Lieblingsrassen - ich mag Kurzhaar.
No go ? Hunde, die nicht sozialisiert sind und gegen Mensch und Tier aggressiv reagieren.
Lieblingsrassen - ich mag Kurzhaar.
No go ? Hunde, die nicht sozialisiert sind und gegen Mensch und Tier aggressiv reagieren.
ZitatVieles^^
Mal abgesehen, dass ich diese rasse persönlich hässlich finde^^
Allein der Körperbau. Diese Hunde sind so oft Mobbingopfer aufgrund ihres Körperbaus, der im Normalfall immer Unterwürfigkeit ausdrückt
Dann sind diese Hunde nix für den normalen Haushalt. Sie brauchen ne Auslastung, die viele ihnen nicht bieten können
Für mich wären die auch nix^^
Es gibt viele Hunderassen, die nix für einen normalen Haushalt sind.
Gottlob gibt es bei Hunden eine derartige Artenvielfalt, dass für jeden etwas dabei ist.
Ich finde Windhunde mit zu den tollsten Rassen. Und das liegt nicht daran, dass einer mit mir mein Leben teilt. Man kann sie genauso wie jeden anderen Hund auslasten. Der zukünftige Besitzer muss sich nur mit den Eigenarten auseinander setzen. Wie eben bei jeder anderen Rasse auch.
Niemals würde ich in einem Forum sagen, dass ich den oder den Hund/Rasse hässlich finde. Das macht man einfach nicht. Ausserdem gibt es keine hässlichen Hunde. Find ich.
ZitatWenn jeder Hundehalter es so halten würde - bei einer Zahl von rund 5.300.000 oder mehr Hunden in Deutschland könnte man sicher schnell errechnen, wie es um den Wildbestand aussehen würde.
Wahrscheinlich würde dann endlich die Abschußquote der Jäger gesenkt!
Die auf Wild oder auf Hunde ?
Da der allgemeine Tenor dahin tendiert, dass Hunde sich ruhig ausleben sollten und ich das Gefühl habe, hier ziemlich allein mit meiner Meinung (für den Naturschutz) zu stehen, hüpfe ich aus diesem Thread raus.
Gottseidank bin ich nur noch bis Montag zuhause "gefangen" ...
Nettes Wochenende noch
Mein Herz schlägt eben auch für Wildtiere - ich kanns nicht ändern.
Ich habs schon editiert ;-)
Las Kraniche *g*.
Zitat
Es ist gut, dass sich hier Gedanken gemacht werden, denn auch mir tut das Kaninchen leid, aber Unfälle passieren halt, und wenn es kein Hund ist, ist es dann der Fuchs, und der lässt nicht aus!
Der Fuchs gehört - im Gegensatz zum Hund - in das Ökosystem. Übrigens machen Mäuse 90 % der Nahrung aus. Natürlich auch Kaninchen, Vögel und Regenwürmer. Aber auch das ist eine andere Baustelle, die nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat.
Zitat
Der einzige Rat, den ich der Themenstarterin hier geben kann, ist, wie bisher mit dem Hund zu arbeiten, informiert hat sie sich ja schon. Dass jetzt ein Jäger aus diesem Junghund wird, kann ich mir nicht vorstellen. Besonders, da er zuhause ja auch Kaninchen hat und da keine Auffälligkeiten zeigt.
Wenn jeder Hundehalter es so halten würde - bei einer Zahl von rund 5.300.000 oder mehr Hunden in Deutschland könnte man sicher schnell errechnen, wie es um den Wildbestand aussehen würde.
ZitatAber irgendwo habe ich eben gelesen das Antibiotika nicht empfohlen wird....
Hilft das Cortison das sie jetzt bekommt eventuell auch schon???
Nochmal Hallo
Das hat so keinen Wert.
SOlange Ihr nicht wisst, was dem Hund fehlt, kann niemand sagen, ob das Cortison oder andere Medikamente helfen. Wenn die Tierärzte nicht wissen, woran der Hund erkrankt ist, muss weiter diagnostiziert werden, bis man der Ursache auf den Grund kommt.
Cortison gibt man immer gern, wenn man erst mal nicht weiter weiss. Cortison heilt in den seltesten Fällen die Ursache. Ich würde eine gute Klinik aufsuchen, in der weitaus bessere diagnostische Untersuchungen durchgeführt werden können als in einer normalen Tierarztpraxis.
