ZitatWenn der Tierarzt so im Dunkeln tappt, würde ich parallel schon zu einer Tierheilpraktikerin gehen. Meine lässt zuallererst eine Urin-Probe untersuchen und eine Fell-Analyse machen. Dort zeigen sich Vergiftungen wie Aluminium (oft vom Wassernapf) oder Quecksilber (Impfschaden) oder Strontium (wo das herkommt, weiss ich nicht mehr, aber es verdrängt das Calcium aus den Knochen und lagert sich selber ein, das führt zu Problemen mit dem Bewegungsapparat) und und und - gerade auf die Fell-Analyse schwört sie, denn was im Blut schon nicht mehr nachweisbar ist, hält sich in den Haaren sehr lang. Und ein guter Tierheilpraktiker arbeitet Hand in Hand mit den Tierärzten!
Ich hoffe es geht deinem Hund bald wieder besser! Die Wesensänderungen machen ganz klar deutlich, dass es ihr gar nicht gut geht (hat mein Hund Schmerzen wird er auch aggressiv, nervös und unleidlich) - Daumen und Pfoten sind jedenfalls gedrückt!
Liebe Grüße,
Manu
Aluminiumvergiftung durch Edelstahlnäpfe ? Sowas habe ich bisher noch nicht gehört. da wären meine Papageien alle schon mehrmals tot von den Ästen gefallen ...
Ansonsten möchte ich mich denjenigen anschließen, die eine Abklärung in einer gut ausgestatteten Klinik favorisieren. Ohne gesicherte Diagnose wird nur im "Trüben gefischt" und daneben viel Zeit verloren. Zu sagen, der Hund sei nicht im Fluss - ganz ehrlich, diese Begründung wäre für mich bei der Menge der momentanen gesundheitlichen Baustellen alles andere als akzeptabel.
Ich hoffe, es gibt bald eine gesicherte Diagnose, dass eine optimale Behandlung durchgeführt werden kann