, haben zwar dann mitbekommen, dass die Autobahn soweit frei war - aber was solls. So viel länger hat es auch nicht gedauert.

    Leika ist noch etwas widerwillig mit Heinz eine letzte Runde am Waldrand gezockelt, hat hungrig ihr Futter verschlungen und ward nicht mehr gesehen bis heute morgen.

    Liebe Grüsse
    Gudrun

    Leika ist ja ein BC-Mix, und mal ist sie mehr der BC, mal mehr der der Schäfi...

    Zum Schnappen beim Streicheln: das macht sie, wenn man an Stellen kommt, an der ihr das Streicheln unangenehm ist. Sie versucht dann die Streichelhand abzuwehren, beisst aber nicht richtig fest zu sondern schnappt und lässt sofort los, wenn sie merkt, dass da "Mensch zwischen den Zähnen" ist.

    Knurren und Schnappen könnte natürlich auch darauf hindeuten, dass beim Streicheln eine schmerzhafte Stelle erwischt wurde. Eventuell könnt ihr ja mal beobachten, ob das Knurren und Schnappen bei der Berührung bestimmter Körperregionen auftritt.

    Aufstehen um Platz zu machen? Was ist das? Leika hält das in der Regel auch nicht von selbst für nötig. Also entweder drübersteigen oder wegschicken, ggf. auch mal schubsen. Bei uns klappt z. B. auch "Der Flur ist nicht dein Platz!" (Frei nach Scott und Huutsch: Das ist nicht dein Zimmer).

    "Beute" nicht herausgeben: Das kennen wir auch gut. Man muss Leika ihren Ball o. ä. richtig abjagen - dann ist das Spiel so, wie sie es mag. Wir haben allerdings auch kein Apportiertraining mit Abgabe gemacht - ist also auch unser Problem, dass sie nichts abgibt.

    Ich glaube auch, dass bei Max von den Vorbesitzern sehr viel falsch gemacht worden ist. Ihr habt euch da eine grosse Aufgabe ins Haus geholt, aber bei einem 2-jährigen Hund ist ja noch nichts verloren. Ihr braucht vermutlich nur wesentlich mehr Geduld, als wenn ihr ihn vom Welpenalter an gehabt hättet.

    Leika kam mit 4 Jahren zu uns - und wir haben am Anfang viel zuviel von ihr erwartet. Erst als wir akzeptiert hatten, dass es einfach ein längerer Entwicklungsprozess ist, bis sie gelernt hat, dass sie nun zu uns gehört, dass niemand sie herumschubst, dass wir für sie da sind, dass es regelmässig Futter gibt, dass niemand sie einsperrt, dass Geschirr und Leine nichts mit Quälerei sondern eher mit Spass zu tun hat.... das hat schon ganz schön lange gedauert.

    Der Tipp mit dem Ignorieren, wenn Max schubst ist wohl schon sehr gut, möglicherweise macht ihr momentan einfach zuviel, damit es ihm nur ja gut geht.

    Ein fachkundiger Trainer, möglicherweise auch mit psychologischen Fähigkeiten, kann zusätzlich hilfreich sein, besonders wenn er "verkorkste" Hütehunde kennt.

    Gruss
    Gudrun

    Dein Hund sieht aber auch sehr sensibel aus (Avatarbild)..... schaut wie ein richtiges "Seelchen"....

    Ich denke, manchmal sind das nur Nuancen. Und möglicherweise erzeugen die Lautsprecher ab einer gewissen Stufe ein Nebengeräusch, das wir als Menschen überhaupt nicht wahrnehmen, das Hunden aber schon Schmerzen oder zumindest unangenehme Empfindungen verursacht.

    Das könnten z. B. auch bestimmte Stimmen oder Musikinstrumente sein, die irgendwelche Obertöne erzeugen, die wir nicht hören, der Hund aber sehr wohl.

    Leika reagiert nicht so extrem, aber ich habe z. B. in der Wohnung beobachtet, dass sie ruhige Musik eher "mag" als welche, die sehr rhythmisch ist. Beim Jazz mag sie z. B. keine Gitarrenstücke wie z. B. Django Reinhardt. Trompete mit z. B. Louis Armstrong ist kein Problem.


