Beiträge von Die No-Hu's

    Dieser Thread läßt mich irgendwie nicht mehr los.
    Ich finde es erschreckend, wie die TE über ihren Hund schreibt, aber ich finde auch den Umgang hier mit der TE zum Teil nicht gut.

    Daß man in dieser Situation völlig fertig ist und keine Lösung mehr parat hat, verstehe ich. Aber mir blutet das Herz, wenn ich lese, wie sich über diesen Hund geäußert wird. Auf mich wirkt das doch sehr negativ und wenn die Einstellung zu dem Hund auch in der Realität wirklich so negativ ist, dann glaube ich nicht, daß sich die Probleme zwischen Hund und Halterin wirklich lösen lassen. Denn diese Ablehnung spürt der Hund und wenn sich daran nicht grundlegend etwas ändert, dann wird das Problem wohl bleiben.
    Möglich, daß sich das alles extremer liest, als es gemeint ist...ich hoffe es doch sehr.

    Der TE und dem Schäferhund wünsche ich eine Lösung, die den Alltag für beide wieder positiver werden läßt.

    Eure Hündin steckt voll in der Entwicklung und da kann sich das Verhalten immer mal wieder verändern. Sie wird auch ausprobieren und austesten und die Pubertät kündigt sich an.
    Möglicherweise ist die Zeit, in der sie täglich alleine ist, zu lange für diesen Hund. Könntet ihr denn nicht mit der Freundin sprechen, die ihn bei sich aufnehmen würde. Sie wäre vielleicht auch dazu bereit eure Hündin, in der Zeit, in der ihr außer Haus seid, als Sitterin aufzunehmen. Das könnte doch eine prima Lösung für alle werden.
    Zu viel bespaßen und unterhalten würde ich den Hund zu Hause allerdings nicht. So kann man sich im Haus einen unruhigen Hund heranziehen.

    Wäre es mein Hund, dann würde ich damit nicht ein paar Tage warten, sondern gleich einen Tierarzt draufschauen lassen.
    Denn eine faustgroße Schwellung ist schon heftig.
    Das kann verschiedene Ursachen haben und es ist schwierig eine Ferndiagnose zu stellen.
    Möglicherweise können die Mitglieder hier im Forum verschiedene Tipps geben, was das sein könnte. Aber sicher wird es nur ein Tierarzt feststellen können.

    Huhu :winken:
    bei unserem Golden Barny haben wir anfangs auch immer nach spätestens 2 Stunden eine Pause gemacht. Aber wir hatten den Eindruck, daß er dadurch total genervt war, weil er oft in der Box lag und geschlafen hat. Aussteigen und pieseln fand er da völlig unnötig. So haben wir nach einigen Fahrten gelernt, daß er uns anzeigt, wenn er mal eine Pause möchte.
    Und jetzt bei Cooper ist es ähnlich. Auch er liegt bei längeren Fahrten in der Box und schläft und wenn er mal eine Pause möchte, macht er sich bemerkbar.
    Allerdings haben wir eine recht große und komfortable Box.
    Und wir ziehen die Grenze bei 3,5 bis 4 Stunden. Dann wird auf jeden Fall mal ein Päuschen eingelegt. Aber halt nicht mehr wie früher nach 2 Stunden.
    Es kommt halt auch immer auf den Hund an. Schläft er wirklich entspannt im Auto oder ist er eher unruhig.
    Am Vortag und Vorabend wird alles so gemacht wie sonst auch. Ganz normaler Ablauf.

    Wünsche euch auf jeden Fall eine gute und ruhige Fahrt, möglichst ohne Stau und einen schönen Urlaub. :smile:

    Ui, ein Hektar ist schon klasse.
    Nun kann ich mir besser vorstellen, was du mit einer Stunde üben meinst. Wäre es mein Hund, dann würde ich das Ganze lieber auf mehrere kleinere Gartengänge aufteilen. Deine Maus ist, wenn ich es richtig weiß, 12 Wochen alt. Da muß es nicht gleich eine Stunde am Stück sein. Auch wenn ich mich mit meinem Cooper auch nicht unbedingt an die 5 Minuten Regel gehalten habe, habe ich darauf geachtet, daß es nicht zu viel wurde.