Beiträge von Die No-Hu's

Wie gut, daß nun die Ursache für die Entzündung und das Fieber gefunden wurde. Natürlich ist es schlimm, daß sie nun erneut operiert werden mußte, aber das hat sie jetzt hinter sich und die Genesung kann beginnen. Ich drücke euch die Daumen, daß sie sich gut von den Strapazen erholt und bald wieder munter und fröhlich durchs Leben geht.
Und bitte mach dir keine Vorwürfe, denn deine Jacky braucht in ihrer Genesungsphase ein Frauchen, das sie positiv unterstützt. Und mit den Vorwürfen im Hinterkopf, wird dir die positive Ausstrahlung und Einstellung möglicherweise nicht gelingen.
Du hast jetzt richtig gehandelt und ein TA, der weiß was er tut, hat deiner Maus geholfen...das zählt.
Alles Liebe und Gute für euch.

Zitat von Werwolf

Hast du ne Idee wo das Zittern her kommen kann? Anstrengung vielleicht?

Das Hecheln und das Saufen machen mir im Moment am meisten Sorgen. Laut diversen Seiten soll wohl etwas Zwischen 2.2 und 2,4 Litern am Tag normal sein. Laut dieser Seite: aktion tier-tierrettung münchen e.V - 24 Stunden
Notruf-Service Käme ich aber schon auf 3,2 Liter pro Tag.

Eine Idee, woher das Zittern deines Hundes kommen könnte, hat möglicherweise der TA in der Klinik.
Sorry, aber nun herumzusuchen, wieviel trinken normal sein könnte, bringt dich nicht weiter. Außerdem wirst du da sowieso unterschiedliche Angaben finden.
Wenn ich ehrlich bin, dann ist es mir ein Rätsel, wieso du nicht spätestens morgen mit deinem Hund in die Klinik fährst. Und die müssen deinen Hund behandeln, weil akute Probleme vorhanden sind. Das geht dann nicht nach Termin, dafür ist eine Klinik da.

Ein Blutbild würde bestimmt nicht schaden und wenn du gleich noch Urin für die Messung der Urindichte und anderer Urinwerte dabei hast, dann schadet das sicher nicht. Denn 4 l Wasser trinken ist doch recht viel.
Wäre es mein Hund, dann würde ich nicht in eine "normale" TApraxis gehen, sondern gleich in eine Tierklinik.
Kenne zwar nicht alle deine anderen Threads hinsichtlich der Gesundheit deiner Hündin, aber da scheint sich ja doch einiges zu tun. Daher wäre mir persönlich eine Klinik lieber.

Ist es wirklich sinnvoll einen so kleinen und leichten Hund über längere Zeit fasten zu lassen?
Das würde ich auf jeden Fall mit dem behandelnden Arzt abklären wollen.

@sandy2013, wie geht es denn deiner Hündin? Konntet ihr heute beim TA weiteres abklären?

Hallo Sandy,
meiner Meinung nach ist es ein Versäumnis, daß keiner der TÄ ein Bkutbild oder den Ultraschall gemacht hat. Und wenn ich als Halter danach frage und es wird abgelehnt, dann bin ich beim falschen TA. insofern finde ich es gut, daß du jetzt zu einem anderen TA gehen möchtest. Bitte besteh auf Blutbild und Ultraschall.
Es gibt auch Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken. Ich hatte für meinen Hund auch schon etwas in der Richtung vom TA bekommen. Aber ob man diese Mittel deiner Hündin zum jetzigen Zeitpunkt geben kann, weiß ich nicht. Das kann dir aber ein TA sicherlich beantworten.

Was die Kopfarbeit angeht: Mit einem Hund der so wenig fit ist, wie deine Jacky würde ich das erst einmal nicht machen. Die Vorschläge, die dir gemacht wurden, waren im Bezug auf die Behandlung des Knies gedacht...so habe ich es jedenfalls verstanden. Mit einem Hund im Zustand von deiner Jacky würde ich nicht arbeiten, auch keine Kopfarbeit, denn ihr Körper hat enorm mit der Erkrankung und dem Fieber zu tun. Ich denke nicht, daß man ihr da mit Kopfarbeit o.ä. einen Gefallen tut.