Dem Hundi alles Gute.
Ich würde auf einen speziellen Borelliose-Test bestehen. Die Tests auf Antikörper im Blut sind so gut wie nicht aussagefähig, da sie eine hohe Anzahl falsch negative Ergebnisse liefert.
Es gibt leider nur wenige Labore, die darauf spezialisiert sind. Somit würde ich Borreliose noch nicht ausschliessen.
Vielleicht hilft es Dir ja weiter:
ZitatDeshalb erscheint folgende Vorgehensweise bei einem Verdacht auf Borreliose beim Hund sinnvoll:
Verdächtiges klinisches Bild (zum Beispiel wechselnde Lahmheit) unter weitgehendem Ausschluss möglicher Differentialdiagnosen und evtl. anamnestischem Hinweis auf massiven Zeckenbefall (vor ca. zwei Monaten)
IgG-Bestimmung im IFT (oder EIA)
bei grenzwertigem IgG-Titer zwischen 1:40 und 1:80, Kontrollle mittels Immunoblotbei Titern über 1:80 oder grenzwertigem IgG-Titer und deutlich positivem Immunoblot Antibiotika-Therapie mit entsprechender klinischer Erfolgskontrolle
Ansonsten würde ich mich mit Dr. Peter Kopp, Institut für klinische Prüfung Ludwigsburg GmbH, Veterinärmedizinisches Labor in Verbindung setzen.
Wurde sie auch auf Borreliose getestet ?
ZitatAlles anzeigenOkay, die Sache ist blöd gelaufen - zumindest für das Kaninchen.
Vielleicht war das Ninchen auch schon vorher verletzt, vielleicht wurde es zuvor angefahren, ... oder oder oder. Normalerweise lässt sich ein putzmunteres Kaninchen nicht mal einfach so schnappen. Vielleicht ist der Wauzi auch einfach nur aus Versehen auf den grauen Nager draufgehopst und Hasi bekam dabei vor Schreck 'nen Herzkasper.
Das, was der Hund tat, war aus menschlicher Sicht sicherlich falsch! Darüber muss man gar nicht diskutieren, ... aber deswegen gleich ein Antijagdtraining? Das finde ich ein bisschen übertrieben, solange hier bei uns zumindest Tausende von Katzen frei rumlaufen und alles töten, was sich bewegt.
Einen Kampf zwischen Kaninchen und Hund hat niemand gesehen. es gibt also keine Zeugen und keine Leiche. Und wo keine Leiche und keine Zeugen sind, da gibt es nach deutscher Rechtsprechung auch keinen Mord.
Fazit:
Im Zweifelsfall für den Angeklagten = Freispruch.Das ist meine Meinung
A. Rany
Deinen Post versteh ich jetzt aber auch nicht.
Niemand hat den Hund vors Gericht gezerrt *grübel*. MIst, ich vergesse laufend den Namen der Posterin - ah, Dorilys - hat gefragt, was man machen soll/kann, damit sowas nicht mehr passiert.
Es geht hier auch nicht um freilaufende Katzen, die alles töten was ihnen begegnet (wie schaffen die das nur bei Kühen und Co ?).
Für einige ist es halt Pech, dass es das Kaninchen erwischt hat. Nicht mehr. Für mich und auch für Dorilys hat das mit Pech wenig zu tun.
Unsere Natur wird von so vielen Faktoren negativ beeinflusst, sollte da nicht jeder einzelne bestrebt sein, darauf zu achten, dass nicht auch noch durch den eigenen Hund Schaden entsteht ? Wozu hat man eigentlich ein Gewissen ? Gefühle ?
AUch ein Kaninchen ist ein Lebewesen, das Recht auf Unversehrtheit hat (auch wenn das die Jäger ganz anders sehen, ist aber eine andere Baustelle). Lässt jeder seine Hunde tun und lassen, was SIE wollen, werden wir irgendwann mit ihnen weder Wälder noch Felder betreten dürfen. Man wird uns und unsere Hunde immer mehr beschneiden. Man wird immer weniger Verständnis für uns und unsere Hunde entgegen bringen. Ist es das, was wir wollen ? SIcher nicht.
Dorilys, ich hoffe, das schlimme Erlebnis kannst Du schnell verarbeiten. Ich finde es klasse, dass Du nicht nur Deinen Hund liebst, sondern auch etwas für die Natur und die Tiere, die von ihr Leben, tun willst.
Danke.