Beiträge von BorderPfoten

    Hallo,

    ich stimme den anderen zu.
    Lieber Rimandyl als Schmerzen.

    Rimadyl gehört zur Gruppe der Nicht-steoriden Antirheumatika und ist im Großen und Ganzen gut verträglich.
    Was die Nebenwirkungen angeht, müssen sie nicht auftreten.
    Ich kenne viele Hunde und Menschen, die Antirheumatika täglich, sogar hochdosiert schlucken und daran sterben sie nicht.

    Gib es Deinem Hund ruhig und ohne schlechtes Gewissen.

    Zusätzlich könnte man noch etwas Homöopathisches wie Zeel oder Rhus Toxicodendron D6 geben.
    Mit dem Rhus tox habe ich bzw. Dago gute Erfahrungen gemacht.

    Viele Grüße
    Conny

    Zitat

    Schwimmt denn Dago gerne? :???:

    Damit könnte er absolut gelenkschonend seine Muskulatur aufbauen.

    Im Wasser kann man auch gut Bällchen werfen :ops:

    Gute Besserung an Dago und Dich :hilfe: , denn wir Menschen leiden doch auch immer so sehr, stimmt's?

    Ach Britta, wie RechT Du hast.
    Mir geht es immer schlecht, wenn einer der Hunde was hat :???:

    Dago schwimmt nicht. Er ist wasserscheu. LEIDER.

    @casfopaya

    An der Hüfte hat Dago definitiv nichts. Er ist damals auf HD geröntgt worden.
    Ich werde beim nächsten TA besuch dieses Themal anschneiden.
    Bei der letzten Lahmheit waren wir bei einem TA, der sich auf Gelenkerkrankungen spezialisiert hat.
    Es wurde eine orthopädische und neurologische Untersuchung durchgeführt und dieser TA ist auch mit DAgo draußen gelaufen, um zu sehen, wo die Lahmheit herkommt.
    Er war der Meinung, dass es sich tatsächlich um die alte Verletzung handelt.

    Es ist schon doof.

    Gerade war ich mit den beiden im Feld.
    Dort sind viele Mäuse und die Hunde rannten von einem Loch zum nächsten. Dago hatte nichts. Er lief vollkommen normal.
    Hoffe, dass er die Schmerzen nicht vor lauter Attraktion nur .
    vergessen hat

    Viele Grüße
    Conny

    Danke,
    vorallem das mit der Überlastung ist noch nie in Erwägung gezogen worden.
    Dago hat, nachdem ihm als Welpe ein berner-Senne auf's Kreuz gestiegen ist, einen Wirbel verdreht, der irgendwie nicht richtig verwachsen ist.
    Schwer zu erklären.
    Wir haben nichts bemerkt, erst Monate später kam Dago mit dem Hinterteil nicht hoch, wurde geröntgt und die TÄ stellte fest, dass ein Wirbel nicht so steht, wie es sein sollte. Da Dago bei diesem Unfall noch im Wachstum war, ist der Wirbel falsch verwachsen oder so.

    Möglicherweise ist das die Ursache dieser wiederkehrenden Lahmheiten.

    Danke
    Conny

    Hallo,

    wir sind Cuxhaven-Fans.
    Allerdings fahren wir nicht in den Ferien und daher weiß ich nicht, wie es in Sachen Hundestrand und Hundefreundlichkeit in der Hauptsaison aussieht.

    Frage mal Podenca, sie wohnt in Cuxhaven.

    In Ostfriesland, Nähe Norddeich, haben wir auch mal Urlaub gemacht. Hat mir nicht so gut gefallen.

    Viele Grüße
    Conny

    Hallo,

    die Haftpflichtversicherung unterscheidet nicht nach Größe oder Alter des Hundes.
    Gehe mal in die Suchfunktion, dort wirst Du einige interessante Tipps für Haftpflichversicherungen finden.
    Die Preisunterschiede sind enorm und es gibt welche mit oder ohne Eigenbeteiligung.

    Zu den Op-Vers. kann ich Dir nichts sagen, weiß nur, dass sie günstiger sind, je jünger der Hund ist.

    Gruß
    Conny

    Hallo zusammen,

    so eine Sch......
    Dago hatte vor 2 Jahren eine starke Zerrung des Ellenbogengelenks, die wir zwar auskurierten mit 3 monatiger Zwangspause und Leinenpflicht, doch trotzdem blieb eine Empfindlichkeit des Gelenks zurück.

    Es wurde damals geröntgt und der Knochen war nicht mitbeiteiligt.

    Jedenfalls ist es jetzt so, dass bei starker Beanspruchung, z.B. bei Vollbremsungen immer wieder eine Lahmheit auftritt.

    Gestern, eine Bekannte, warf Dago einen Ball :motz: Ich werfe ihm nie Bälle, weil ich das Problem kenne. Jedenfalls flog der Ball, Dago rennt hinterher und macht auf dem Asphalt eine Notbremsung.
    Zack, mittags lahmte er.

