Beiträge von Die No-Hu's

    Das ist natürlich total blöd gelaufen.
    Aber ich denke auch, wenn es wirklich eine so kleine Verletzung ist, dann reicht es, wenn du es im Auge behält und der TA morgen danach schaut.
    Versuche deine Angst in den Griff zu bekommen, denn dein Hund spürt doch, wenn du dich da nun völlig fertig machst. Wenn er eh schon streßgeplagt ist, dann tut ihm das nicht gut. ;)
    Bin eher jemand, der lieber einmal zuviel als einmal zu wenig zum TA geht. Doch in diesem Fall würde ich keine große Sache daraus machen.
    Alles Gute dir und deinem Hund.


    Um aufs Thema zurückzukommen : Sagen wir mal ihr habt eine ältere Frau in der Nachbarschaft, die nicht so gut zu Fuß ist. Daher kann sie nicht mehr solange gehen. Würdet ihr, wenn möglich, den Hund 3 x mit auf einen längeren Spaziergang nehmen oder eher die Dame überreden, den Hund abzugeben?

    Wenn sich die Dame ansonsten gut um den Hund kümmern kann und der Hund durchaus noch weitere Strecken laufen kann und mag, dann würde ich ihn mitnehmen. Immer vorausgesetzt, daß das mit mir, meinem Hund und meiner Zeiteinteilung zusammenpaßt.

    Was für süße Bilder und grooooße Veränderungen.

    Cooper ist zwar erst ein knappes halbes Jahr, aber er hat sich in dieser Zeit schon ganz schön verändert und daher würde ich hier auch gerne dabei sein.

    Die Bilder zeigen ihn beim Einzug mit 8,5 Wochen und dann immer im Abstand von 3 bis 4 Wochen bis jetzt

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    Bei uns wird es so gehändelt, daß durchaus Tage mit viel Programm dabei sind und dann wieder Tage, an denen gar nicht viel passiert.
    Unser Cooper ist knapp ein halbes Jahr und ich lege Wert darauf, daß er ein gewisses Programm durch- und aushält. Damit meine ich z. B. einen Marktbesuch, Besuche im Restaurant, Fußgängerzone, Besuche bei Freunden und Bekannten, in Parks u.ä.
    Das ist notwendig, wenn er später überall dabei sein soll und möchte.
    Ebenso hat er Kontakte zu anderen Hunden, da darf er sich austoben, es wird auch mal gemeinsam gearbeitet.
    Und dann wiederum gibt es Tage, da passiert gar nicht viel. Ein ruhiger Spaziergang, viel Schlafen, Kuscheln sowieso, etwas Spiel, Kauzeugs...
    Außerdem finde ich daß auch ein "Familienhund" tagsüber einiges an Programm hat ohne daß man sich aktiv mit ihm beschäftigt. Er ist bei der Gartenarbeit und Arbeiten rund ums Haus und auch im Haus immer dabei und da hat er einiges zu sehen und zu beobachten und auch das lastet kopfmäßig aus.
    Mir ist von Anfang an wichtig gewesen, daß er viel Programm und auch mal ganz ruhige Tage kennenlernt und es somit für ihn normal ist, daß der Alltag aus beidem bestehen kann und wird.

    Sicherlich wurde das Thema hier schon oft durchgekaut aber ich mach dieses riesen Fass mal auf!

    Ich weiß, dass ich überspitzt auf das Thema reagiere, das habe ich bereits geschrieben und mich im Vorfeld entschuldigt!
    Ich persönliche sehe bei diesem Thema einfach rot, wie soll man verbal Gewaltfrei auf solche Gewalt vollen Taten reagieren?
    shandeln, Tierkämpfe machen bekomme ich so eine enorme Wut auf diese widerliche Rasse Namens Mensch, das mein Blut richtig zu kochen beginnt.

    Den Einstieg in einen Thread mit diesem Thema finde ich sehr unglücklich. Und daß du zu diesem Thema ein Fass aufmachen möchtest, kommt wirklich sehr mißverständlich rüber.
    Ich persönlich hatte eben nicht den Eindruck, daß du deinen Wunsch selbst befolgen wirst/ kannst.
    Ich meine diesen Wunsch hier:

    Wie steht ihr zu dem Thema? Ich hoffe auf eine rege, respektvolle Diskussion!

    Edit by Mod: Wut in allen Ehren, aber manche Dinge gehen zu weit...


    Das Eingreifen der Mods zeigt doch schon, daß respektvoll wohl nicht zutreffend war.

    Außerdem wird in einem Hundeforum keiner Tierquälerei gut finden, auch wenn nicht jeder aktiv in Vereinen oder anderen Institutionen für den Tierschutz aktiv ist.

