Beiträge von Tanzbaerin

    Das sind wahrscheinlich die spitzen Welpenzähnchen, die der Tube doch stark zusetzen, das dürfte sich dann mit dem Zahnwechsel erledigen.

    Zum anderen sind die Tuben wohl auch nicht sooo stabil.

    Ich benutze eine Tube aus dem Outdoor-Bedarf, die man selbst befüllen kann. Die ist m. E. ziemlich stabil.

    Sowas bekommst Du in Geschäften, die Wander-/Trekking-Bedarf verkaufen. Teilweise werden sie inzwischen auch in Tierfachgeschäften (eher die alternativen.....) angeboten oder auch im Tierbedarf-Versand.

    Gruss
    Gudrun

    Nach dem Avatar-Bild hätte ich wirklich gedacht, sie sei ein hübsches Mopsmädchen....

    Dann warten wir mal ab, bis sie etwas grösser geworden ist - vielleicht klappt es dann mal mit einem Treff. MICH würde das Tierchen nämlich sehr interessieren.... was Madame Leika dazu sagt, würden wir dann sehen.

    Gruss
    Gudrun

    Schade, Leika kann mit Welpen nicht wirklich gut, und Möpse sind auch nicht ihr Fall.....

    Schau doch auch mal in den Thread der Rhein-Main-Foris - wir (die) treffen uns (sich) in unterschiedlichen Formationen an unterschiedlichen Orten. Da sind auch immer mal wieder junge Hunde dabei.

    Leika ist halt schon ne ältere Dame.....

    Gruss
    Gudrun

    Aber mit den diversen Körperflüssigkeiten eurer Vorschläfer im Hotel, die möglicherweise in der Matratze oder den Decken sitzen - da habt ihr keine Probleme?

    Auch wenn meist irgendwelche Speziallaken in den Betten sind, dürften da einige Reste zurückbleiben......

    Gruss
    Gudrun

    Genauso machen wir es auch.

    In manchen Ferienwohnungen ist es für die Vermieter ok, wenn die Hunde ins Bett kommen, aber wir nehmen auch da immer ein zusätzliches Spannbetttuch mit.

    Gerade im Urlaub macht es sich Leika immer mal gerne mit uns im Bett bequem, da die Betten meistens niedriger sind, als unseres hier zuhause, auf das sie nicht mehr so leicht springen kann.

    Gruss
    Gudrun

    Ihr arbeitet doch an der Leinenführigkeit - und Du sagst, es seien schon kleine Fortschritte erkennbar. Das scheint doch dann der richtige Weg zu sein. Warum also die schon erreichten Fortschritte durch so ein scheinbares Wunderteil zunichte machen?

    Du bist Dir ja darüber im Klaren, dass es nicht von jetzt auf gleich funktionieren wird. Vielleicht findest Du im "Leinenführigkeitsthread" noch den einen oder anderen Tipp, der Dir weiterhilft. Aber im Grunde hast Du doch Deinen Weg gefunden.

    Lass Dir nicht von Leuten einreden, dass mittels Schmerzen, Starkzwang usw. besser gearbeitet werden kann. Das geht in den meisten Fällen eher nach hinten los und Du hast einen Hund, der nur gehorcht, weil es im sonst wehtut. Er soll aber bei Dir bleiben, weil es da für ihn sicher und interessant ist, nicht weil er sonst Schmerzen hat.

    Gruss
    Gudrun

    Wir haben Leika bekommen, als sie 4 Jahre alt war - da hatte sie nur ihren weissen Brustfleck und am Unterteil der Schnute etwas graumeliertes Fell.

    Inzwischen ist der Bauch schwarz/weiss meliert, die Schnute ist etwas weisser geworden. Auch die weisse Stelle an der Hinterpfote wird etwas grösser. Und die Haarbüschel in den Ohren sind inzwischen auch weiss....

