Beiträge von mollrops

    Mein Schäferhund/Rottimix ist 16 Wochen alt und wiegt 12 kg bei einer Grösse von 44 cm. Mit 9 Wochen wog sie 4,8 kg. Ob ihre Gewichtszunahme ok ist, weiss ich nicht. Sie ist weder zu dick noch zu dünn. Sie hat nur immer noch viel zu grosse Pfoten für die kurzen Beinchen *g*

    Hallo

    Tiere kommen mit ihrer Behinderung öfter besser zurecht als wir Menschen glauben. Dein Hund muss sich sein Futter weder bejagen, noch braucht er sich ein trockenes Plätzchen in der feindlichen Natur zu suchen. Dein Kamerad wird sich umstellen, was sind in so einem langen Hundeleben ein paar Tage. Gib ihm die Zeit, versuche ihm positive Gedanken zu schicken, sei nicht traurig, denn das irritiert ihn.

    Glaub mir, auch ein blinder Hund kann ganz normal leben, er muss nur die Gelegenheit bekommen, sich auf seine Behinderung einzustellen. Schenk ihm einen behüteten Lebensabend, dafür braucht er kein Augenlicht.

    Alles Liebe

    Zu Steinobst - da gehören Kirschen nunmal dazu:

    Code
    Obstkerne
    Gefahr besteht bei Kirschen, Pflaumen, Aprikosen - also Früchten der Gattung Prunus. Es kommt jedoch erst dann zu einer Vergiftung, wenn die Kerne zerbissen worden sind und eine große Menge auf einmal gefressen wurde. Normalerweise passiert das nur beim Fressen großer Mengen Fallobst. Die enthaltene Blausäure führt zu vermehrtem Speicheln, Erbrechen, Durchfall und Fieber, außerdem zu auffallend roten Schleimhäuten, Atemnot, Schwäche und zu Krämpfen.

    Quelle: http://www.wdr.de/tv/daheimundun…/20060313.phtml

    Also nicht ganz ungefährlich .... gährendes Fallobst sorgt übrigens auch für entsetzlichen Dünnpfiff ...

    Mit Ausrasten wäre ich für meinen Hundi aber kein Vorbild gewesen.

    Ich habe versucht, soweit wie möglich ruhig zu wirken, um meinen Hund nicht auch noch zu irritieren. Den Typen liess ich nicht mehr an meinen Hund ran, ein weiterer Hundehalter hat ihn dann rauskomplimentiert (ich glaube, der war leicht angetrunken).

    Mein Hundi hat wohl damit weniger zu kauen gehabt als ich.

    Grüssle

    Ohweh.

    Dein Bericht erinnert mich an meinen letzten Tierarztbesuch. Da sass ich mit meinem kleinen Babyhundi (4 Monate, Rottimix) und so ein Idiot (erwachsener Mann) kommt rein, streichelt kurz meinen Hund, fasst ihm plötzlich ins Maul, hält den Unterkiefer meines Hundes fest und drückt den Hund, der anfing zu jaulen, auf den Boden. Ich dachte, ich seh und hör nicht richtig, blaffte diesen Typen an, sofort meinen Hund los zu lassen.

    Macht der mich an und meinte, so ginge man mit Rottweilern um, der habe nicht an seiner Hand rumzukauen und müsse sofort gezeigt bekommen, wo es langgeht. Meine Kleine ist eine sehr ausgeglichene, ruhige Hündin, die im Zahnwechsel steckt - sie hatte nicht mal an dem Deppen seiner Hand gekaut.

    Mich bekommt man normalerweise selten sprachlos, aber ich war wirklich konstaniert. Am liebsten hätt ich dem auch mal an den Unterkiefer gepackt !
    So eine Frechheit.

    Lass Dir bloss nix gefallen.

    Grüsse

    Hallo

    Ich würde die Katze trotz ihrer Angst dem Tierarzt vorstellen und ein Blutbild anfertigen lassen. Der gibt Aufschluss, ob Dein Tier z.B. Probleme mit den Nieren hat. Das Herz sollte vielleicht auch mal kontrolliert werden. Lieber eine kurze Aufregung und Du weisst, ob Deiner Katze etwas fehlt und sie entsprechend behandelt werden kann, als drauf zu vertrauen, dass es nur alterstypische Erscheinungen sind.

    Alles Liebe für Dein altes Tier.

    Donnerstag hört sich auch für uns gut an :-).

    Nur - 2 Stunden Laufzeit (ohne das herrliche Herumtoben dazu gerechnet) - ob das meine Kleine mit ihren 4 Monaten schon packt ?

    Und ob ich jemals alleine wieder nach Hause finde, wenn wir abbrechen müssten ? *grübel*

    Liebe Grüsse
    Mollrops