Alles Gute für euch und hoffentlich findet ihr endlich heraus, was da los ist.

Es tut mir leid, daß es deiner Hündin so schlecht geht.
Was ich in deiner Schilderung aber nicht finden kann, ist das Ergebnis eines Blutbildes. Das wurde doch bestimmt von einem der drei Ärzte, die Jacky untersucht haben, gemacht.
Sind denn da irgendwelche Werte außerhalb der Norm?

Zitat von H+Mprivat

Moin,

ja so werden wir es auch machen. Er wird bei uns im Schlafzimmer in einer Box schlafen. Dann kriegen wir sehr wahrscheinlich mit, wenn er sich meldet. Zack, unter den Arm und los geht es.

Klar wird auch mal was passieren. Wir haben überall Fliesen. Da hab ich keine Sorgen. Ich denke das ist normal.

Grüße,
M.

Wir haben uns auch gesagt, daß bestimmt mal was daneben geht. Aber das konnten wir am Ende an einer Hand abzählen und es waren auch nur Pieselchen, keine großen Geschäfte.
Bestimmt bekommt ihr es gut in den Griff, wenn ihr aufmerksam seid. Man lernt ganz schnell am Verhalten des Welpen zu erkennen, wenn er muß.

Zitat

Warte, ich formuliere um:
Und da kommen dann auch nur Leute hin, die der Meinung sind, dass man auch von "Vermehrern" kaufen kann und den kleinen einfach nur aufwachsen sehen wollen.

Mit solchen Aussagen solltest du vorsichtig sein.
Nur weil ich z.B. In einem Fotothread schreibe, sagt das überhaupt nichts darüber aus, ob ich die "Zucht" des jeweiligen Hundes gut finde.
Mit Sicherheit kann man nicht einfach ableiten, daß ich, nur weil ich in einem Fotothread schreibe, der Meinung bin, man könne auch bei Vermehrern kaufen.
Sorry, ich weiß, daß das OT ist, aber so kann ich das einfach nicht stehen lassen.

Zitat von frolleinvomamt

Wenn ein Hund keine Symptome zeigt, kommt man ja gar nicht auf die Idee, zum TA zu gehen.Und nun systematisch alle paar Monate mal testen zu lassen, nur so auf Verdacht ...
Giardien sind halt überall, und es sind sicher viele Hunde infiziert. Muss man mit leben, solange Hund nicht leidet.

So meinte ich es auch.
Aber ich lese immer wieder von Hunden, die behandelt werden, obwohl sie keine Symptome zeigen. Es gibt wohl HH, die Stuhlproben testen lassen oder sogar selbst testen und dann behandeln, weil positiv auf Giardien, aber ohne Symptome.
Das ist ja das, was mich immer wieder mal wundert.
Meine Info ist eben auch, daß Giardien tatsächlich überall vorhanden sein können.

Zitat von heidi123

Er hat das schon über Jahre, Tierarzt hat immer Cortison gegeben.

Bitte nimm es mir nicht übel, aber den TA würde ich auf jeden Fall wechseln. Hat er wirklich niemals versucht herauszufinden, wieso die Ohren immer und immer wieder entzündet sind?
Das kann ich einfach nicht verstehen. Meiner Meinung nach ist es völlig unverantwortlich, wenn ein TA häufig wiederkehrende Entzündungen mit Cortison behandelt ohne sich auch nur einmal Gedanken darüber zu machen, was die Entzündungen auslöst.
Als HH würde ich darauf bestehen, daß Tests und Untersuchungen hinsichtlich der Auslöser gemacht werden.
Nur mal so am Rande...heftige und andauernde Ohrentzündungen können z. b. auch die Trommelfelle schädigen...ich würde was das Krankheitsbild angeht auf jeden Fall mehr wissen wollen