Beiträge von mollrops

    Jetzt, wo das Schwarzwild radikal bejagt werden soll - vornehmlich soll ja auf Frischlinge gegangen werden, bietet der Tod der beiden sicher viel Raum für Spekulationen. Zumal nicht jeder Bundesbürger ein Schrotgewehr im Schrank stehen hat ...

    In Niedersachsen allein soll 80 % der diesjährigen Frischlingpopulation sowie die Drücker (Zweijährige) abgeschossen werden. Da dies nur durch revierübergreifende Bewegjagden durchführbar ist, könnten die beiden eventuell zwischen das Feuer gekommen sein. Normalerweise kennen die Jäger die Hunde des Kollegen ...

    Ich habe aber auch schon Material zugesandt bekommen, da haben sich die Jäger bei einer Marderjagd selbst in die Füsse geschossen, haarscharf am Hund vorbei ...

    Arme Hunde, ich kann nur hoffen, dass sie nicht qualvoll sterben mussten.

    Zitat


    Das alles werde ich heute abend eruieren ! Aber selbst wenn er zurückkommt .... so jemand Unzuverlässigem gehört einfach kein Hund ! Und auch keine Kinder !!!

    Der Hund ist in der Familie bisher gut aufgehoben gewesen. Du schriebst ja selbst, das er sehr brav und gut erzogen ist, also ging es ihm in der Familie auch gut. Wenn man sich von seinem Partner trennt, ist man nicht gleich unzuverlässig. Darüber zu urteilen, steht uns nicht zu.

    Hier könnte man nur Vermutungen anstellen, warum der Ehemann den Hund nicht mitnehmen konnte. Genauso könnte man Vermutungen anstellen, das er doch bald wieder in die Familie zurück kehren könnte. Auch kann es sein, dass die Frau, nachdem sie ihre neue Situation verarbeitet hat, doch in der Lage ist, den Hund entsprechend zu versorgen.

    Mir tut die übrig gebliebene Familie leid. Die Frau weiss momentan nicht, wo ihr der Kopf steht. Die Kinder werden in dem Alter sicher auch die Situation überhaupt nicht verstehen und klammern sich demnach noch mehr an den Hund.

    Nur weil die Frau jetzt Zukunftsängste plagen (was nachvollziehbar ist) und sicher im Moment andere Sorgen hat, kann man ihr und vor allem den Kindern nicht in einem Ruckzuckverfahren noch den geliebten Hund nehmen.

    Man sollte ihr doch bitte die Zeit lassen, sich erst einmal wieder zu fangen, anstatt zu versuchen, den Hund vorschnell zu vermitteln.

    Wichtig wäre jetzt, die Familie zu unterstützen, wo es nur geht. Und wenn sie nach einer Weile objektiv einsieht, dass sie dem Hund nicht gerecht werden kann, würde ich zusammen mit ihr eine Lösung finden.

    Hallo

    Sie hat inzwischen Dank des Pankreatin eineinhalb Kilo zugenommen :-) und ihr Fell fängt auch wieder an, zu glänzen. Sie wirkt auch insgesamt etwas satter.

    Ich werde Pankreatin erstmal weiterfüttern und mich über eine gute Darmsanierung kundig machen. Anscheinend fehlen ihr Enzyme, die bei der damaligen Behandlung entzogen wurden.

    Freut sich sicher die Klinikärztin auch mit drüber, werde sie gleich in Kenntnis davon setzen.

    LG

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    sry...habe den letzten post von mollrops erst nach meinem letzten post gelesen.....alsoooo...danke des du mich so fein aus einem anderen thread zitiert hast...aber erstmal ganz vorsichtig in bezug auf das "angebliche aggressionpotenzal" meiner hunde....ich kann meine hunde sehr gut "abrufen" wenn etwas passiert und das hat zu reichen...selber greifen sie niemals einen anderen hund an...weiter sehe ich mich nicht genötigt mich weiter dir gegenüber dazu zu rechtfertigen...wenn du der/die superhundehalter(in) bist,der nie etwas passiert und immer vorausschauend(oder vllt doch paranoid?) handelt...glückwunsch zu deiner perfektion

    In vergleichbaren Fällen werden Hunde, die ohne sichtbaren Grund Katzen töten, als gefährliche Hunde eingestuft. Es ist somit kein normales Verhalten eines Hundes.

    Urteil VG Mainz, 1 L 737/08.MZ, Beschluss vom 07.10.2008
    Link

    Wie kann ich abends allein mit drei grossen Hunden rausgehen ? Absolut unverantwortlich. Da hat man überhaupt keine Chance. Sie muss doch wissen, dass sie bei Auseinandersetzungen jeglicher Art alleine keine Chance hat.

    Ein ausführlicher Bericht der TS in einem anderen Thread.

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    vllt bin ich dann nicht in deiner posititon,das ich angst um meine hunde habe,aber ich habe genauso angst,das meine aus so einer keilerei heraus,einen anderen hund mal schwerer verletzen.....auch ein fall gewesen,das wir eine "nacht-runde" machen wollten und wir eine runde haben,wo nur hunde gehen,die ich kenne bzw deren besitzer(ist n bissl schwer zu erklären,aber ich versuchs mal)...auf jeden fall haben freunde in einem garten an dem weg eine feier gehabt und der hund eines bekannten war dort angebunden für einige zeit(bitte fragt mich niemand warum usw)...nun war es so,das wir dann letzte hunderunde angehen wollten und auch bescheid gesagt haben,das bitte acht gegeben wird auf den hund,weil wir dort auch ohne leine laufen(die abpsrachen klappen normalerweise immer gut) und ich eben von jenem hund weiss,das er ein ziemlich "prolliges" exemplar seiner art ist und das nicht gut gehen würde...so weit so gut...wir passieren eben jenen garten und auf einmal steht eben jener hund vor meinen und zack war die auseinandersetzung da...es war dunkel und ging so schnell,des wir nicht vorher eingreifen konnten(haben nicht mal gesehen,das dort ein andrer hund war)...allerdings als es "schepperte" haben wir natürlich sofort verbal eingegriffen und die drei liessen von ihm ab...war alles sehr kurz vllt 15 sekunden,da meine drei sich auch sofort abriefen liessen...fazit des ganzen jedoch,das der andre hund sehr schwer verletzt wurde...das nur als beispiel erwähnt,das ich auch manchmal mit meiner angst kämpfen muss,denn ich finde es schrecklich,wenn ein hund verletzt wird(egal,warum,wieso,welcher hund usw)
    jenes sind bei mir natürlich eher die ausnahmen,da es hier auch sehr wenige unachtsame HH gibt...aber trotzdem kommt bei mir manchmal jne angst hoch...aber die versuche ich dann zu bekämpfen,weil ich weiss,das sie keinem was bringt..weder dem hund noch mir...

    Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte. Ich habe null Verständnis. Ich habe auch drei Hunde und so viel Verstand, dass ich alle drei auf einmal niemals sofort unter Kontrolle bekäme. Und meine sind wesentlich kleiner und haben kein Aggressionspotential.

    Und niemand kann mir erzählen, dass es normal sei, wenn ein Hund seinen Kopf in ein Gebüsch steckt und ohne jegliche Anzeichen eine Katze totbeisst.

    Die Haltung der TS ist in meinen Augen absolut unverantwortlich.