Beiträge von Die No-Hu's

    Es ist mir unverständlich, daß vier TÄ immer nur die Symptome behandeln, aber kein Interesse daran haben, die Ursache für die Entzündungen herauszufinden.
    Auf Grund der hartnäckigen Ohrentzündung würde ich mir einen TA suchen, der mir dabei hilft die Ursache für das Ganze herauszufinden.
    Würde auch annehmen, daß es sich um Unverträglichkeiten, Allergie und/oder zu stark behaarte und schlecht belüftete Ohren handelt.

    @heidi123 sprich doch mal einen TA darauf an, ob es nicht Sinn macht Ursachenforschung zu betreiben. Lehnt er das ab, dann würde ich mir einen TA suchen, der dazu bereit ist. Nur so haben wir das bei unseren Barny damals in den Griff bekommen,

    Vergesst nicht, dass vermutlich sehr sehr viele Hunde Giardien haben. Bei den allermeisten Hunden verläuft das symptomlos und wer testet seinen Hund schon einfach mal so auf Giardien? Außerdem ist in der kalten Jahreszeit vermutlich jede zweite Pfütze mit Giardien verseucht, von den ganzen Kothaufen (nicht nur die von Hunden) ganz zu schweigen. Es ist quasi unmöglich den Kontakt mit Giardien zu vermeiden.

    Aber ist es denn nicht so, daß Hunde, die keine Probleme mit den Giardien haben, auch nicht behandelt werden müssen?
    Ein Hund der z.B. auf Grund seines guten Immunsystems keine Sympotme zeigt und sich wohl fühlt, der muß doch nicht behandelt werden.

    Tröste Dich. Das geht mir in diesem Thread schon länger so.

    Geht mir auch so.
    Ich verstehe das einfach nicht.

    Wenn jemand den Züchter angeben möchte - gut
    Mag das jemand nicht - auch gut
    Fragt jemand freundlich nach und bekommt dann Auskunft - gut
    Mag der Halter diese Auskunft nicht geben, dann ist es seine Entscheidung und somit auch gut.

    Das sollte doch alles kein Problem sein.

    Es wurden verschiedene Gründe genannt, die dahinter stecken könnten. Und jeder könnte möglich sein, nur daß sich tatsächlich innerhalb so kurzer Zeit die Hormonumstellung bemerkbar macht, glaube ich eigentlich nicht. Es wurde ja beschrieben, daß dieses Verhalten sofort nach der Kastration aufgetreten ist. Das ist mir persönlich eine zu kurze Zeitspanne, als daß es die Hormone sein könnten.
    Könnten es nicht doch noch Folgen des schwierigen Eingriffs sein?

    Sehe ich ebenso.
    Es ist sicher nicht falsch, das Gespräch zu suchen und die Situation zu erklären bzw. freundlich zu bitten, daß die Kinder doch den Hund nicht ärgern sollen. Wahrscheinlich war es für die Kinder "nur" ein Spiel. Denen war/ist wahrscheinlich gar nicht bewußt, was sie damit alles auslösen könnten.
    Aber in erster Linie würde ich dafür sorgen, daß der Hund nicht mehr ohne mich im Garten ist.
    Wenn du einen Trainer hast, kann er dir vielleicht ein paar Übungen vorschlagen, mit denen du das Verhalten deines Hundes umlenken bzw.ändern kannst. Wäre ja auch für euch dann wesentlich angenehmer. Dem Hund hilft es auf jeden Fall in solchen Situationen. Kein Streß für den Hund...kein Streß fürs Frauchen. ;)

    P.S. Wir haben unseren Zaun zur Straße übrigens blickdicht gemacht. Somit kann auch keiner etwas durchstecken o.ä.