Beiträge von mollrops

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    Klar....wenn die Verletzungen flickbar sind ist ja auch kein Problem.

    Bei uns hinterm Haus wurde vor ein paar Monaten auch eine Katze ueberfahren.......da war aber nichts mehr wirklich flickbar und fuer diese Katze war der Tod die sanfteste Behandlung.

    Leider kann das auch nicht jeder beurteilen. Und ein Euthanasiebesteck trägt auch nicht jeder mit sich rum. Als Tierbesitzer würde ich jedenfalls auf die Barrikaden gehen, wenn einer mein Tier auf Grund seiner Einschätzung über die Regenbogenbrücke schickt.

    GSD haben wir hier eine sehr hohe TIerarztdichte, ich möchte kein Tier erschlagen oder sonst den Garaus machen müssen.

    Euer Hund hat ja noch relativ Glück gehabt, ein anderer vielleicht nicht mehr. Wenn ein Hund so oft auffällig wird, würde ich auch eine Anzeige bei der Polizei in Betracht ziehen. So wie Du schilderst, sind die Leute ja beratungsresistent und lassen ihren Hund trotz Beissvorfälle immer noch ungesichert ohne Leine laufen.

    Schliesslich nehmen sie vorsätzlich in Kauf, dass es immer wieder zu den geschilderten Situationen kommt.

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    Oh je....das arme Tier. Wenn eine Katze schon schreit vor Schmerzen war die Verletzung wohl recht massiv.....ich weiss nicht ob man ihr einen Gefallen damit tut daran auch noch rumzudoktern :sauer:

    Das können wir Laien leider nicht beurteilen. Hier geht es einfach nur darum, einem Tier durch eine adäquarte Beurteilung seiner Verletzungen eventuell das Leben retten zu können.

    Daher finde ich es toll, dass sich drum gekümmert wird. Ich habe auch einen Kater im Strassengraben gefunden: Beide Vorderbeine gebrochen sowie Kieferbruch. Ich habe ihn operieren lassen, obwohl ich den damaligen Besitzer noch nicht kannte. Der Kater hat die Ops gut überstanden, noch viele Jahre weiter gelebt und ist auch wieder auf die Pirsch gegangen.

    Solange eine Katze noch schreit, bin ich sicher, dass sie nicht bewusstlos ist und den enormen Stress kompensieren kann. Somit ist sie mir lieber als eine, die sich nicht mehr regt und durch den Schock verstirbt.

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    Jop ihr habt schon recht es gibt sicherlich probleme bei den diversen Farbgebungen aber diese probs hab ich auch schon von schwarzen dobis gehört

    Ich hab hier mal nen Link und warte noch auf eine email von einer Amerikanischen Züchterin von White Dobis anfragen zwecks diverser krankheiten usw mal sehen ob ich nur schwammige antworten bekomme

    http://www.white-dobermans.chessman21.com/index.htm

    Da is zb eine Site über White Dobis mit ein paar infos aber ich finde nichts wirklich stichhaltiges was die Fellfarbe mit Krankheiten in verbindung bringt is ja auch klar das wären rückschläge von der White Dobi zucht. Ich hoffe jedoch auf ehrliche antworten ich hab bis jetzt die erfahrung gemacht das die Amis eher ehlicher und aufgeschloßener sind gegenüber fragen als die Deutschen/Österreicher. Ich halt euch auf jeden fall auf dem Laufenden wenn ich die email bekomme.

    Na, das ist ja eine Unterstellung. Natürlich bekommst Du kein Feedback von deutschen Züchtern - hier ist die Zucht von weissen Dobermännern verboten. Wahrscheinlich bekommst Du von denen eher eine objektive Antwort als aus Amerika, deren Grossteil der Züchter eine ganz andere Einstellung zur Zucht haben und nicht der Gesetzgebung (Tierschutzgesetz) wie bei uns unterliegen.

    Und kein Züchter gibt an, dass er Probleme in seiner Hundezucht hat - schliesslich will er sein Produkt verkaufen !

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    hallo,
    ich kann dir nur aus der erfahrung sagen, dass es durchaus ein unterschied ist, ob ein dobi schwarz ist, oder braun. den vergleich habe ich.

    meine hündin war braun. die hatte sehr wenig fell im verhältnis zu einem schwarzen dobi, das hieß im sommer sonnenbrand und im winter und bei regen war ihr so kalt, dass sie mit den zähnen kapperte - trotz mantel.

    im übrigen war sie gesund. ich mag mir gar nicht vorstellen, was so ein armes tier in blau oder weiß unter umständen durchmachen muß.

    ich würde nie wieder einen braunen dobi nehmen, geschweige denn in einer fehlfarbe.

    gruß marion

    Ich kenne eine Reihe von braunen Dobermännern, die unter schweren Hauterkrankungen gelitten haben - bis hin zur völligen Haarlosigkeit.

    Was den genetischen Pool betrifft - den kann man erst einschätzen, wenn man mehrere Generationen einsehen kann. Mir persönlich gefällt der weisse Dobermann überhaupt nicht. Leider findet sich im Netz keine Angabe, wieviele der gefallenen Welpen Probleme mit dem Gehör haben.

    Augen zu und durch - würd ich sagen.

    Laste ihn geistig und körperlich aus, dann wird er sich zumindest seltener an den Pflanzen betätigen. Das er auch mal nicht hört, ist ganz normal. Aus dem Welpen wird jetzt langsam ein eigenständiger Junghund, der seine Grenzen sucht.

    Besuch doch einen guten Verein oder eine Hundeschule mit ihm. Unter guter Anleitung bekommt Ihr die Flegelzeit bestimmt gut rum.

    An den schlimmsten Fall solltest Du jetzt erst mal nicht denken, denn erstens wäre alles Spekulation und Du machst Dich nur verrückt. Lass den Kleinen in Ruhe schlafen. Biete ihm erst mal nichts zu futtern an und sorge dafür, dass es ruhig um ihn ist.

    Ich drücke Dir fest die Daumen.

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    Uff, also ich glaub ned, dass es eine Blasenentzündung ist. Vorhin hat sie sich draußen auch mehrfach hingehockt und mich angeschaut so nach dem Motto "War das jetzt gut so, ja?" Und sie trinkt weder übermäßig mehr als sonst und muss auch nicht wirklich viel öfter..

    Auf dem Teer pinkeln? Dann muss ich ja noch länger betteln und warten bis sie mal macht.. nene lieber ned.

    Scheint wirklich fehlverknüpft zu sein, nur wie ich ihr das wieder austreiben soll ist ne gute Frage :???:

    Glauben ist leider nicht wissen. Ich würde auf alle Fälle eine Erkrankung ausschliessen. Je länger man wartet, um so teurer wird die spätere Behandlung.