Beiträge von BorderPfoten

    Hallo,

    ich habe da eine ganz andere Vermutung, doch bevor ich diese hier äußere, möchte ich wissen, wie sich Dein Hund im Alltagsleben verhält.

    Läuft er permanent hinter Dir her?
    wo Du stehst, ist Dein Hund.....

    Wie ist sein Gehorsam?
    Was macht er, wenn Du Besuch hast? Lässt er den in die Wohnung, ohne zu bellen oder den Besucher zu bedrängen?

    Lässt er sich aus dem Bett werfen oder knüttert er dann?

    tipps, wie Du ihm das Alleinbleiben angewöhnst, hast du ja von den Vorrednern bekommen

    Hallo,

    bei uns kommt es zwar nicht oft vor, aber wenn, dann sagen wir beim Anruf direkt, dass 2 Hunde dabei sind und hatten bisher noch keine größeren Probleme.

    Nur einmal gab es einen Taxifahrer, der ziemlich irritiert aus der Wäsche guckte als die Hunde antrabten.
    Ich denke, der gute Mann hatte Angst.

    Als wir dann alle ausgestiegen sind und ins Haus gingen, sah ich ca 15 min später, als ich die Rollos herunterließ aus dem Küchenfenster :???: und wer stand da immer noch? Unser Taxi :p Der Fahrer war ganz fleißig dabei, seinen Wagen zu putzen.
    Er hantierte mit Spray und Lappen, als hätten die Hunde das Taxi total verschmutzt. :roll:

    .....und das Mitten in der Nacht

    Hallo,

    hältst Du ihm das Leckerchen direkt vor die Nase?

    Wir haben das "Walk" so aufgebaut, dass ich das Leckerchen etwas höher, also in Höhe meines Bauches gehalten habe und dann, mit meinem ersten Schritt nach vorne, das Kommando "Walk" gab.
    vorwalk für vorwärts, rückwalk für rückwarts.

    Hallo,

    bevor ich anfing, die Hunde teilzubarfen, habe ich auch ab und zu gekocht.

    Geflügel-/Rindfleisch, Gemüse und Hirse/Reis oder Kartoffeln. Ich fand es besser als ständig nur TroFu zu geben.

    Doch die Rohfütterung gefällt den Hunden (mir natürlich auch) besser.

    Der positive Effekt der Rohfütterung ist, dass Dago überhaupt keine Magensäure mehr erbricht. und Attila keinen Durchfall mehr hat.

    Hallo,

    das ist ja eine ganz blöde Situation und ich möchte Dich auch in keiner Weise angreifen, nur verstehen, warum Du Dir bei Deinem langen Arbeitstag überhaupt einen Welpen zugelegt hast.

    Ein ausgewachsener Hund hätte mit Sicherheit weniger Probleme gemacht.

    Da die Eltern Deines Freundes nicht mit den Hunden raus gehen, dürfte es sehr schwer werden, Deinen Welpen überhaupt stubenrein zu bekommen.

    Er lernt ja nicht, wo er sein Geschäft erledigen soll.
    Außerdem muss man einen so jungen Hund regelmäßig, d.h. nach dem Fressen/Spielen/Schlafen nach draußen bringen, damit er sich lösen kann.

    Ich denke, die bessere Lösung ist die Nachbarin und dein Freund sollte das auch einsehen.

    Hallo,

    ich kenne einen und der gefällt mir sehr gut.

    Bär (so heißt er) ist ein toller Hund, der allerdings aufgrund fehlender Erziehung einige Macken hat. z.B. Jagen.

    Da weiß ich nicht, ob das rassetypisch ist.

    Außerdem mobbt und zwickt er gern andere Rüden, aber dieses Fehlverhalten ist sicherlich auf mangelnde Sozialisierung zurückzuführen.

    Ob der Eurasier wie der Chow-Chow auch ein Einmannhund ist, kann ich dir nicht sagen

    Soll nicht so gut gelaufen sein und deshalb haben sie auf Ente umgestellt.

    Ein Produkt, was nicht so häufig gekauft wird, nehmen sie einfach vom Markt

    Habe ich gehört, ob es stimmt, weiß ich nicht

    Zitat

    Was kann ich denn tun wenn er auf andere Rüden losgeht?? Wenn er nicht an der Leine ist :???:

    Gerade jetzt, wo er ziemlich schnell austickt, nicht zu fremden Hunden lassen.

    Sein Verhalten, wenn es dann doch zum Mobben kommen sollte, mit einem energischen NEIN unterbinden und ihn von dem anderen Hund wegnehmen.

    Verliere nicht den Mut, denn das ist bestimmt nur eine pubertäre Phase

    Zitat

    Hallo!
    Wenn es denn sein muß, nicht, bevor die Entwicklung des Hundes komplett abgeschlossen ist.
    Er muß ausgewachsen und erwachsen sein.
    Das ist bei kleineren Rassen oft früher der Fall, als bei großen, aber es hängt auch vom einzelnen Hund ab, wann es soweit ist.

    Oft regelt sich das Problem aber im Laufe des Erwachsenwerdens mit fortschreitender Entwicklung und Erziehung und wenn Hundi dann körperlich soweit wäre und die Pubertät überwunden hat, ist es gar nicht mehr notwendig, über Kastration nachzudenken...

    :2thumbs: :2thumbs:

    Dem stimme ich uneingeschränkt zu.

    Lasse ihn erstmal erwachsen werden und dann ändert es sich unter Umständen von allein.

    Unsere Tierärztin empfiehlt (wenn überhaupt) eine Kastration bei großwerdenden Hunden erst ab dem 2. Lebensjahr.

    Lass' diesem Traumhund doch die Eier :gott: