Beide Seiten sollten sich mal zusammensetzen und ihre Probleme klären. Denn die scheint es hier zu geben und sollten nicht auf dem Rücken des Hundes und evtl. sogar zu Lasten der Kinder ausgetragen werden. Denn wenn es wirklich zum Bruch kommt, dann leidet ja sicherlich auch die Beziehung zwischen Großeltern und Enkeln darunter.
Die Situaion ist ganz schön verfahren und es ist schwierig hier eine Meinung abzugeben, wenn nur aus einer Sicht geschildert wird. Wie Yane schon schrieb - wenn die Eltern hier schrieben würden, dann würde man bestimmt auch ihre Sicht der Dinge nachvollziehen können.
Bitte überlegt euch gut, was ihr macht. Wenn aus dieser Situation ein Bruch in der Familie entsteht, werdet ihr es sicherlich irgendwann bereuen.
Ich persönlich glaube übrigens nicht, daß ich meinen Hund für 3 Jahre abgeben würde. Vielleicht aus triftigen Gründen 3 Wochen oder wenns ganz schlimm kommt 3 Monate....aber 3 Jahre ist schon heftig. Aber da kann ich nur für mich sprechen.
Daß nach 3 Jahren jemand einen Hund, der einem ans Herz gewachsen ist, nicht mehr hergeben will ist doch auch nachvollziehbar. Ob juristisch nun zulässig oder nicht. Wenn hier vor Gericht herzogen wird, dann verlieren meiner Meinung nach beide Parteien...egal wie es ausgeht.
Ich wünsche euch, daß ihr eine Lösung findet, die für beide Seiten tragbar ist und es nicht dazu kommt, daß der Kontakt abbricht.