    Also ich habe die Leine immer recht locker (oft nur mit zwei Fingern) in der Hand und laufe auch mit Schwung nach vorne. Ich gucke Newton auch nicht so oft dabei an. Man merkt ja auch so ob der Hund nun zu weit vorne oder zu weit hinten läuft. Sobald halt ein anderer Hund auftaucht, nehme ich die Leine schon fester in die Hand. 35kg, die an der Leine ziehen, hält man halt nun mal nicht so einfach, auch wenn sie wenig bis keinen Anlauf hatten. Und wenn ich dann erst fester zupacke, wenn er anfängt zu ziehen, hab ich verloren. Natürlich kann ich mir schon vorstellen, dass Newton das merkt, wenn ich die Leine fester nehme, aber locker ist sie ja eigentlich trotzdem. Sie kommt dann nur auf Spannung, wenn er eben zieht.

    Hier hast du den möglichen Auslöser für sein Verhalten schon genannt.
    Du nimmst die Leine bei dem Auftauchen eines anderen Hundes fester in die Hand.
    Hier darf man sich nicht täuschen. Selbst wenn die Leine weiterhin locker bleibt, merkt der Hund das. Du hast es ja auch so geschrieben. Und genau das kann schon reichen, daß Newton einen Grund sieht nun zu reagieren Ob sofort oder ein wenig später, wenn der andere und näher kommt, spielt da keine Rolle.
    Die Leine fester in der Hand kann der Impuls sein, daß Newton in der kommenden Situation so reagiert, wie er eben dann reagiert. ;)
    Klar kannst du einen in der Leine hängenden Labbi nicht mit zwei Fingern halten, aber das Problem kann tatsächlich durch den festeren Griff in solch einem Moment entstehen.

    Eine kurze Leine halte ich für unverzichtbar. Es gibt genügend Situationen, in denen sie sinnvoll ist.
    Und ob z. B. in der Stadt andere eine Flexleine haben oder nicht spielt da für mich keine Rolle. Leinenpflicht ist Leinenpflicht und die möchte ich mir nicht so auslegen, daß eine Schlepp ja auch angeleint ist. Denn so ist die Leinenpflicht nicht gedacht und außerdem halte ich eine Schlepp in der Stadt z. b. auch für nicht ganz ungefährlich. Sowohl für den Hund, als auch für das Umfeld.

    Es gibt Menschen, die fahren an den Strand und lassen sich in der Sonne braten und andere können das absolut nicht vertragen. Die empfinden Temperaturen über 22 Grad bereits als viel zu warm und meiden auch absolut die Sonne. Und nicht weil sie nicht fit oder gar krank sind, sondern weil sie es nicht mögen.
    Warum soll es denn diese Unterschiede nicht auch bei Hunden geben? Ich habe schon Hunde gesehen, die bei hohen Temperaturen in der vollen Sonne lagen und andere, die jedes schattige Eckchen aufgesucht haben.
    Das hatte nichts mit krank oder gesund zu tun, sondern damit, wie es der Hund bevorzugt hat.
    Wir könnten auch anfangen zu vergleichen, welche unserer Hunde höhere Temperaturen abhaben können und welche nicht. Aber das macht doch echt keinen Sinn.
    Solange jeder HH weiß, was für seinen Hund paßt, ist es doch O.K.

    Und die vermeintliche Hundehalter war - wie sich Seiten später rausstellte - nur Besucher eines Nachbarn bzw. ihrer Mutter. Bislang wollten wir die Sache ruhig regeln...allerdings macht mich dieses stoische "totstellen" echt fassungslos, ebenso das sie jeder in Schutz nimmt (da befreundet/ Nachbar oder etc).

    Achso, das hatte ich wohl falsch verstanden.
    Wenn kein persönliches Gespräch möglich ist, weil jeder dicht hält, was die Adresse oder andere Daten der Halterin angeht, dann ist das natürlich total blöd.
    Schade, daß sich das nicht absolut vernünftig klären läßt.
    Verstehe einfach nicht, wieso man sich nicht kümmert, wenn der eigene Hund einen Menschen verletzt hat. Egal ob nun tiefer Biß oder heftige Blutergüsse entstanden sind...da hat man sich zu kümmern.
    @Hooping, da hattest du ja wohl keine andere Möglichkeit als sie anzuschreiben. Und da nun absolut nichts passiert, würde ich mir auch überlegen, ob ich weiter vorgehe.
    Deinem Sohn auf jeden Fall gute Besserung, sowohl physisch als auch psychisch.