Beiträge von BorderPfoten

    Hallo,

    unsere beiden haben vor einiger Zeit Yomis bekommen und sehr gut vertragen.
    Allerdings hat es der Mäkler nur zähneknirschend gefressen und deshalb habe ich auf Lupovet umgestellt. Das frisst er gern. Bei Dago gibt es diesbezüglich keine Probleme, er ist ein guter "Kostgänger", ihm schmeckt alles.

    Mit Yomis kannst Du nichts falsch machen.

    Viele Grüße
    Conny

    Hallo,

    was machst Du draußen mit der Hündin?

    Kann es sein, dass Eure Spaziergänge ihr einfach zu langweilig sind?

    Versuche doch, sie draußen sinnvoll zu beschäftigen. Verstecke Spielzeug, Leckerchen oder Sachen, die der Hund besonders gern hat. Soche Nasenarbeitsspielchen kannst Du auch an der SL machen. Lasse den Hund abliegen, gehe weg und verstecke die Sachen. Dann darf er suchen.
    Damit lastest Du den Hund körperlich und besonders geistig aus.

    Für mich sieht es so aus, dass die einfach nicht ausgelastet ist.

    Viele Grüße
    Conny

    Hallo,

    Steffen hat Recht.
    Dein Hund sollte auch ohne Handzeichen Deine Kommandos befolgen.

    Du kannst Sitz und Platz aus Entfernung auch an einer SL üben und zwar, wenn der Hund VOR Dir ist.

    Vielleicht fällt das leichter.

    Oder nimm eine Hilfsperson mit, leine den Hund an, gehe 1 m weg, die HP hält die Leine und Du gibst das kOmmando.
    Hund kann nicht zu Dir kommen.

    Viele grüße
    Conny

    Hallo,

    ob es den sprunghaften Anstieg der Krebserkrankungen bei unkastrierten Hündinnen gibt, wage ich eigentlich zu bezweifeln.
    Gibt es Studien? :???:

    Erkranken alle nicht-kastrieten Frauen an Brust- oder Gebärmutterhalskrebs?

    Für mich hinkt dieser Vergleich massiv.
    Warum sollen intakte Hündinnen vermehrt an Krebs der Geschlechtsorgane erkranken?

    Du lässt Dir auch nicht die Brüste amputieren, um einem Brustkrebs vorzubeugen, oder?

    Claudia schreibt von einer 12 jährigen unkastrierten Hündin, die KEINEN Krebs hat.
    Fällt die vielleicht aus dem Rahmen :???:

    Ob sich ein Hund nach einer Kastration verändert, können wir leider nicht feststellen, denn es gibt nun mal keinen Vergleich, wie er ohne Kastration wäre.

    Verändert wird sich auf jeden Fall, dass die Rüden aufgrund ihrer vermehrten Östrogenbildung von intakten Rüden nicht mehr als gleichgeschlechtlicher Hund wahrgenommen werden.
    Das ist für den Kastraten schon eine negative Entwicklung.

    Für mich ist die Propaganda, die Hunde kastrieren zu lassen, einfach zum Teil Unwissenheit, Bequemlichkeit und Geldmacherei mancher TÄ.
    Dazu kommt, dass die Amis ihre Hunde sehr früh kastrieren und alles, was das Amiland sagt, ist erstmal für Deutschland wie ein "Vater Unser".

    Nachdenkliche Grüße
    Conny

    Zitat


    Die Hündin ist ca. 1,5 Jahre alt und seit Juni kastriert und der Rüde 5 Monate alt. Hilft bei dem evtl. Kastration?

    NEIN

    Eine Kastration hilft gar nicht, um den Jagdtrieb unter Kontrolle zu bekommen, denn der Jagdtrieb ist nicht hormonell bedingt, sondern ein Urinstinkt der Hunde.

    Jagdtrieb kannst du nur mit einem gezielten Antijagdtraining kontrollieren.

    Gehe mal in die Suchfunktion und gebe Antijagdtraining oder Jagdtrieb ein, dann wirst Du viele Tipps bekommen, wie Du bei den Hunden das Jagen kontrollieren kannst.

    Viele Grüße
    Conny