    Gruss
    Gudrun

    Reine Vermutung:

    Lautere Musik löst Schwingungen aus, die für den Hund unangenehm sind. Das können Schwingungen im Mikrobereich sein, die Karosserie beginnt "zu klappern" (wir hören das gar nicht), dem Hund dröhnt der Kopf.

    Gerade wenn der Hund in einer Box sitzt, die ja nicht fest mit der Karosserie verbunden ist, kann das durchaus verstärkend wirken. Ausserdem hören unsere Hunde auch höhere Frequenzen als wir. Möglicherweise werden die auch in den Kofferraum verstärkt übertragen.

    Wenn Du es wirklich so an der Lautstärke festmachen kannst, würde ich auf das lauter drehen verzichten.

    Ich stelle mir das im Kopf des Hundes so ähnlich vor, wie wenn jemand stundenlang vor unserer Nase mit einem Rasenkantenschneider, Laubbläser, Hochdruckreiniger, Rasenmäher herummacht. Einfach nervig und Kopfschmerzen verursachend.

    Gruss
    Gudrun

    Ich dachte ja nur, dass evtl. auch jemand aus Wixhausen oder Erzhausen oder Arheilgen nach Gräfenhausen fahren würde - als Alternative zu Heegberghalle oder GSI (wo man sonst hinfahren würde und alleine herumstapft).

    Ich fahre z. B. mittwochs oder montags mittags auch Richtung GSI oder Heegberghalle, würde aber durchaus auch in Gräfenhausen laufen, wenn sich da was ergeben würde.

    Sabine (Binewitsch) hat sich ja auch schon entsprechend geäussert.

    Gruss
    Gudrun

    Hallo liebe Gräfenhauser/innen,

    warum integriert ihr euch nicht mit in den GSI/Heegberghallen-Thread? Das ist doch alles eine Ecke und spricht möglicherweise noch ein paar mehr Leute an (z. B. die WixhäuserInnen und ArheilgerInnen und ErzhäuserInnen, und auch mich Isenburgerin, die über die 661 ganz schnell bei euch ist).

    Irgendwie verzetteln wir uns momentan und dann weiss keiner mehr wo und wann sich wer trifft.....

    Vielleicht sollte man den Heegberghallen/GSI-Thread umbenennen auf "Darmstadt-Nord/Langen-Süd".

    Gruss
    Gudrun

    Ich denke, die Hütte wäre eine wunderbare Alternative zu einer Gaststätte.

    Ich erinnere mich an unser erstes spontanes Adventstreffen im Hundeverein Mainz-Kastell (da gabs auch Hefe-Marzipankuchen.....) Die Hütte dort war m. E. kleiner als die Grillhütte am Steinrodsee. Sogar Leika war mit drin und es gab keinerlei Probleme. Die Hunde waren eh müde.... Nach einer gewissen Zeit sind wir dann grüppchenweise mal raus, wenn wir merkten, dass die Hunde unruhig wurden.

    Insgesamt war das eine feine Sache - es gab halt keine fremden Leute, die sich gestört fühlen könnten.

    Nur der Organisationsaufwand ist halt etwas grösser als bei einer einfachen Reservierung in einer Gaststätte. Wir müssten uns halt absprechen, wer für was zuständig ist.

    - Getränke warm und kalt
    - Salate
    - Brot
    - Fleisch/Würstchen
    - ggf. Kochplatte, falls es heisse Würstchen oder eine Suppe geben soll.
    - Geschirr /Besteck (sollte möglichst jeder selbst mitbringen, ebenso Gläser/Becher - dann muss niemand spülen)
    - Etwas Deko
    - Etwas Musik
    - Etwas Süsses zum Nachtisch bzw. zwischendurch knuspern

    Kühlschrank werden wir im Dezember kaum brauchen, die Futtermittel sind im Auto gut durchgekühlt, ebenso Getränke.

    Aber insgesamt geht das natürlich nur, wenn nicht nur 10 Leute kommen.....

    Gruss
    Gudrun