Beiträge von Funnyterrier

    Wow, das ihr mit so riesigen Absätzen gehen könnt... Respekt!!!
    Bis zu einem gewissen Grad kann ich es ja auch noch ;) , aber bei 11cm würd ich definitiv nicht laufen können.


    Bin froh, dass ich zu meinem Abiballkleid Schuhe mit einem sehr kleinen Absatz gefunden hab, die meiner Meinung nach aber echt gut zu dem Kleid passen.


    Bin halt doch kein "echtes" Mädchen... habs doch immer gewusst.:p

    Zitat

    ohgott...ich war grad Kleid & Schuhe kaufen für den Abiball... Hab ich schonmal erwähnt, dass ich Kleider UND hohe Schuhe hasse?! Bäääääh... Aber muss ja sein :-/ Wenn ich dürfte würd ich in Jeans und Chucks hingehen :pfeif:


    Genau so gehts mir auch... :headbash:
    Hab mein Zeug auch schon zusammen, aber ich HASSE Kleider... wenigstens bin ich nicht der einzigste. Dacht schon ich wär total unnormal. :D
    Sieht übrigens gut aus, dein Kleid, find ich.

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    Die Logik hinkt aber auch!
    Ein Hund "bringt" einem also nur etwas, wenn es finanziell rosig aussieht?
    Seltsame Einstellung...


    Was ist daran unlogisch?
    Wenn ich mehr in den Hund investiere als ich Geld habe, dann ist er irgendwann zwar vielleicht wieder gesund, ich aber so runtergewirtschaftet, dass ich mich selbst und Familie, (geschweige denn den Hund) über Wasser halten kann.


    Natürlich "bringt" mir der Hund emotional gesehen schon noch etwas, selbst wenn ich kein Geld mehr habe, wenn ich dann aber in totaler Geldnot bin, hilft mir das auch nicht mehr weiter. ;)
    War das verständlich? Oder hast du das anders gemeint?


    Find ich gut die Einstellung!


    Was bringt mir ein gesunder Hund, wenn ich danach pleite bin? Nix!


    Auch unser Hund hat schon eine Menge Geld verschlungen und allein hätt ich das NIE bezahlen können. Im Moment leb ich ja zum Glück nach zu Hause, aber dann?
    Sollte ich irgendwann mal vor der Entscheidung stehen "Behandlung für Hund und pleite oder keine Behandlung", werd ich keine Behandlung machen lassen, sondern meine Situation (und u.U. die meiner Familie) in den Vordergrund rücken. So Leid mir das für den Hund dann auch tut... bis zu einer realistischen Grenze würde ich alles tun aber wird die überschritten, dann ist definitiv Schluss!


    Obwohl: Wenn ich an meine Hündin denke, bin ich mir nicht 100 % sicher, ob ich das auch in der Praxis umsetzten könnte... ich will es lieber nie erfahren. Denn obwohl ich der Meinung bin, dass ich ein relativ distanziertes Verhältnis zu meinem Hund hab, hat man ja doch eine Art Freundschaft zu ihm und für einen Freund würde man ja auch alles menschenmögliche tun... wie gesagt, ich will das am liebsten nie erleben.


    Wäre es vlt. eine Option den Hund ins Tierheim abzugeben, wenn man sich die Kosten nicht leisten kann, der Hund mit der Behandlung aber noch gut weiterleben könnte? Ich weiß nicht, wie das da gehandhabt wird, bekommt bei denen jedes Tier die Behandlung die es braucht oder ist das budgetabhängig? Ich nehme an zweiteres, wäre dem aber nicht so, würde ich meinen Hund wohl ins Tierheim schaffen, damit er die Behandlung die er braucht, erhält.
    Ob das allerdings so eine gute Idee ist, wenn der Hund nicht super niedlich ist und schnell ein neues Zuhause finden wird, weiß ich auch nicht...


    Ich wünsche so eine Situation wirklich niemandem!

    Hey Bino,
    schön, dass es eine Djinie werden wird! :gut:
    Also mir gefällts. ;)
    Meine Hündin ist ein Australian Terrier, blue and tan. Und der name passt hervorragend! Damals, als wir sie bekommen haben, hatten wir noch andre Namen zur Auswahl: "Sunny", "Jacky" und "Maggie" *gähn*


    Was die "richtige" Schreibweise von Namen angeht, dass ist doch schlicht und ergreifend Quatsch. ;)
    Heißt es "Stephanie" oder "Stefanie"
    "Sindy" oder "Cindy"
    "Markus" oder "Marcus"?
    Das ist doch auch stark davon abhängig wo man lebt.


