Gute Erfahrung habe ich nach einer Antibiotikatherapie mit Huminsäure gemacht. Das Präparat nennt sich Dystikum, gibt es in kleinen Beutelchen, die ich vorrätig habe.
Huminsäure ist rein pflanzlich - Infos darüber auch hier
Gute Erfahrung habe ich nach einer Antibiotikatherapie mit Huminsäure gemacht. Das Präparat nennt sich Dystikum, gibt es in kleinen Beutelchen, die ich vorrätig habe.
Huminsäure ist rein pflanzlich - Infos darüber auch hier
Jippie - Liefertermin schon am Dienstag *vor Freude rumhüpf*
Hoffentlich werden das Bett meine Süssen lieben !
ZitatNein....die Ueberlebungschancen werden ein paar Stunden nicht mindern.....aber Rattengift faengt sofort nach der Aufnahme an im Koerper zu "arbeiten"......nur sehen wir erst mal keine Symptome davon, aber nur weil (noch) keine Symptome sichtbar sind heisst es nicht das das Toxin nicht fleissig am arbeiten bzw. zerstoeren ist
Wenn ein Hund unbemerkt einen Giftköder aufgenommen hat, wird der Hundehalter die Anzeichen, wenn das Gift die Gerinnungsfähigkeit aufgehoben hat, sicher nicht eindeutig diagnostizieren können. Ein Tierarztbesuch wäre daher unabdinglich.
Zu der Wirkungsweise von Cumarin hier eine gute Zusammenfassung:
ZitatDie Cumarine heften sich statt Vitamin K an das jeweilige Enzym, blockieren es und stoppen die Bildung der betreffenden Faktoren durch kompetitive Hemmung. Durch die veränderte Struktur der Gerinnungsfaktoren kann das für die Gerinnung unabdingbare Calcium nicht mehr an die Faktoren angebunden werden, weswegen die Faktoren selbst keine Bindung mehr zu den Wundoberflächen eingehen können. Die Wirkung (Leberschädigung, Verbluten) tritt daher erst ein, nachdem die zum Zeitpunkt der Gabe des Cumarinderivats im Blut zirkulierenden Gerinnungsfaktoren teilweise verbraucht sind. Dies ist erst nach ca. 6 Stunden der Fall. Das Wirkmaximum wird nach 36 bis 48 Stunden erreicht.
somit hätte ein Hundehalter, der mitbekommt, dass sein Hund einen Rattengiftköder aufgenommen hat, genügend Zeit, einen Tierarzt aufzusuchen, damit dieser eine Behandlung einleitet.
Ich weiss, bisschen makaber: Wie lange braucht denn ein Tierkörper in der Erde, bis nichts mehr von ihm da ist ?
Es wird immer Menschen geben, die die Beweggründe anderer, sich weiterhin für ein krankes Tier zu entscheiden, nicht verstehen. Einfach reden lassen. Du hast Dein Herz schon auf dem richtigen Platz - und allein das zählt
Oh Gott - das ist ja noch schlimmer für eine Mutter ! Sorry, dass ich Dich zu einem Kerl gemacht habe !
Die Mutti wird sich schon wieder berappeln. Wenn nicht, schick sie zu mir *g*
Ach, ich glaube, Deine Mutter meint es nicht so. Ich denke, dass hat auch mit ihrem schlechten Gewissen zu tun - immerhin war sie nicht erreichbar und ihr Sohn musste draussen schlafen. Mütter sind manchmal bissi doof, ich sprech da aus Erfahrung.
Und jedem kann das mit der Schokolade passieren. Sogar mir
Kopf hoch, die Supp wird nie so heiss gegessen, wie sie gekocht wurde.
Deinem Hundi gute Besserung.
ZitatHallo Pandora !
Das ist das erste mal das ich mich bei diesem Thread über eine Antwort gefreut habe. Klar, ist mir bewußt, dass die Anschaffung einer zweiten Junghündin viel Geduld, Kraft und Nerven kostet. Laut TÄ haben wir noch ca. ein halbes Jahr Zeit uns über Nachwuchs Gedanken zu machen. Da diese grossen Rassen eher spätzünder sind. O.K. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ja, das Frauchen von der Hündin hat sich gemeldet.... Die Hündin ist ein Scheidungsopfer - Haus muss auch verkauft werden. Das Frauchen war jedenfalls sehr davon angetan, dass wir schon einen haben und hat sämtliche Bewerber abblitzen lassen. So wie es bisher aussieht holen wir das Mädel Mittwoch aus Thüringen ab. Und ob Ihr es glaubt oder nicht ich WEIß, dass wir das gebacken kriegen und freue mich darauf.
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Viele Grüße Kerstin
Äh, wie bitte ?
Die Hündin ist 6 Monate und Ihr habt ein halbes Jahr Zeit, Euch Gedanken über Nachwuchs zu machen ? Dann ist sie erst ein Jahr alt !!!
Du bist sowas von naiv und beratungsresistent.
Den Hunden wünsche ich alles Glück der Erde.
Zitat
mollrops: Das kann ich eigentlich überhaupt nicht bestätigen - Ich habe meine Deckböcke früher fast immer zu zweit oder sogar zu mehreren gehalten, und eine Freundin von mir, die Meerschweinchen züchtet, hat eine riesengroße Böckchengruppe mit teilweise bis zu 15 und mehr Tieren. Teils Deckböcke, teils Renter und Notschweinchen und teils eigener Nachwuchs zur Sozialisation.
Die haben ein Riesengehege und das klappt wunderbar. Es muss halt ausreichend Platz vorhanden sein.LG
Ines
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Hallo Ines
ich schrieb ja "in der Regel". Wenn das Platzangebot riesig ist, kann man sich aus dem Weg gehen. Ich gehe aber davon aus, das die Meerschweinchensau, von der jeder dachte, es sei ein Bock allein gehalten wurde, nicht in einer riesen gut ausgestatteten Anlage, sondern wahrscheinlich in einem grösseren Käfig.
Ich züchte zwar keine Meerschweine, bin aber nicht unbedarft, was dieses Thema betrifft.
LG
Mollrops
Ich konnte nicht abstimmen, weil keine Mehrfachnennungen möglich waren.
Bambi und Jule würden mitgehen. Sie sind sehr menschenfreundlich und würden einen Spaziergang mit einem Fremden sicher als Spiel ansehen.
Püppy würde sich erst gar nicht anfassen lassen, sondern sofort zupacken. Aber da ich meine Hunde generell nirgendwo anbinden würde, muss ich mir auch keine weiteren Gedanken darüber machen *g*