Beiträge von Tanzbaerin

    Wenn der Tag passt und wir mit Leika auch nach Oppenheim kommen würden, dann erst eine halbe Stunde vor Aufbruch. Leika muss doch im Wasser immer lautstark kommentieren, wie toll das ist.... und das ist für die Umwelt eher nervig. Deshalb schränken wir die Zeit ein.

    Gruss
    Gudrun

    Zitat

    Viele Hundetrainer sind gar nicht ausgebildet. Auf vielen Hundeplätzen, in Schulen und Vereinen arbeiten ehrenamtliche Leute. Sie haben oft keine Ausbildung abgeschlossen. Sie verdienen NICHTS an den Stunden (gerade im Verein) weil der Verein keine Gewinne erziehlen darf um diese an ihre "Angestellten" auszuzahlen. Alles was ich auf dem Hundeplatz mache ist freiwillig! Ob man nun an Seminaren etc teilnimmt ist einem selbst überlassen und muss von einem selbst bezahlt werden. Ich selbst habe diesen Anspruch an mich und bilde mich sehr gerne weiter. Dies gebe ich dann auch gerne an meine Gruppe weiter. Aber, in anderen Vereinen mag es anders aussehen. Da stehen vielleicht auch mal "unwissende" Menschen in der Mitte und nennen sich Trainer!

    Wenn von erzielten Einnahmen qualifizierte Trainer und deren Aus- und Fortbildung bezahlt werden, hat das nichts mit "Gewinn erzielen" zu tun. Gewinn würde erst dann erzielt, wenn Einnahmen gebunkert werden und NICHT für Vereinszwecke ausgegeben werden - wobei ein Verein durchaus auch Rücklagen in gewissen Rahmen bilden kann.

    Wenn es bei euch mir ein ehrenamtlicher Arbeit gut läuft - wunderbar. Aber der Verein tut sich auf lange Sicht damit keinen Gefallen, denn er kann die Qualität des Trainings nicht gewährleisten.

    Mir persönlich wäre ein Verein, der in seine Trainer auch Geld investiert, lieber - und dann bezahle ich auch gerne für spezielle Kurse einen Extrabeitrag.

    Gruss
    Gudrun

    Dieser Tage habe ich eine Reportage über Greifvögel im Fernsehen gesehen. Der Falkner hatte eine junge Uhudame auf der Hand und meinte: Grosse Greifvögel sind durchaus in der Lage, kleine Hunde oder Katzen zu schlagen - die schmecken ihnen genauso gut wie Tauben oder Kaninchen.

    Und wenn ich mir so einen Adler oder auch einen Uhu anschaue, ist das für mich durchaus denkbar.

    Also: aufpassen und die Viecherl nicht alleine im Garten rumlaufen lassen, wenn es in der Nähe Greifvögel gibt.

    Gruss
    Gudrun

    hier hat es gestern so um 19.00 Uhr angefangen mit Regen und kleineren Gewittern, nun regnet es sich ein - ich fürchte das wird ein ekliger Tag heute. Zwar "nur" ca. 20-25 Grad, aber feucht - also schwül und zu warm für ne Regenjacke.

    Gut, die Natur braucht auch Wasser, aber kann das nicht nachts runterkommen?

    Gruss
    Gudrun

    Ich habe gestern mal reingeschaut - das waren alles Wiederholungen von anderen Sendern. Die Schüler-Sequenz lief vor kurzem schon mal - und war auch da schon eine Wiederholung. Den Hundefarm-Beitrag kannte ich auch, habe aber erst gestern das mit dem Sprühhalsband mitbekommen - so habe ich die bisher eigentlich nicht eingeschätzt.

    Es ist Sommer - und alle Sender kramen in den Archiven, um das Programm zu füllen.

    Gruss
    Gudrun

    Sehe ich das richtig:

    Bella alleine - kein Problem, keine Pöbeleien
    Bella mit Lola zusammen und Bella vorne: Pöbeleien und Lola hängt sich drauf.

    Orientiert sich Lola auch sonst sehr an Bella? Ist Bella quasi "die Chefin"?

    Dann ist Deine Strategie, Bella nicht vorgehen zu lassen wahrscheinlich genau das Richtig. Bella muss lernen, dass es nicht ihre Aufgabe ist, "Angreifer" zu vergraulen und als "Vertreter des Rudels" eine Ansage zu machen.

    Ggf. sollte mal ein Trainer als Aussenstehender beobachten, was genau die Hunde da "sagen".

    Gruss
    Gudrun

    Tja, bestimmt.....

    Herrchen und Frauchen immer zuhause - keine Treppen, keine doofen Nachbarn, keine blöden Nachbarshunde.

    Dazu ein Haus mit grossem Garten in Waldnähe, das sie nach Herzenslust bewachen dürfte.

    Dann natürlich das ganze Jahr über eher kühl als warm - möglichst mit Schnee in der Nähe. Wenn schon kein Schnee, dann ein See oder zumindest ein schöner kühler Bach zum planschen.

    Keine Feuerwehren, Rettungswagen usw. mit Martinshorn auf der Welt, kein Feuerwerk und natürlich auch keine Gewitter....

    Lauter liebe Menschen, die schwarze laute Bestien mögen und womöglich noch Leckerli mitbringen.

    Aber das alles zusammen wäre wahrscheinlich schon der Hundehimmel - und da soll sie noch lange nicht hin!

    Gruss
    Gudrun

    Hundehütte ist klasse, da trauen wir uns sogar mit Leika rein.... Liebe Suse, klärst Du, ob die überhaupt auf haben? Es sind ja noch Sommerferien.....

    Bei der "Nachrunde" wären wir dann auch dabei... obwohl wir mit Geocaching nicht wirklich was am Hut haben. Der Treff am Strand ist um die Zeit für uns samstags absolut nicht machbar.

    Gruss
    Gudrun

    Ich glaube, du willst wissen, ob Du das Dosenfutter offen im Napf stehen lassen kannst.

    Ich würde das nicht machen. Das Hundling sollte nicht ständig Futter zur Verfügung haben, sondern sich daran gewöhnen: Was im Napf ist, wird gegessen - und wenn nicht, ist es halt weg (z. B. zugedeckt im Kühlschrank bis zum nächsten Futtertermin).

    Hundling wird schnell merken, dass es sinnvoll ist, die Gelegenheit zum futtern gleich zu nutzen und keine Reste zu lassen.

    Unser Leikatier bekommt eine 400 g Dose auf 3 Portionen geteilt - jeden Morgen eine Portion. Die angefangene Dose kommt mit einem Plastikdeckel (gibts in passender Grösse in fast jedem Geschäft, das Futter führt) in den Kühlschrank. Das ist gar kein Problem. Ich stelle die Dose ganz oben in den Kühlschrank, Fräulein Leika bekommt sie meist "ungewärmt" und hat kein Problem damit. Beim Welpen wäre ich da wahrscheinlich vorsichtiger.

    Dosenfutter und Trockenfutter werden oft nicht gut vertragen, wenn sie gemischt werden - denk bitte bei der Umstellung daran. Lieber eine Mahlzeit Dose und eine Trofu geben.

    Liebe Grüsse
    Gudrun