    Der Anfang "Dj" ist z.B. in afrikanischen Ländern stark verbreitet, ist die Schreibweise deshalb falsch? Finde ich nicht!


    Bei mir wars zwar ausschlaggebend das meine Hündin aus einem D-Wurf kam, deshalb wollt ich was mit D.
    Heut freu ich mich einfach, dass mein Hund nicht die 100. "Gypsy" oder "Chipsy" ist, sondern eine "Djipsy".
    Wird auf Hundesportturnieren zwar IMMER falsch ausgesprochen /bzw. selbst auf den Starterlisten falsch geschrieben), stört mich aber nicht... wir warn schon "Tschissy", "Dipsy" , "Clipsy"... :lol:


    Jedem das seine, wenns um Namen geht. Ich mag z.B. auch das "y" in Namen sehr gern, also lieber "Tony" als "Toni" oder "Cindy" und nicht "Cindi". Aber auch das können viele nicht verstehn.
    Wär doch aber total langweilig, wenn alle den gleichen Geschmack hätten, oder? :D

    Hi,
    lass dich nicht verrückt machen, ich find den Namen Djinie total süß und schließlich muss er dir ja gefallen und nicht anderen.
    Eine Freundin von mir hat einen schwazen Schäferhund der auch so heißt, nur wird sie anders geschrieben, der Name selbst passt aber perfekt.


    Mein Hund heißt übrigens Djipsy.
    Ich findes das "Dj" am Anfang einfach total schön und nicht so abgedroschen wie die ganzen andren Namen, die es so gibt. Kann z.B. nicht verstehen, wie man einen Hund "Dascha" oder "Donna" nennen kann. *schüttel*
    Aber das ist natürlich Ansichtssache. ;)


    Also ich unterstütze "Djinie"! :D
    Und auch mit "Taxi" lieg ich mit dir auf einer Wellenlänge... vlt. sind wir auch einfach unnormal? :lachtot:

    Zitat

    was möchtest du probieren? Ob der Hund irgendwann so lange in der Box bleibt weil ihn nichts anderes übrig bleibt?


    Nein, sondern ob es ersichtlich ist, ob man es dem Hund über einen längeren Zeitraum angewöhnen kann, freiwillig dort zu bleiben und sich dort auch zu entspannen bzw. einfach zu schlafen


    Zitat

    Warum möchtest du die Unart unterstützen? Um es dir leichter zu machen? Der Vergleich zu Hundesportlern hinkt, auch diese werden vom Tierschutz genau beobachtet. Fakt ist, dass man einen Hund eine Stunde HÖCHSTENS in die Box sperren kann - und das auch nicht täglich. Ist der Hund länger in der Box, kann dein Verhalten angezeigt werden. Meine Aussage beruht auf einem Anruf bei Veterinäramt.


    Inwiefern unterstützen? Wie bereits erwähnt, ich persönlich "sperre" meinen Hund weder zu Hause noch auf diversen Hundeturnieren in die Box. Aber ich kenne genug die es tun. Ja klar KANN das angezeigt werden, aber zumindest bei uns macht das keiner... was ich bei so manchem randalierenden Hund, der ganz klar in der Box "leidet" manchmal schon angebracht fände. Oder man redet einfach erstmal mit dem Besitzer, das is ja auch möglich... ;) Habe ich auch schon getan.
    Wenn ich aber die entspannt schlafenden Hunde sehe, wo ist da das Problem, ich habe es immer noch nicht verstanden?


    Zitat

    Die Box ist ok, wenn diese offen ist. Ist sie geschlossen ist es ein wegsperren. Und bei fünf Stunden sollte man einen Hund mehr Platz als eine Box anbieten.


    Ja, 5h Box ist vielleicht nicht immer ideal und viel länger sollte man den Hund darin auch nicht belassen. Trotzdem denke ich: Je nach Hund trotzdem umsetzbar, ohne dem Hund zu schaden.


    Meint ihr ernsthaft, jeder der sein Tier länger als einige Minuten in einer Box lässt ist ein Tierquäler?


    Zitat

    nur weil etwas funktionieren könnte ist es noch lange
    nicht vertretbar oder im bzw. zum Wohle des Tieres


    Aber bei vielen Hunden funktioniert es doch. Wie gesagt, manche gewöhnen sich nach einem gewissen Training dran und finden das gar nicht schlimm, gehen freiwillig in die Box und bleiben da. Andere wiederum haben Probleme damit. Na und? Diese Hunde brauchen dann natürlich eine Alternative, sie zwangsweise da einzupferchen, das ist natürlich nicht OK, da stimme ich euch zu.


