Beiträge von Die No-Hu's

    Hallo,
    bist du sicher, daß dein Hund nicht gerade mit dem Zahnwechsel alle Hände voll zu tun hat? Denn das wäre eine Erklärung für sein Verhalten.
    Wir haben auch gerade einen knapp 4 Monate alten Jungspund hier und der war in der letzten Wochen extremst geplagt von Schmerzen während des Zahlwechsels.
    Kaum waren die oberen und unteren Schneidezähne weg, hat sich alles wieder etwas beruhigt.
    Lt. unserer TÄ spricht nichts dagegen dem Hund in dieser Zeit verstärkt etwas zum Kauen anzubieten. Denn diese Schmerzen sind ganz schön blöd und vielleicht klappt es auch deshalb momentan mit dem bisher Erlernten nicht mehr so gut. ;)

    LG Birgit

    Was wurde denn bei dem Blutbild alles gemacht?
    Auch alle Schilddrüsenwerte?
    Weil wenn ich energielos höre, dann denke ich immer gleich an die Schilddrüsenwerte. So war es nämlich bei Barny. Das hat da auch noch reingespielt.
    Könnt ihr denn eine Allergie auf Futtermittel ausschließen?
    Würde das auch getestet?
    Weil du schreibst es wurde grob auf Gräser, Milben und Pollen getestet. Ich glaube, daß darauf ganz viele Hunde ( und auch Menschen) bei einem Test reagieren würden, obwohl sie noch nie Anzeichen einer Allergie hatten.

    LG Birgit


    Meine TÄ empfiehlt eine Desensibilisierung , vor allem, wenn sich zeigt, dass sie gegen sehr viel allergisch ist. Das erscheint mir auch logisch....

    Hallo,
    mir erscheint das im Moment nicht ganz so logisch.
    Denn muß für eine Desensibilisierung nicht der genaue Auslöser der allergischen Reaktion bekannt sein? Könnt ihr das wirklich so genau bestimmen?
    Ich frage deshalb, weil auch wir einen sehr starken Allergiker hatten und auch er hat im Test auf vieles reagiert. Aber nicht alles davon muß auch allergieauslösend sein. Solche Tests sind Richtlinien und uns hat der Test auch wirklich sehr viel weitergeholfen. Aber wie schon gefragt, seid ihr wirklich sicher zu wissen, was genau allergieauslösend ist?

    LG Birgit

    also müsste doch eig eine Stelle an der Pfote frei rasiert sein, wo der Zugang gemacht wurde, oder?

    Ok, dann frag ich mich, wie er Remus schlafen gelegt hat, denn er hat nichts an den Vorderbeinen frei rasiert oder sonstiges sichtbares, wo ein Zugang gelegen haben könnte

    Das sind alles Fragen, die dir der behandelnde Arzt beantworten kann. Alles was ansonsten hier stattfinden kann, sind Mutmaßungen.

    Dass du fertig bist, kann ich gut verstehen, aber das was hier nun passiert, wird dir nicht helfen die richtigen Antworten zu finden. Jeder möchte dir natürlich so gut wie möglich hier antworten und helfen...aber die richtige Person dazu wäre der Tierarzt.
    Und so wie du deinen Hund und seine Haltung und seinen Gang beschreibst, gehört er sowieso wieder zum TA. Und vor einer weiteren Behandlung wäre es doch ganz wichtig die offenen Fragen mit dem Arzt zu klären.
    Irgendwie wißt ihr doch nicht wirklich was genau gemacht wurde und was nun die genaue Diagnose ist. Mit allem drum und dran würde ich mir das erklären lassen.
    Ich hatte selbst 1 Jahr lang einen sehr kranken Hund und ich habe die Ärztin mit Fragen gelöchert und mir wurde jede Frage genau beantwortet.
    Hake einfach genau nach, frage alles das, was du hier gefragt hast deinen Tierarzt. Dann erst kannst du überlegen, wie es nun weitergeht.

    Ich drücke ganz fest die Daumen.
    LG Birgit

    Cookie2012 hat einen Bedlington Terrier.
    Sie hat allerdings schon recht lange nicht mehr geschrieben.
    Möglicherweise findest du aber in ihren Beiträgen einige Infos zu dieser Rasse. So häufig vertreten ist diese Rasse wohl tatsächlich nicht. :smile:

    LG Birgit

    Wie geht es denn deinem Hund heute Morgen?
    Alles in Ordnung?

    Auch ich würde den Hund nicht mehr alleine schlafen lassen. Wenn du ihn wirklich nicht zum Treppen laufen bekommst bzw. er diese spezielle Treppe nicht laufen kann, dann schlaf doch wirklich mal ein paar Nächte im Wohnzimmer. Du wirst dann merken, ob das alleine schlafen das Problem war.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß es eine Entwicklungsphase ist, denn dann würde er auch tagsüber irgendwelchen Unsinn ausprobieren und anstellen. Denn daß die Pubertät nur nachts zuschlägt, glaube ich nicht. ;)

    Stellt sich heraus, daß es am alleine schlafen liegt, dann solltest du dieses Problem angehen.
    Vielleicht kommt er aber auch nicht damit klar den kompletten Wohnraum zur Verfügung zu haben. Sowas gibt es auch.
    Dann solltest du doch mal überlegen, wie ihr den Raum eingrenzen könnt.
    Wichtig ist nun zuerst mal herauszufinden, woran es liegt.

