Beiträge von Hannibals-Mama

    :gut: Das hat sich ja echt gelohnt :)


    Also es war vor ca. einem Jahr, als im Sauerland nocht Schnee lag.
    Ich gehe morgens it Hannibal seine kleine Runde, an einem doch recht einsamen Haus vorbei. Dort steht morgens früh um 6 die gute Frau vor der Haustüre und versucht die Schneemassen auf Seite zu schaffen.


    Ich grüße freundlich, denke mir nur, mensch... so viel SChnee für so eine kleine zierliche Frau.
    Hannibal schaut und geht mit mir (ohne Leine)
    Auf dem Rückweg (20 Minuten später) steht die Frau noch immer da und schaufelt und schaufelt.
    Ich schnacke kurz mit ihr und wollte weiter, doch unser Dicker meinte, er müsse da noch was wichtiges an der Hausmauer erledigen. Das roch doch so gut.
    Ich rufe... rufe ein zweites mal.. und in dem zweiten Rufen höre ich hinter mir einen Knall.
    Ich bin sofort umgedreht und sehe die FRau in der Einfahrt liegen. Sie hatte sich beim Schneeschieben einen Wirbel ausgerenkt, hatte nen Nerv dazwische und ist dann vor lauter Schmerz umgekippt.


    Hannibal ist sofort zu ihr hin, und hat sich auch liebevoll mit um die Frau gekümmert.
    Ich bin zur Haustüre, habe Sturm geschellt, gekloppt und gerufen.
    Dann kam der Mann. In der Zwischenzeit ist sie einmal kurz wach geworden, und dann sofort wieder weggeklappt.


    HAMMER !! Nach der Aktion ist sie ins Krankenhaus, weil sie Verdacht hatten, das sie sich neben der GEhirnerschütterung noch mehr getan hatte..


    Die Frau war mir und Hannibal so dankbar.
    'In dem Moment war ich so froh, das mein damals 9 Monate alter Hund halt doch das schnuppern wichtiger fand, als mir sofort zu folgen, denn sonst hätte ich den Sturz nicht mitbekommen und die Frau hätte evtl. noch mehrere Stunden in der Kälte vor der tür verharren müssen.
    Der Mann ist ja davon ausgegangen, das sie draußen den SChnee wegschaufelt.


    DAs war meine Story. Hannibals Lebensrettung :)



    :blume:

    Bei 17 Tieren wiesen die Forscher den Parasit nach. Dies entspricht einer Befallsrate von 30,9 Prozent


    Demgegenüber war die Befallsrate im Märkischen Kreis mit 41 Prozent auffällig hoch. Bei 7 von 17 untersuchten Füchsen wurde Bandwurmbefall nachgewiesen. Im Jahr 2004/2005 lag die Quote im Märkischen Kreis bei 34,3 Prozent, im Jahr 2001 bei 24 Prozent und im Jahr 2000 bei 19,5 Prozent der untersuchten Tiere. Auch wenn die Zahlen auf Grund der geringen Zahl von untersuchten Füchsen statistisch nicht aussagekräftig sind, ist für die Veterinäre des Märkischen Kreises die Tendenz zur weitern Verbreitung des Fuchsbandwurms in den heimischen Wäldern deutlich erkennbar.


    Der Fuchsbandwurm ist ein Parasit, der nicht nur den Fuchs befällt. Neben Kleinnagern, die immer in die Infektionskette einbezogen sind, können auch Katzen und Hunde betroffen sein.
    Der geschlechtsreife, nur wenige Millimeter lange Bandwurm lebt im Dünndarm seines Wirtes. Wie alle Bandwürmer braucht er einen Zwischenwirt, in dem sich die Entwicklung zur Bandwurmfinne vollzieht. Der Entwicklungszyklus des Fuchsbandwurms spielt sich hauptsächlich in einem Kreislauf unter Wildtieren ab. Der Fuchs als Endwirt beherbergt den geschlechtsreifen Wurm und scheidet mit seinem Kot Bandwurmeier aus. Mäuse und Bisamratten nehmen die Eier mit ihrer Pflanzennahrung auf und werden dadurch zu infizierten Zwischenwirten. In den inneren Organen dieser Zwischenwirte vollzieht sich die Entwicklung zur Bandwurmfinne. Die Kleinnager wiederum werden vom Fuchs als Hauptbeutetiere gefressen. So gelangt die Bandwurmfinne in den Endwirt, in dessen Darm sie sich zum geschlechtsreifen Bandwurm entwickelt.


    Auch Hunde und Katzen können infizierte Mäuse fressen. Sie werden dann genau wie der Fuchs zu Endwirten, in deren Dünndarm der Fuchsbandwurm parasitiert. Äußerlich erkennbare Krankheitserscheinungen treten dabei im Allgemeinen nicht auf. Die Tiere werden zu Aus- scheidern von Bandwurmeiern und ihr Kot kann - ebenso wie der des Fuchses – eine Ansteckungsquelle für den Menschen sein


    Der Mensch muss Bandwurmeier über den Mund aufnehmen, um sich zu infizieren. Die Anzahl der Übertragungen auf den Menschen ist aber offensichtlich sehr gering. Im Entwicklungszyklus des Fuchsbandwurms ist er ein Fehlzwischenwirt, weil er die Infektion nicht an einen Endwirt weitergeben kann. In seinen Organen findet aber - wie bei echten Zwischenwirten - eine Finnenentwicklung statt. Vornehmlich Leber und Lunge werden befallen. Dabei entsteht ein Netzwerk von Schläuchen, das diese Organe weitgehend zerstört. Für den Zwischenwirt Mensch ist die FuchsbandwurmInfektion daher sehr gefährlich. Eine Heilung ist kaum möglich.


