Beiträge von Die No-Hu's

    mein Tarzan war so einer. Keiner hat gemerkt dass er Cheffe war, nie hat er es raushängen lassen aber wenn es drauf ankam hat er nicht mal scharf gucken müssen. In brenzligen Situationen war er einfach da. Er hat in seinem ganzen Leben nie geknurrt oder wurde gar laut.

    Dazwischen pöbeln bis gemerkt wird das da ein Chef ist muss ein wirklicher Chef gar nicht.

    So einen Hund habe ich auch mal erleben dürfen. Da hat es ausgereicht, wenn er den Platz betreten hat...mehr war gar nicht notwendig.

    Aus meiner Sicht würde ich mit meinem Hund diese Freilaufwiese gar nicht mehr betreten wollen. Was hat es denn mit Freilauf zu tun, wenn da ein Hund dabei ist, der ständig andere mobbt, Ansagen macht und meint er sei der "Chef".
    insofern wundert es mich schon, daß sich die Leute immer wieder über den "Chef" auf dem Platz aufregen, aber trotzdem schön brav wieder ankommen und ihren Hund auf diese Platz schicken. :???:

    Kleiner Tipp noch. Wenn der Platz tatsächlich 8000 qm hat, dann wäre es doch möglich ihn zu unterteilen, so daß man mindestens zwei Gruppen machen könnte. So kann man auch schon mal Aggressionen rausnehmen ...vorausgesetzt man ist in der Lage, die Gruppen auch vernünftig und gut aufzuteilen. Denn dazu gehört schon einiges an Kenntnis was das Verhalten, die Körpersprache und die Kommunikation der Hunde untereinander angeht. :smile:

    auf Texel

    Ist das nicht einfach traumhaft dort?

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    DSC_0921 - Kopie by Micha


    Ja, tatsächlich...das ist es :D

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    Hallo @Gordon,
    das ist natürlich eine schwierige Situation für alle Beteiligten.
    Erfahrungen mit Windeln haben wir keine.
    Allerdings habe ich mich im letzten Jahr viel mit dem Thema befaßt, da Barny Diabetes Insipidus hatte und ich mir auch Gedanken zu der nächtlichen Situation gemacht hatte. Denn nachts regelmäßig aufstehen und rausgehen zum Pieseln war schon recht anstrengend.
    In dieser Zeit habe ich viele interessante Infos zu dem Thema gelesen. Es gibt spezielle Rüdenwindeln, die in der engeren Auswahl standen.
    Bestimmt findest du einiges an Infos, wenn du im Internet unter
    Rüdenwindeln suchst. Möglicherweise haben aber auch hier einige User Erfahrungen damit und schreiben dir noch.
    Alles Gute für euch.

    Einen Termin beim Onkologen habe ich vereinbart, damit er aus fachlicher Sicht eine Einschätzung zu den bisherigen Ergebnissen gibt und mich berät, wie man meinen Hund in der letzten Phase noch gut unterstützen kann.

    Hallo Shalea,
    deine Sicht der Dinge kann ich recht gut nachvollziehen.
    Einem Hund mit diesem Allgemeinzustand würde ich persönlich auch keine weiteren Untersuchungen zumuten wollen.
    Ich wünsche euch, daß der Onkologe deine Fragen zur gesundheitlichen Unterstützung deines Hundes ausreichend beantworten kann.
    So wie ich dich verstehe erwartest du keine gesicherte Diagnose, weil die wahrscheinlich kein Arzt ohne die angesprochenen Untersuchungen geben würde oder könnte. Trotzdem muß es doch möglich sein von Ärzten unterstützt zu werden, wenn ein Hund keine weiteren Untersuchungen über sich ergehen lassen kann.
    Dafür ein festes Daumendrücken von mir und alles Gute.
    Mich würde interessieren, ob und wie euch der Arzt helfen möchte - falls du das überhaupt öffentlich schreiben willst.

    Genau so nimmt man eine Urinprobe bei der Hündin.Beim Rüden stell ich mir das weitaus schwieriger vor.

    Kommt auf den Rüden an.
    Bei Barny hab ich einfach den Becher für die Urinprobe untergehalten und er hat reingepieselt. :lol:
    Aber ich glaube schon, daß er da eher eine Ausnahme war.

    @sabarta, auch wenn das Blutbild O.K. Ist, kann das ein oder andere nicht in Ordnung sein. Daher mein Hinweis unbedingt auch die Urinprobe abzugeben und auch auf jeden Fall bitte die Urindichte zu testen.