Beiträge von Tanzbaerin

    Meine aktuellen Lowas habe ich 2007 im Winter gekauft - mein Mann pflegt sie sehr gut, deshalb sehen sie auch immer noch gut aus und sind auch dicht. Die Lowas davor wurden nicht so stark beansprucht, waren aber nach ca. 10 Jahren nicht mehr ok - Sohle löste sich vom Schuh.

    Im Sommer trage ich gerne Trekkingsandalen, da habe ich auch welche von Lowa. Die aktuellen haben ein Lederinnenleben und werden wohl nicht ganz so lange halten wie die mit mit Ganzkunststoffsohle, die ich vorher 4 Jahre lang geschleppt hatte - auch als Badeschuhe im See oder mal durch einen Bach durch....

    Wenn die "dicken" Wanderschuhe nicht nötig sind, mag ich gerne Walkingschuhe oder auch Laufschuhe, die für Querfeldein geeignet sind (z. B. Asics Gel Trabuco). Da hier die Schuhe, die einen vernünftigen Komfort inkl. Goretex-Membran bieten doch recht teuer sind, versuche ich Auslaufmodelle zu finden und kaufe die zum reduzierten Preis. Diese Schuhe halten meist ein bis zwei Jahre.

    Ich habe auch diverse Versuche mit preiswerteren Modellen, u. a. von Lands End hinter mir. Als stabilen Wanderschuh kann ich wirklich nur meinen Lowa loben (mein Mann schwört auf Meindl - aber es kommt ja auch drauf an, wie der Schuh zum Fuss passt). Lands End macht gute leichte Sommerschuhe, wenn nicht so viel Halt nötig ist. Auch die gefütterten Winterschuhe sind ok, wenn man sie zum Saisonende reduziert kaufen kann.

    Für extremes Dreckwetter habe ich billige Wanderstiefel vom Discounter - wenn die nach einer Nassrunde ordentlich mit Zeitungspapier ausgestopft und danach wieder imprägniert werden, amortisieren sich die ca. 15 Euro einmal im Jahr auch. Insbesondere dann, wenn es keine guten Gummistiefel in passender Schaftweite für mich gibt....

    In Outdoor-Geschäften ist die Beratung meistens recht gut, weil dort Leute arbeiten, die entsprechende Sportarten betreiben und wissen, worauf es ankommt. Oft sind hier die kleineren, unabhängigen Geschäfte noch besser als die grossen (Sport-Sch.... z. B.)- da geht es meistens nur um Umsatz.

    Auf jeden Fall lohnt sich die Investition in einen gut passenden Schuh - die Füsse, Knie, Hüften und auch der Rücken danken es euch.

    Gruss
    Gudrun

    Nun ja, mit so einer "Handvoll Hund" kann man ja eigentlich überall hin. Wir haben es da ein bisschen schwerer (34 kg....), da sind die Ausflugsziele nicht so breit gestreut. Und ein Schlossbesuch ist geradezu illussorisch.....

    Den Bayerischen Wald allerdings kann ich Haltern von Hunden jeglicher Grösse nur wärmstens empfehlen. Es gibt Unterkünfte für jeden Geschmack und Geldbeutel, die Gaststätten sind überwiegend hundefreundlich, insbesondere im Sommer, wenn der Biergarten geöffnet ist. Und die Landschaft bietet auch für jeden etwas - gemütliche Spaziergänge oder anspruchsvolle Wanderungen.

    Gruss
    Gudrun

    Na, da bist du in ein richtiges Fori-Nest gezogen.....

    Hier bzw. "nebenan" in Gräfenhausen oder Arheilgen wohnen einige Foris:

    Kinga hat sich ja schon gemeldet....
    Sternenflut wohnt in Gräfenhausen mit Bailey und Fine
    Spike_Karin wohnt in Wixhausen
    Ludoo wohnt (noch) in Wixhausen
    Binewitsch wohnt in Erzhausen
    Und noch ein paar andere sind in näherer Umgebung.

    An der GSI (das Gebiet wird Dir Kinga sicher zeigen) treffen wir uns immer mal wieder in wechselnder Gruppenzusammensetzung.

    Schau einfach mal in die Verabredungsthreads der Rhein-Main-Foris....

    Gruss
    Gudrun

    Wenn man selbst keinen Wein mag, sollte man auch keinen verschenken.....

    Es ist eh so eine Sache mit Alkohol als Geschenk - ich vermeide das möglichst, besonders, wenn ich die Leute nicht sooooo genau kenne.

    Leonidas und Neuhaus als belgische Pralinenhersteller wurden bereits genannt, Godiva ist ein weiterer grosser "Belgier".

    Oft findest Du aber auch vor Ort kleine Pralinenhersteller, entweder sind es Konditoreien, die ihre Pralinen selbst herstellen oder es sind spezialisierte Schokoladenläden. Dort gibt es dann schon richtig tolle Sachen.

    Ideal ist, wenn Du eine "Legende" dazu packen kannst (was ist wo drin), damit der Marzipanhasser nicht ausgerechnet eine Marzipanpraline erwischt....

    Bei meiner TA-Praxis kommt ein selbstgebackener Kuchen immer gut an - gerade Blechkuchen, der in mundgerechte Stücke geschnitten und zwischendurch Happen für Happen vernascht werden kann. Oder ein Gutschein fürs nahe gelegene Eiskaffee....