    Insgesamt 16 Erkrankungsfälle wurden 2004 in die Statistik des Bundesamts für Risikobewertung aufgenommen; die Fälle betrafen Patienten aus 5 Bundesländern: 8 aus Baden-Württemberg, 5 aus Bayern und jeweils einen Patienten aus Brandenburg,
    Nordrhein-Westfalen und Sachsen.


    Die Vermeidung von Infektionsrisiken ist besonders wichtig


    Bodennah wachsende Früchte wie Beeren und Pilze können mit Bandwurmeiern behaftet sein und können eine Ansteckungsquelle für den Menschen sein. Sie sollten niemals ungewaschen gegessen werden.
    Im Umgang mit vierbeinigen Mäusefängern ist Hygiene der beste Infektionsschutz für den Menschen. Hände, die das Fell in der Afterregion berührt haben, dürfen nicht ungewaschen zum Mund geführt werden. Hunde und Katzen, die Mäuse fangen, sollen regelmäßig mit einem gegen den Fuchsbandwurm wirksamen Mittel entwurmt werden.



    Quelle: My-sauerland.de

    *'wisch* Unser großer frisst auch alles. Dem kann man so ne Tablette auch immer hübsch schmackhaft reden :gut:


    Er hat vor ca. 2 Monaten eine Kur bekommen, die alle 2 Tage (insg. 3 Spritzen) in eine Hautfalte gespritzt werden musste.


    So wie macht man das ?? das war unsere Frage und ich habe mir gedacht: HEY DEIN HUND KENNT DAS CLICKERPRINZIP


    Also man nehme: einen Finger leicht gepresst auf den Hunderücken und halte ihm ein Leckerchen vor die Nase.
    Nach dem Wort "PIEKS" kommt das leckerchen und der leichte Druck auf dem Rücken läßt nach.
    So. Das macht man so 10 min... wechelt die Position, das Leckerchen etc. Aber das Prinzip bleibt.


    Also noch mal. Finger auf den Rücken des Hundes..... 10 sek. lang leichten Druck so das es vielleicht auch unangenehm wird, das Leckerchen weiter vor die NAse halten und dann kommt das erlösende Wort: "PIEKS" und das Leckerchen hinterher.


    So... so weit so gut.. nun kommt die Übung zum Schluss....Spritze kommt zum Vorschein.
    Hund sitzt, fixiert das Leckerchen, das Unangenehme Teil kommt auf den Rücken (in dem Falle nun die Spritze) und er wartet schön auf das Auflösesignal "PIEKS" und schon iss die Spitze da wo sie hingehört. Und das ohne lästiges Festhalten oder sonstige Sachen.


    ER hat keine Schmerzen, keine Angst etc.


    Freude :gut:


    Nur zu empfehlen, wenn ein Hund mal eine oder mehrere Spritzen braucht.

    Hallo


    ich hätte da auch noch eine Zeckenfrage: Mein Hund hat recht wenig Zecken gehabt (3 STück / Woche) Haben ihn aber auch die hälfte des Sommers mit Spot On Produkten behandelt.
    Nun ist aber das Thema, das wir eine 7 Monate alte Katze haben und diese liebendgerne auf unserem Hund schläft. Schön eingekuschelt im Fell..... und die Spot on Sachen für Katzen giftig bis tötlich wirken.


    Womit kann ich meinen Hund schützen, ohne das meine Katze drunter leidet oder gar verletzt wird?


    Hat einer ein paar Tipps wie... Teebaumöl oder sonstiges.


    Ich bin sehr dankbar.
    P.S.: Komme aus dem Sauerland und mein Hund rennt halt gerne durch Wald und Wiese.


    LG Hannibal und Hannibal-mama

    Ich habe das Halti ganze 6 Wochen benutzen müssen und wollen, da wir gemerkt haben, das er so auch wunderbar gelaufen ist.
    Brauchen tu ich es auch nicht mehr.
    Weggelaufen ist er noch nie.
    Ich glaub eh, das es nicht zu verallgemeinern ist. Jeder hund ist anders, ob Rasse oder Wesen ! Es ist denke ich mal so, wie es jeder macht ok. Solange es dem hund gut geht. Hey.. wir wollen doch alle nur das beste und das ohne Schmerzen. DAHER MAG ICH AUCH KEIN STACHELHALSBAND, ja ich weiß, das ist ne andere Sache.
    hey.. das Thema war doch ein ganz anderes.. odeR?ß


    egal



    [/img]

    Ich werde hier so beschrieben, das ich fliegend hinter meinem Hund herflattere.. nicht schlecht.


    Hey.. wollt ihr nun alle, die einen Halti als Hilfsmittel haben oder kurz hatten oder wie auch immer, verurteilen, das ihre Hunde nicht gut erzogen sind?
    Hatten oder haben eure Hunde keine Macken??
    Oder Eigenschaften, die euch ab und an ein wenig zur Weißglut bringen??


    Kann mir keiner erzählen !