    Die Fellfärbung begann aufzufallen, als Leika so 6/6,5 Jahre alt wurde. Inzwischen ist sie 9.

    Gruss
    Gudrun

    Zitat

    Ui, magst du dazu mal die Rezepte aufschreiben vielleicht?

    Ein wirkliches Rezept gibts da nicht...... Das basiert auf Kühlschrankinhalt und Intuition....

    Ich hatte ein Glas Spinat-Pesto im Kühlschrank, das wir als Nudelsosse nicht so mögen. Dieses Pesto habe ich mit Joghurt vermischt (der cremige, 1,5 %ige) und noch ein bisschen weissen Balsamico dazugerührt. Damit es "Wumm" bekommt, kam frischer Pfeffer aus der Mühle dazu. Damit es etwas flüssiger wird, habe ich noch süsse Sahne (war angebrochen) druntergerührt.

    Die Romanescu-Röschen waren vom Sonntagessen übrig, die Chorizo (gibt es beim Aldi als Ring) lag noch im Kühlschrank.

    Dazu dann so viele gekochte Farfalle (Schmetterlingsnudeln), bis die Konsistenz stimmte. Damit das ganze noch etwas Biss bekommt, kamen noch gehackte Walnüsse dazu (waren noch von Weihnachten übrig).

    Geschätzte Menge an Nudeln: ca.350 g im Trockenzustand. Fertige Menge passte in einen 5-kg-Joghurt-Eimer (ca. 3,5 L)

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    Der "rote" Salat war eigentlich noch einfacher. Rotes Pesto (aus getrockneten Tomaten) aus dem Glas wieder mit cremigem Joghurt und Miracel Whip vermischen, mit Pfeffer und etwas Chili nachwürzen. Dann jede Menge Paprika in winzige Würfel schneiden (ich habe dazu einen Alligator...., der macht das sehr gleichmässig). Cherry-Tomaten halbieren/vierteln. Und dann alles miteinander vermischen und wieder Nudeln hinzufügen, bis die Konsistenz stimmt.

    Geschätzte Nudelmenge: ca. 1,2 kg trocken - 2 Gläser Pesto rosso, 500 g Joghurt, etwa 3/4 Glas Miracel Whip Balance - ca. 1,5 kg Paprika, ca. 700 g Cherrytomaten.

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    Tja, Zigarettenmarken sind einige verschwunden - Güldenring, Africaine - ob es noch Reval gibt, weiss ich nicht.....

    Nun, in den 50er/60er/70er Jahren war rauchen natürlich auch voll gesellschaftsfähig. Keiner beschwerte sich, wenn im Restaurant am Nachbartisch gequalmt wurde.

    Man trank glykolgeschwängerten süssen Wein - Himmlisches Moseltröpfchen oder Liebfrauenmilch - und wurde schräg angeschaut, wenn man nach einem trockenen bzw. nach damaligem Sprachgebrauch "herben" Wein gefragt hat. Alkohol gehörte zum Abendprogramm meist ganz selbstverständlich dazu - aber an Komasauforgien wie sie heute gang und gäbe sind kann ich mich nicht erinnern.

    Wir sind von Trier aus in Gruppen zu den verschiedenen Weinfesten an der Mosel gefahren, weil es dort in den Festzelten richtig gute Tanzmusik gab (nach Kriterien von Tanzschülern - also Rumba, Chacha, Foxtrott, Walzer und auch mal nen Tango). Klar, bei solchen Touren trank der Fahrer nur Wasser.....

    Irgendwie trauere ich dieser Zeit schon ein bisschen nach - man hatte nicht viel Geld, weil man als Azubi oder Student immer knapp bei Kasse war, aber Spass hatten wir trotzdem jede Menge.

    Heute muss es immer grösser, teurer, aufwändiger sein. Die Weinfeste sind auch nicht mehr so schön, wie sie mal waren. Und die alten "Freunde" hat man in vielen Fällen längst aus den Augen verloren.

    Gruss
    Gudrun