Nochmal zur Versicherung.
Wir haben in unserer Tierklinik mal angesprochen, daß wir überlegen eine Krankenversicherung für Cooper abzuschließen. Die Tierärztin meinte damals, daß wir das dann so schnell wie möglich machen sollten. Denn sobald der Hund mal eine Erkrankung gehabt hat, muß sie dies in den Versicherungsunterlagen angeben und sei diese Erkrankung auch noch so harmlos gewesen. Und sobald da irgendwas eingetragen würde, kann die Versicherung schon mit Ausschlüssen oder gar Ablehnung reagieren. Und damals war Cooper erst wenige Monate alt und es gab keine gesundheitlichen Probleme. Sie hat das nur gesagt, weil sie ihre Erfahrungen mit Versicherungen haben. Und gerade letztens hat sie erwähnt, daß momentan wieder viele Halter von Versicherungen abgelehnt oder gekündigt würden.
Beiträge von Die No-Hu's
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KEINE Versicherung wird Atemwegsprobleme bei einer extrem brachycephalen Rasse versichern!
Und NACHDEM erste Probleme aufgetreten sind, schon mal gar nicht.Genauso kenne ich das auch. Wenn schon gesundheitliche Probleme da sind, dann kann man diese über die Versicherung nicht mehr abdecken.
Und wenn das gesundheitliche Problem auch noch durch die Zucht entstanden ist, dann kann ich die Versicherungen schon auch verstehen.
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Tschakka... bei 7mm Winterschlaf filzt nix.
Du mißt die Tiefe des Winterschlafs in Millimetern?
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Ich würde in der Klinik anrufen, den Fall schildern und mich nach deren Empfehlung richten.
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Musik stört meinen Coper nicht.
Aber ich singe nicht für ihn...ich hab ihn ja lieb und möchte ihn nicht quälen. -
Unser erster Golden war auch eine totale Wasserratte und wäre auch bei Minusgraden noch ins Wasser. Nachdem wir aber von der TIerärztin gewarnt wurden, daß es für Organe, wie z.B. Blase und Nieren wirklich nicht gut ist, haben wir ihn lieber nicht mehr reingelassen.
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@Minchen, was hälst du denn von dem Voschlag mal herauszufinden, wie lange und wie oft die Hunde in dem Auto bleiben müssen. Wenn sich ergibt, daß der Verbleib im Auto grenzwertig ist, könntest du doch mal das Gespräch mit dem Halter suchen.
Wäre das eine Möglichkeit für dich?
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Es stimmt schon, daß es gut ist hinzuschauen...besser als wegsehen.
Allerdings sollte man dann auch richtig hinschauen und nicht aus zwei Beobachtungen etwas konstruieren.Liebe TS, wenn du dir wirklich ernsthaft Sorgen um die beiden Hunde machst, dann finde doch zuerst einmal heraus, ob die Beiden tatsächlich die Nächte generell im Auto verbringen müssen. Wenn ja, dann kannst du auch den Halter mal darauf ansprechen. Und je nachdem was sich dabei ergibt, kannst du entscheiden, ob du Weiteres unternehmen möchtest / mußt oder ob es sich eventuell um eine kurzfristige Notlösung des Halters handelt.
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Mich nervt es langsam. Bald kann man einen Hund nur noch versteckt im Auto lassen. Mit Kofferraum an die Wand reicht schon nicht mehr.
Das kann ich gut verstehen.
Früher bin ich nach dem Gassi oft noch zum Einkaufen, weil es auf dem Weg liegt. Hund wartet ohne Probleme im Auto. Mittlerweile traue ich mich das fast nicht mehr. Fahre also lieber extra nochmal zum Einkaufen.
Ganz besonders toll wird es dann, wenn sich Menschen die Nase an der Scheibe platt drücken, der Hund dann bellt und somit ja bewiesen ist, daß es ihm da drin nicht gut geht....sonst würde er ja nicht Bellen. Hab ich echt schon erlebt.Aus dem vorliegenden Fall zu schließen, daß die Hunde ja auch tagsüber nicht ins Haus dürfen, finde ich schon sehr heftig.
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@Heidesand, dein Brot sieht auf jeden Fall so lecker aus, daß ich mir sofort ein Stück davon abschneiden könnte
...nun hab ich Hunger