    Ich persönlich würde aber wenn mein Hund so vieles geschluckt hat zur Sicherheit immer in meiner Tierklinik des Vertrauens anrufen und mich vergewissern wie ich nun reagieren soll. :smile:

    LG Birgit

    @sumira
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    Okay...tief durchatmen...
    Duch vergleichst jetzt ernsthaft die "Freiheit" deinen (noch) unerzogenen Hund frei laufen zu lassen und ihn regelmäßig in andere Hunde reinbrettern zu lassen, wodurch jedes Mal eine Gefahr für deinen eigenen Hund, den anderen Hund und den anderen Halter zustande kommt, dein Hund womöglich über Straßen rennt, wodurch weitere Personen in Gefahr versetzt werden, nur weil du offensichtlich zu faul bist einfach strikt mit ihm zu üben und ihn bis dahin an der Schlepp- oder Flexileine zu lassen damit, dass ich meiner bissigen Hündin keinen Maulkorb ummache, wenn ich mit ihr an 2m Leine (wodurch also wirklich niemand gefährdet ist, denn ich nehme sie bei anderen Hunde sofort kurz und ins Fuß) in der Stadt spazieren gehe??? Dann ist dem nichts mehr hinzuzufügen! Ich hoffe wir begegnen uns nie!

    So hab ich es zwar auch verstanden, mag aber nicht wirklich glauben, daß es so gemeint war. Denn dann nützt auch kein tiefes Durchatmen mehr....ganz im Gegenteil, dann wundert mich wirklich nichts mehr.
    Es kann doch kein HH ernsthaft annehmen, daß andere ihren Hund an einer kurzen Leine führen und noch zusätzlich einen MK aufziehen, nur damit ihr Hund, der freilaufend und nicht hörend in ihn reinbrettert den höchstmöglichen Schutz hat. :???:
    Wären dafür nicht die Halter selbst verantwortlich?

    LG Birgit

    Diesen Artikel habe ich grad auf focus.de gefunden.


    http://www.focus.de/wissen/experte…id_4584691.html

    Wieder werden hauptsächlich die Hundehalter in die Pflicht genommen. Finde ich schade. Es steht nicht mal dabei, dass man es dem Hundehalter einfacher macht, wenn man als Radfahrer frühzeitig klingelt...

    Aber Hauptsache der HH hat seine Richtlinien aufgezeigt bekommen, an die er sich halten sollte. Ist ja auch auch nicht falsch, wenn ein Hund einen guten Grundgehorsam hat. Darum geht es mir nicht.

    Aber auch Radfahrer können sich ein wenig anpassen. Zum Beispiel, wie RafiLe schreibt, mitf rühzeitigem Klingeln, wobei die meisten hier bei uns schon gar keine Klingel mehr am Rad haben. Aber eine Stimme haben sie ja wohl dabei und dann wäre ein Ruf auch eine Möglichkeit.

    Wir hatten mal die Situation, daß ein Radfahrer von hinten kam, den ich auch gesehen hatte. Wir waren auf einem breiten Waldweg unterwegs, also bin ich mit Barny ganz auf der Seite gelaufen, Hund natürlich außen geführt und somit hatte der Radfahrer bestimmt gute 3 m zur Verfügung. Was macht er? Er fährt in vollem Tempo so dicht an mir vorbei, daß er mich fast am Arm gestreift hat. Barny hat sich total erschrocken, sah dann auch noch mich bedrängt...ganz toll.
    Die nächsten 2 Sommer durften wir trainieren, daß man ruhig zu bleiben hat, wenn ein Radfahrer kommt. Herzlichen Dank!

    LG Birgit

    RafiLe, ich denke das Problem hier im Thread ist auch durch die Fragestellung der Themenstarterin aufgetreten.
    Die Frage war ja, ob sie einfach nur an die falschen Halter gerät oder ob es normal wäre in den beschriebenen Situationen einfach ruhig weiterzulaufen.

    Das kommt so rüber, als würde sie eher das Verhalten der anderen hinterfragen, als ihr Eigenes. Vielleicht war es wirklich als Bitte um Hilfe gedacht, aber ob es auch so zu verstehen war? :ka:

    Klar hagelt es nun von mehreren Seiten Vorschläge oder gar Vorwürfe, denn viele HH haben schon durch heranstürmende Hunde extrem schlechte Erfahrungen gemacht mit dem Resultat, daß sie sehr viel Training in den eigenen Hund stecken mußten.

    LG Birgit

    Ich finde: Schlenderspaziergänge bzw. welche, auf denen wenig passiert, sollte ein Hund abkönnen. Dauerbespaßung muss nicht sein.

    ABER: Ein gesunder Hund muss auch regelmäßig rennen und sich austoben dürfen, sonst kommt Frust auf.


    Ja, die gesunde Mischung macht's.
    So wird es hier bei uns jedenfalls geregelt.
    Unser Jungspund ist jetzt 4 Moante alt und hat sowohl ruhig an der Leine zu laufen...jedenfalls kleine Wegstrecken und das schafft er auch und ebenso darf er toben und rennen und dabei schaue ich nicht wirklich auf die Uhr. Cooper macht auch von sich aus mal langsam und gönnt sich eine kleine Auszeit vom Toben.

    Taylorr, vielleicht kannst du euch auch eine bunte Mischung aus verschiedenen Aktivitäten zusammenstellen. Sowohl Aktion als auch ruhigere Einheiten. Kennst du vielleicht jemanden, der ein passendes eingezäuntes Grundstück hat, auf dem du mit deinem Hund gemeinsame Tobezeiten haben darfst. Vielleicht vor dem Spaziergang ein paar Toberunden...ein gesunder Junghund schafft das von der Kondition her schon und vielleicht habt ihr dann entspanntere Spaziergänge. :smile:

    LG Birgit