Beiträge von mollrops

    Wie gesagt - auch nochmal klar und deutlich - hier rumzumeckern wird die Situation nicht ändern. Den Frust an Tieren ablassen zu wollen, ist und bleibt primitiv.

    Ist der Schäfer tatsächlich ein Wanderschäfer, wird ihm vorgeschrieben, wo er seine Tiere wann hinzubringen hat. Dazu braucht er eine Genehmigung, in der die Tour und die Lagerplätze angegeben sind - die er übrigens sogar mit sich zu führen hat.

    Wenn Dir also etwas nicht passt - geh an Behörden, an den Schäfer, aber nicht an Tiere und hart arbeitende Hunde.

    Mit Abstand der beste Beitrag in diesem Thread. Danke !

    Zitat

    Die gepflegte Konversation hört bei mir da auf wo die Gefahr besteht das meine Hunde auf dem eigenen Grundstück angegriffen werden. Ich möchte den HH erleben der sich das gefallen lässt. Es gibt jedes Jahr wieder Beisvorfälle mit diesem Hund und mit dem Schäfer ist nicht zu reden. Das Problem wird sich wohl nur auf natürliche Weise lösen.
    Außerdem geht nicht nur mir der Hut hoch sondern sämtlichen Nachbarn die teilweise auch Hunde haben.
    Wer Schafe hinter der Sitzecke so toll findet kann sie sich ja gerne ins Wohnzimmer stellen. Es gibt fürs Wochenende wenn die Leute alle zu Hause sind genug Ausweichweiden. Sie den Leuten aus Prinzip vor die Nase zu stellen ist Provokation. Die Dauerbellerei mal ganz außen vorgelassen. Wenn unsere Hunde das wären, das OA wäre ganz schnell da.

    LG Iris + Schäfis

    Du hast doch eine Menge Möglichkeiten, gegen den Schäfer anzugehen, wenn er sich nicht im Rahmen der gültigen Gesetze befindet. Du musst Dich nur an Eure Kreisverwaltung/Stadtverwaltung wenden und dort nachfragen, ob die Schafhaltung neben Eurem Grundstück erlaubt ist.

    Wenn jedoch Die Gemeinde und der Grundstücksbesitzer neben Eurem Grundstück Genehmigungen erteilten - was bitte willst Du dann unternehmen ?

    Dich etwa an den Schafen rächen, die Hunde bearbeiten ? Das ist linde gesagt, bissi primitiv. Die Schafe können nix dafür und die Hunde machen nur ihren Job.

    Mein Post sollte ja auch nur als Empfehlung gelten ;-) und nicht etwas vorschreiben. Vielleicht solltet Ihr trotzdem im Auge behalten, dass Euer Hund nicht jünger und die Magenbänder nicht elastischer werden.

    Aber vielleicht ist Dein Hund auch nur alkoholabhängig ...

    Und Zwetschgenkerne sind giftig ...

    so viele Beeren (ein Kilo :o ) würde ich sie nicht essen lassen. Das Obst fängt im Magen an zu gären und kann eine Aufgasung des Magens begünstigen. Eine Aufgasung wiederum könnte den Magen zum Kippen bringen und eine Magendrehung verursachen.

    Ausserdem ist die Gefahr, sich den Fuchsbandwurm einzufangen, erhöht. Ich würde den Kot mal untersuchen lassen. Normal ist das nicht - ausser Dein Hund bekäme sonst nichts zu fressen ... ;-)

    Gruss