Karola (Kinga) mit Horst hat mich angesmst, ob ich zur GSI komme. Ich kann aber nicht. Ich schicke Dir ne PN mit ihrer Handynummer, dann kannst Du sie kontakten.
Gruss
Gudrun
Karola (Kinga) mit Horst hat mich angesmst, ob ich zur GSI komme. Ich kann aber nicht. Ich schicke Dir ne PN mit ihrer Handynummer, dann kannst Du sie kontakten.
Gruss
Gudrun
Die sehen für mich jetzt nicht sooooo toll aus.
Gruss
Gudrun
Die Gewöhnung ans Nassfutter geht "peu a peu" (oder wie letztens hier jemand schrieb: pö a pö).
Zuerst etwa 1/4 der Tagesgesamtmenge ersetzen und z. B. morgens geben. Den Rest der Tagesmenge gibt es dann vom gewohnten Futter abends. Das gibt dir die Chance zu beobachten, ob der Stoffwechsel das mitmacht. Wenn der Output ok ist, dann die Nassfuttermenge nach und nach etwas erhöhen und die Trofu-Menge entsprechend reduzieren.
Du scheinst ja einen etwas empfindlichen Hund zu haben, da empfielt es sich nicht, Trofu und Nafu in einer Mahlzeit zu mischen.
So ähnlich würde ich auch bei der Umstellung auf z. B. Platinum oder Josera verfahren - ggf. auch ein neues Trofu zuerst mal als Leckerchen zwischendurch geben.
Auf jeden Fall bekommst du bei fast allen Herstellern, die im Futterlink genannt werden, mehr für Dein Geld als bei Dinner for Dogs.
Liebe Grüsse
Gudrun
Da kann es eigentlich keine Faustregel geben, denn die Nassfutter sind halt sehr unterschiedlich zusammengesetzt. Mal mehr Fleisch, mal weniger, mal mehr Gemüse, mal Kartoffeln, Nudeln oder Reis.
Ich denke schon, dass man die Angaben der Hersteller als Richtwert nehmen kann - und die sind halt schon unterschiedlich. Ich hatte letztens irgendwo ein Nassfutter, da hätte ich Leika ca. 1200 g füttern müssen (bei 33 kg)..... über die Hochwertigkeit möchte ich da mal nix sagen......
Ausserdem verwerten die Hunde das Futter auch unterschiedlich. Also: Richtwert als Start nehmen und dann schauen, wie sich Hundi entwickelt und die Menge nach oben oder unten anpassen.
Gruss
Gudrun
Das ist aber ne sehr kleine Besetzung..... wo ist denn der ganze Rest?
Gruss
Gudrun
ZitatIch frage mich gerade ernsthaft, wie viele Leute es hier scheinbar gibt, die ihre kaltschnäuzigen Freunde dann nur kurz auf den Grünstreifen vorm Haus lassen, bevor es wieder zurück in die trockenen Vier-Wände geht!
Genau das ist es aber, was die meisten Leute tun, besonders dann, wenn man zum Gassigebiet ein bisschen mit dem Auto anfahren muss.....
Ich sehe bei diesem Wetter auch eine ganze Menge Leute nicht, die bei trockener Witterung unterwegs sind. Gut - auf einige kann ich sehr gut verzichten, das sind eh die verzogenen Köter mit ihren ignoranten Tussis an der Leine.
Und ich muss zugeben: Wenn es richtig eklig ist draussen, dann verkürze ich die Runde auch schon mal. Das gilt aber eher bei Regen und Matschwetter - bei Schnee gehen wir eigentlich genauso lange (Zeit) wie sonst, allerdings ist die Strecke meist etwas kürzer.
Und nach einer schönen Winterrunde schläft sich zuhause im Warmen doch viel besser.....
Gruss
Gudrun
ZitatIch hab die:
für 24 EUR gekauft. Die sind einfach super, kein rutschen mehr und der Gassigang wird nicht mehr zur Rutschtour.
Letztes Jahr bin ich auf nem Gassigang so aufs Steißbein gefallen, dass ich bis August starke Schmerzen hatten. Das möchte ich nicht nochmal mitmachen.
Das ist die "Light-Version" von unseren.... von der Technik er sehen sie sehr ähnlich aus - ich weiss nicht genau, wo der Unterschied ist.
Gruss
Gudrun
BittermandelAROMA ist ja - soweit ich weiss - ein synthetisches Produkt und nicht aus echten Bittermandeln gemacht.
Wenn Gizmo das eklig findet, wird er wohl auch kaum darauf herumkauen oder daran herumlecken.
Sicherheitshalber würde ich aber mal einen TA fragen, wie es mit diesen Sachen aussieht.
Echte Bittermandeln können - auch das nur soweit ich weiss - sehr giftig sein. Aber da kommt es sicher auch wieder auf die Konzentration und Menge an.
Gute Besserung für den armen Kerl....
Gruss
Gudrun
Leika kannte das Stadtleben nicht, als sie zu uns kam und hat es auch dann durch uns nicht wirklich kennengelernt, weil wir hier in einem Vorort wohnen, der wenig städtisches hat.
Wir sind aber gar nicht auf die Idee gekommen, sie mit auf irgendwelche Märkte oder volksfestähnliche Veranstaltungen, in Einkaufszentren oder zu Sportveranstaltungen mitzunehmen, weil das oft sogar für Mensch nicht unbedingt entspannend ist.
Wir gehen mit Leika ausserhalb des Wohngebietes ausgiebig spazieren, aber wenn es um "das Bierchen" oder "das Schnitzelchen" danach geht, bleibt sie im Auto oder zuhause, das ist für alle Teile einfacher.
Unsere Urlaubsorte suchen wir auch entsprechend aus, so dass wir auch dort nicht unbedingt durch die Zentren mit ihr müssen. Wenn wir denn mal über die "Einkaufsmeile" des Urlaubsorts wollen, machen wir das entweder getrennt oder Leika bleibt in der FeWo/im Auto.
Ich finde, auf Weihnachts-, Floh- und anderen Märkten oder Grossveranstaltungen ist es sowohl für Hunde als auch für kleine Kinder meistens nicht besonders schön. Bei den Leuten, die ihre Kinder im Kinderwagen bei sich haben (und nur die, keine grösseren dabei), frage ich mich auch, was diese Winzlinge von dem lauten Gedränge haben, von dem sie meistens nur Beine sehen.
Gruss
Gudrun
Leika wird deutlich verfressener, wenn es kühler wird. Sie ist dann aber auch deutlich aktiver und läuft und spielt draussen mehr.
Allerdings gebe ich ihr nicht mehr Futter als sonst - es wird nur schneller inhaliert. Sollte ich beim Knuddeln feststellen, dass sie sehr knochig würde (was ich nicht befürchte), würde ich ihr etwas mehr geben - aber es scheint nicht wirklich nötig zu sein.
Unter der Woche sind unsere Mittagsrunden geringfügig kürzer (streckenmässig) als bei trockenem Wetter. Das ist aber organisatorisch leider nicht anders zu regeln. Wenn GG zuhause ist, gibts grössere Runden.
In der Wohnung liegt Madame manchmal direkt an die Heizung geklebt, und wenn es dort zu warm wird, trottet sie an einen anderen Platz.
Gruss
Gudrun