    Ich behandle ihn erstmal mit Annika- und Rhus.Tox. Globuli. Meist kommt er damit hin und wenn es ganz schlimm ist, bekommt er an 2 Tagen Rimadyl.

    Nun ist meine Frage, wie ich diesen Lahmheiten ev. vorbeugen kann. (Sagt mir nicht, keinen Ball werfen, das weiß ich).

    Gibt es irgendein homöopathisches Mittel, um die Bänder, Sehnen oder Muskeln zu stärken?

    Viele Grüße
    Conny

    Zitat

    Huh? Ist das Auf-Den-Rücken-Werfen nicht schon längst überholt? :irre:

    Dachte ich bis heute Morgen auch.

    Vorallem, dass solche Leute, die sich Hundepsyhologen nennen(zu Psychologen habe ich eh ein gestörtes Verhältnis), diese Methoden anwenden. auch noch viel Geld dafür kriegen :motz: nee, das geht nicht in meinen Kopf

    Zitat

    Das war schon klar. Ich meinte, wie oft sollte man das üben? Es soll ja ein Superkommando sein und bleiben.

    Hallo,

    ein Superkommando sollte ja nur für den absoluten Notfall gelten, damit sich das Kommando nicht verschleißt.
    Häufiger als 3x tägl. sollte man es nicht einsetzen, denn sonst verliert das Superleckerchen, was man dabei gibt, seinen Reiz und ist ein stinknormales Leckerchen.

    @ Gracy,

    wenn es doch mit Futter gut klappt, lass es dabei, bis das Kommando richtig sitzt. So weißt Du wenigstens, dass Dein Hund auf Dein HIER reagiert.

    Es wäre Dir noch zu raten, ein Aufmerksamkeitstraining durchzuführen.
    Nimm den Hund an eine lange Leine, beachte ihn nicht, (nur aus dem Augenwinkel heraus, dass er es nicht sieht) und gehe mit spontanem Richtungswechsel, sodass der Hund gezwugen ist, auf DICH zu achten.

    Das kannst Du bei jedem Spaziergang ein paar Minuten machen.

    Vielleicht hilft es Dir.

    Viele Grüße
    Conny

    Hallo,


    Ich fasse es einfach nicht

    Gestern abend rief mich Hilke (die Bekannte) an, sagte, dass heute eine Trainerin vorbeikäme und bat mich, dabei zu sein.
    Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, denn die Tante kam schon um 9 Uhr. Leider konnte ich mal wieder nicht NEIN sagen und fuhr hin.

    Es klingelte und Oscar zeigte sich von seiner "besten"Seite, indem er wie ein Irrer auf die Haustür flog und bellte, was seine Stimme hergab.
    Nun ja, die Trainerin hatte gleich den richtigen Eindruck.

    Nachdem die Problematik besprochen war, ging es zur Sache. :blah:

    Die Trainerin drückte Frauchen ein Umerziehungsprogramm auf's Auge.
    D.h. es werden die üblichen Rangordnungsmaßnahmen konsequent durchgeführt und zusätzlich darf der Hund für eine Zeit von ca 3 Wochen nicht gestreichelt und nicht mit ihm gespielt werden.
    Das schlimmste, er darf nicht ins Bett.

    Hilkes Gesicht wurde dabei leicht "länglich" und ich sah, dass ihr das nicht in den Kram passte.

    Außerdem sagte die Tante, übrigens eine Hundepsyhologin, dass der Hund bei absolutem Ungehorsam oder Attacken Frauchen gegenüber auf den Rücken gelegt werden soll. :bäh:

    Es wurde eine Situation provoziert, in der Oscar sein Frauchen anknurrte.
    Oscar bekam einen Knochen und den lässt er sich nicht abnehmen und versuchte tatsächlich zu schnappen.
    Zack, flog Hund auf den Rücken :kopfwand:

    Meiner Meinung nach sollte man, wenn man so eine Methode anwendet , den Hund solange auf dem Rücken liegen lassen, bis er sich tatsächlich unterworfen hat, d.dh. der Hund legt seinen Kopf zur Seite und guckt weg.
    Der Meinung war diese Möchtegerntrainerin aber nicht.

    Oscar lag zuwar auf dem Rücken, aber fixierte Hilke und war noch total angespannt.

    Da konnte ich meine Meinung nicht zurückhalten und bekam gleich einen Rüffel: Ich sei keine Hundepsychologin und könne das nicht beurteilen.
    Da hatte ich den Salat.

    Kurz und gut. Ich ging dann nach einer halben Stunde, weil ich mir diese Sache nicht mehr anhören konnte.
    Hilke stinksauer auf mich, denn ich habe die Tante unnötigerweise kritisiert.

    So, das war's für mich.
    Sollen sie doch sehen, dass sie klarkommen.

    Wütende Grüße
    Conny