Beiträge von BorderPfoten

    Hallo,

    mit konsequenter Erziehung müsstest Du als Anfänger einen Rotti hinbekommen. Nützlich wäre auf jeden Fall der Besuch einer Hundeschule.

    Wir haben im Verein ein Ehepaar, ebenfalls Hundeanfänger, die sich einen 1 jährigen Rotti aus dem Tierschutz geholt haben.

    Dieser Hund hat allerdings keine größeren Macken und ist verträglich mit Artgenossen. Was ihm fehlte, war Erziehung und das haben diese beiden gut hinbekommen.

    Ich mag Rottweiler sehr, sehr gern.

    Hallo,

    bisher haben wir uns immer vormittags getroffen, wollen das aber auf den Nachmittag verlegen, weil Paula (Waldfees Hund) jetzt schon weitere Strecken zurücklegen darf.

    die letzten Runden zogen wir immer durch Burgau, aber das kannst Du derzeit vergessen. Alles steht unter Wasser.
    Habe am Montag knietief in einer Pfütze gestanden

    Ein Treffen haben wir für nächste Woche noch nicht ausgemacht.

    Werde mich melden, wenn ich was weiß.

    Hallo,

    von Norden oder Norddeich rate ich Dir ab.

    wir waren vor 3 Jahren in Norden und es hat uns gar nicht gefallen.

    Der Hundestrand ist sehr klein, die Gegend an sich auch nicht berauschend, denn man hat wenig Gelegenheit, die Hund ohne Leine laufen zu lassen.

    An den Deichen besteht generell Leinenzwang, wenn man überhaupt dort laufen kann.

    Da wir nicht so gutes Wetter hatten, packten wir die Hunde jeden Tag ins Auto, um in ein 10 km entferntes Waldstück zu fahren.

    Nordfriesland kenne ich leider nicht.

    Wir sind begeisterte Cuxhavenurlauber.

    Dort sind die Hundestrände schön und in Sahlenburg ist ein großer Wald, in dem man bei Regenwetter besser laufen kann als am Strand.

    Zitat

    Das Ignorieren von Aufdringlichkeit, ständigem Fordern ist eine ganz andere Geschichte und ist auch keine Strafe sondern nur das Zeigen das der HH über den Dingen steht und nach seinem Ermessen agiert.

    .

    Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu, nur diese absolute Ignoranz könnte ich eh nicht durchziehen. Dafür liebe ich Hunde viel zu sehr.

    Gerade haben wir den Schäferhund getroffen und unsere beiden vertragen sich mit ihm gut, aber Herrchen lässt absolut keinen kontakt mehr zu.
    Früher hat er immer mit Dago getobt, doch das alles ist verboten. :schockiert: Der Hund macht auf mich keinen sehr glücklichen Eindruck und versucht immer, Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten von mir zu bekommen.

    Aber das darf ich ihm nicht geben.

    Zitat

    Wie dann noch behauptet werden kann das man seinen Hund liebt ist mir ein Rätsel.

    Das hast Du treffend formuliert.

    Zitat

    Klingt für mich genauso, schon das spielen mit dem Futterbeutel. Es gibt wirklich Menschen, die das von Welpenbeinen bis zum Tod des Hundes durchziehen und gar keine andere Erziehung zulassen

    Das ist ja krass.

    Habe gerade mal einen Thread durchgelesen und nachdem, was ich bei den Nachbarn sehe, könnte es diese ND Ausbildungsmethode sein.

    Nee, dafür braucht man wirklich keinen Hund.

    Beim nächsten Treffen werde ich sie mal auf ND ansprechen.

    Hallo Niani,

    dieses 3 Wochenprogramm kenne ich. Es nennt sich, glaube ich zumindest, Umerziehungsprogramm.
    3 Wochen ist ja eine absehbare Zeit, aber 2 Jahre?
    Oder dauerhaft?

    Ich würde es nur zugern verstehen, denn mir tut der Hund etwas leid (ich bin in der Beziehung scheinbar zu weich). Der Kerl freut sich immer ein Bein ab, wenn ihn nur jemand anguckt und man darf ihn aber nicht beachten.

    Hallo zusammen,

    seit einigen Monaten beschäftigt mich diese Frage. :???:

    Also, in unserem Viertel wohnt ein Ehepaar mit einem ca 8 jährigen canadischen Schäferhund.
    In meinen Augen hat der Hund einen wirklich guten Grundgehorsam , macht keine anderen Hunde an, läuft an allen Joggern, Raadfahrern brav vorbei. Das Einzige, was nicht so 100%ig sitzt, ist die Abrufbarkeit bei Hasen.

    Die Besitzer erzählten vor langer Zeit, dass ihr Hund sich als Chef des Rudels fühlt und mit dieser Rolle sichtlich überfordert ist. Das äußert sich so, dass er bei Stress mit Durchfall reagiert. Außerdem mache er ziemliches Theater, wenn es an der Haustür klingelt und fordert penetrant Beachtung, wenn Besuch kommt

    Aufgrund dieser Problematik haben sie sich einen Trainer gesucht und zwar ist das ein Trainer, der sonst Blindenführhunde ausbildet.

    Dieser Mann hat ihnen ein Trainingskonzept erstellt, was ich irgendwo nicht so ganz verstehe, es aber verstehen möchte.

    Der Hund läuft jetzt seit 2 Jahren an der SL. Die Besitzer beachten ihn überhaupt nicht. Sie machen immer wieder Kehrtwendungen, sodass der Hund absolut auf die Besitzer achten muss.
    Das leuchtet mir ein.

    Was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass der Hund im Haus ignoriert wird. Kein Spiel, keine Beachtung, absolut nichts.

    Das soll dazu führen, dass der Hund die HH als Chef akzeptiert.

    Gespielt wird lediglich draußen mit dem Futterbeutel.

    Ich beobachte das manchmal, wenn wir zur gleichen Zeit im Feld sind, denn andere Wege gehen sie nicht.
    Der Futterbeutel wird geworfen, Hund holt ihn, bringt ihn zurück und bekommt sein Leckerchen. Auch einleuchtend.

    Ist soviel Ignoranz auf Dauer nicht depremierend für jeden Hund?

    Als ich gestern bei den Nachbarn anklingelte, um ein Paket abzugeben, machte der Hund trotz dieses Trainings ein Heidenspektakel an der Tür.

    Könnt Ihr mir den Sinn dieses Trainings erklären?