    Aber den Hund für 5h im Cafe in die Box zu legen, ist ja, wie schon angemerkt wurde, aufgrund des Tierschutzgesetztes sowieso nicht möglich. Mein Vorschlag (den aber auch schon i-wer vor mir gemacht hatte), verfällt damit ja sowieso. Und falls die Threadstellerin wirklich einen Hundesitter findet, ist das für ihren jungen Hund natürlich allemal besser als 5h in der Box! :D

    @ Biomais
    Da freue ich mich für dich, auch wenn ich nicht ersehen kann, wo ich geschrieben hätte, das du deine Meinung nicht haben darfst. Ich habe sie lediglich kritisiert.


    Ich diskutiere gerne, aber ruhig und ohne solche Kommentare. Ich respektiere natürlich eure Meinung, auch wenn ich sie nur teilweise verstehen kann.


    Aber ich seh das so: Leben und leben lassen.


    Natürlich nur solange es niemand schadet.

    Bitte Leute, fahrt doch nicht immer gleich so hoch. :flehan:


    Natürlich ist 5h eine lange Zeit, aber ich rede doch nicht von einfach wegsperren, sondern von einer langsamen Gewöhnung, sehen ob das funktionieren könnte und dann mal ausprobieren und den Hund beobachten.
    Klar, der Hund ist sehr jung, aber mal ausprobieren?


    Und ja, Biomais, diese "Unart" greift um sich, sehr viele Leute nutzen die Box, auch über viel längere Zeiträume, seien es Hundesportler oder Otto-Normalhundehalter. Selbst die "Profis" machen das, wie ich es selbst schon erlebt habe und da sind die Hunde teilweise noch um einiges länger mal in der Box.


    Wie man das findet, sei jedem selbst überlassen.
    Es stimmt, in Dtl. ist es gesetzeswidrig, trotzdem machens viele. Und ich finde einfach, man sollte nicht jeden verdammen, ders macht. Für manche Hunde mögen 5h in der Box die Hölle sein, andren ist es total egal, die verschlafen das.


    Klar habe ich das in meinem 1. Post wohl blöde und zu allg. formuliert. Sorry dafür. Trotzdem stehe ich zu meiner Ansicht im allgemeinen. Auch wenn ich es, wie schon erwähnt, persönlich nicht mache.


    Deshalb meine Meinung: Mal ausprobieren ob das eine Lösung sein könnte, aber falls ja, auf jeden Fall langsam dran gewöhnen.
    Aber das absolut verteufeln? Das finde ich nicht OK.

    @ Biomais und PocoLoco
    Was ist denn dabei, einen Hund für ca. 5 Stunden in einer geräumigen Box liegen zu lassen, wenn er daran gewöhnt ist?
    Ist ja nicht mal jeden Tag, sondern nur 1 mal pro Woche.
    Wenn man will, kann man die Box ab und zu ja auch öffnen, um den Hund mal rauszulassen, (wenn z.B. mal keine Gäste da sind).
    Sehe da kein Problem drin, im besten Fall pennt der Hund doch und ob er das in einem Korb oder der Box macht ist doch egal.
    Klar sollte man den Hund davor mal richtig "auspowern", aber ich sehe da sonst echt kein Problem drin.
    Mein eigener Hund liegt jeden Wochentag für 5h allein in der Küche und ruckt sich keinen Zentimeter...
    Aber ob eine Box zu einem Hund passt, ist nat. auch bei jedem Tier anders. Bei machen mags gar nicht gehen, bei meiner eigenen Hündin hätte ich aber überhaupt kein Problem damit und würde es, sollten es die Umstände erfordern, wohl auch machen.


    Auch hab ich nie geraten denn Hund an der Straße frei laufen zu lassen. Hab mich vlt. schlecht ausgedrückt, den ich würde niemand dazu raten sowas zu machen, damit würde ich im schlimmsten Fall ja zu ner "Straftat" aufrufen
    Mein eig Anliegen dies betreffend war: Man sollte den Hund, egal wo, nicht frei laufen lassen, bis er zuverlässig hört.


    Da ich aber in einigen Dingen anscheinend andre Ansichten hab, als die Mehrheit der Leute hier, halt ich jetzt besser einfach die Klappe. ;)