Beiträge von hilli

    1.) Wie lange habt Ihr Urlaub genommen? 3 Wochen. Allerdings arbeite ich drei Tage in der Woche von zu Hause aus, an den anderen Tagen kann mein Mann den Hund mit in den Betrieb nehmen

    2.) Wie habt Ihr die Zeit zwischen Urlaub und der Zeit des langen Alleinbleibens sowie Stubenreinheit überbrückt? gar nicht ;) Joka war eigentlich (hust, zumindest zu Hause) sehr schnell stubenrein, und so wirklich alleine bleiben braucht er nicht, siehe Punkt 3, trotzdem üben wir ab und an das Alleinebleiben mit Joka. Immer mal wieder, wenn ich kurz einkaufen gehen, wenn wir mal bei den Nachbarn sind etc.

    3.) Wie sehen Euren Notfallpläne aus (Hund krank,....)? Im Notfall ist unsere liebe Nachbarin da, wo Joka auch schon mal drei Tage verbringen musste, wegen Konzert und Hochzeit meiner Freundin, ansonsten wäre da im Notfall noch mein Bruder/meine Schwägerin, ich denke für einen Tag würde das auch meine Mutter schaffen und die liebe Rike (Hummel) hätte auch nichts einzuwenden, mal 1-2 Tage auf den Jungspund aufzupassen, wenn mal eine wirkliche Krankheit beim Hund vorliegen würde, würde ich versuchen Urlaub zu bekommen, hat auch schon mal so geklappt

    4.) Habt Ihr Hundesitter o.ä. mit einbezogen? nein, war ansonsten nicht nötig

    5.) Wie lange hat es gedauert bis es problemlos geklappt hat. Nicht lange, denn Joka liebt unsere Nachbarin über alles und ist glücklich, wenn er da ist :D. Und er war schon noch sehr jung, als er das erste Mal dort einen Abend verbringen durfte

    Nachtrag: ich denke, jeder Hund ist anders. Und sowas wie ein Patentrezept fürs Alleinebleiben gibts einfach nicht.
    Beim einen Hund muss man üben, üben, üben. Der andere Hund schafft das ganz locker, natürlich nicht von heute auf morgen, aber mit weniger Üben.

    Sorry, aber in meinen Augen muss dem Welpen geholfen werden.
    Und das geht nicht mit Hundesitter etc. über 8 Stunden am Tag.
    Welcher Hundesitter sozialisiert den Welpen so wie es sein sollte, übernimmt das Stubenreinheitstraining bei Soulcancer zu Hause (!!!) und wer soll das bezahlen?
    Und man bedenke: es handelt sich hier nicht um ein sogenanntes Schosshündchen, sondern um einen Schäferhundmischling.

    Zitat

    Hat sie das nicht schon genug? Erklärt, eingesehen usw.?

    Ich meinte damit nicht die Themenstarterin.
    Sondern die User, die sagen, dass sie den Hund auf keinen Fall hergeben würden.
    Das finde ich persönlich sehr egoistisch.
    Meiner Meinung nach geht es einfach nicht anders, als dem Hund ein schönes neues Zuhause zu suchen.
    Und dazu wurden hier schon viele Tipps gegeben.

    Das mit der Flexileine kommt wirklich auf den Hund an.

    Ich würde aber eher den Weg gehen, dass der Welpe die Leine erstmal mit was Positivem verknüpft.
    Sie zum Beispiel auch mal in der Wohnung dran machen, wenn ich mit dem Hund spiele etc.

    Natürlich hat der Welpe Schmerzen, wenn das Halsband "ruckt".
    Deswegen lieber am Anfang eine etwas längere Leine und den Welpen immer wieder zu mir locken, bevor die Leine sich spannt.
    Hat bei uns nicht geklappt :lachtot:
    Joka hatte wohl lieber Schmerzen, wenn es was Tolles zu entdecken gab oder seine große Liebe in Sichtweite war ;)
    Wie wäre es mit einem Geschirr?

    Ach ja, und ich würde - wenn möglich - den Welpen bei mir im Schlafzimmer schlafen lassen.

    Das haben alle hier: nachgedacht.
    Und das zum Wohle des Hundes.
    Lobdudelei und Heititei bringt jetzt nichts.
    Manchmal muss man im Leben den Tatsachen einfach ins Auge sehen und Stellung beziehen.