    Zum Thema Rotwein noch eins: Es gibt inzwischen in allen deutschen Weinbaugebieten Winzer, die genau die richtige Rebsorte für den jeweiligen Boden anbauen. Dornfelder ist nicht die einzige Sorte, die es hier gibt.....

    Liebe Grüsse
    Gudrun

    Das setzt aber voraus, dass der Hundesitter sein Einkommen auch versteuert und euch eine ordnungsgemässe Rechnung stellt.

    Wenn es sich um ein privates Abkommen handelt, sehe ich die Absetzmöglichkeit nicht....
    Allerdings glaube ich auch nicht, dass jemand für 2 Wochen Hundebetreuung mehr als 1000 Euro zahlt..... da ist ja eine Hundepension noch günstiger....

    Gruss
    Gudrun

    Ich finde die Lösung, den Hund zu euch zu nehmen, auf jeden Fall besser als das Tierheim. Gerade, wenn es schon ein älterer Hund ist, ist die Vermittlung nicht einfach. Und so ein Tier, das das Leben in einer Familie gewöhnt ist, könnte im Tierheim "elend eingehen".....

    Dann doch lieber zu einer bekannten Person, auch wenn der Hund dort länger alleine bleiben muss. Wenn sich jemand findet, der das Viecherl mittags raus lässt oder eine Runde mit ihm geht - umso besser!

    Gruss
    Gudrun

    Hm, also MEINE Mutter hat keine vollen Windeln irgendwo einfach liegen gelassen. Krümel und Papierchen wurden aufgehoben und in den nächsten Mülleimer befördert. Wäre ich auf die Idee gekommen, mich in einem Laden brüllend hinzuschmeissen, weil ich irgend etwas nicht bekomme - ich wäre wohl sofort nach draussen befördert worden (vermutlich nicht gerade sanft) und hätte damit jede Chance verscherzt, mein Ziel zu erreichen.
    Meine Schwester und ich wurden sehr früh dazu angehalten, sauber zu essen - zunächst halt nur mit Löffel oder Gabel, aber auch schon recht früh mit Messer und Gabel. Es war absolut klar, dass man mit Essen nicht spielt und es auch nicht über irgendwelche Stühle und Tische verteilt.
    Wenn wir - was selten genug vorkam - einmal auswärts gegessen haben, hatten wir uns "zu benehmen", also ruhig zu verhalten.
    Und - kaum zu glauben - wir haben keinen unheilbaren psychischen Schaden davongetragen!

    Es geht hier nicht um "normales Kinderverhalten", das zu Ablehnungsreaktionen führt, sondern um offensichtliche Erziehungsmängel.

    Und gerade da vergleiche ich durchaus unerzogene Kinder mit unerzogenen Hunden - beide sind gleich unerträglich in der Öffentlichkeit!

    Gruss
    Gudrun

    Wer keinen anderen Hundekontakt wünscht, ist auf den Gundwiesen am Wochenende völlig falsch. Man kann sich zwar aufgrund der Breite der Wiesen etwas aus dem Weg gehen, Hundekontakte völlig vermeiden zu wollen ist aber illussorisch. Eigentlich geht man eher auf die Gundwiesen, wenn man Hundekontakt sucht.....

    Die breiten befestigten Wege eignen sich gerade am Wochenende auch nicht wirklich fü den Hundespaziergang, denn sie sind fest in Radfahrer-, Spaziergänger-, Läufer- und Walkerhand. Diese Volksgruppe verirrt sich sogar zunehmend auf den Trampelpfad entlang des Baches.

    Die Gundwiesen sind zwar ein wunderschönes Auslaufgebiet - aber inzwischen mit einigen Einschränkungen.

    Thema Leinenpflicht: Es werden immer wieder Fahrzeuge des Ordnungsamtes gesehen, die auch kontrollieren. Bisher ist allerdings wohl noch nichts "passiert". Im letzten Jahr gab es wohl ein paar unschöne Vorfälle, aufgrund deren das Amt dieses Jahr etwas genauer ist.

    Gruss
    Gudrun

    Hallo liebe Ostfriesinnen und Ostfriesen,

    wir machen vom 22. -28.5. Urlaub am Dollart - in 26844 Jemgum-Ditzum.

    Wir würden uns freuen, DFler aus der Region kennenzulernen, die uns schöne Tipps für Gassitouren geben können. Da Leika die Nordsee eigentlich hauptsächlich verbellt, wären schöne Runden im Binnenland willkommen.

    Leika, 8-jährige Border Collie/Groenendahl-Mix-Prinzessin versteht sich mit fast allen anderen Hunden und ist freundlich zu Menschen, die zu ihr freundlich sind.

    Und bei uns ist das eigentlich genauso......

    Gruss
    Gudrun

    Darf der Hund im Hotel alleine im Zimmer bleiben? Dann wäre das doch vielleicht eine Option. Und wenn sich dann die Familienmitglieder, die das Viecherl kennen, abwechseln und immer mal wieder raus gehen mit ihr - dann sollte das doch für einen Tag mal gehen.

    Und im Zimmer ist es auf jeden Fall besser als im Auto.

    Oder ist sie eine Gitterbox gewöhnt? Dann könnte sie auch in der Box im Freien sein und immer mal wieder "erlöst" werden zum Gassigehen. Die Box könnte ja abseits im Schatten stehen, falls es sehr heiss ist.

    Aber vielleicht klappt es ja doch noch mit der Sitterin.

    Ich wünsche euch viel Glück!

    Gruss
    Gudrun