@ tuundto
ich bin ja grad mal richtig über die "noralen" stallpreise bei euch. ok, die schweiz ist wohl generell ein teures pflaster und die löhne wohl entsprechend an die lebenshaltungskosten angepasst. aber wie kann sich sowas otto-normal-verdiener denn bei euch leisten?
ich finde hier in deutschland schon alles über 300 eur recht viel und nicht mehr für jeden bezahlbar, aber das ist mehr als das doppelte und entspricht hier schon so manchem nettogehalt sagen wir mal einer einfachen schreibkraft oder arzthelferin.
und ich meine die monatlichen kosten für ein pferd belaufen sich ja nicht nur auf die stallmiete, da kommt ja noch tierarzt, hufschmied usw. dazu.
Beiträge von Billchen
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Oh Gott was ein süßes Fohlen.
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Bin nur stille Mitlsererin - drücke dir aber ganz fest die Daumen, dass du deinen Kampf um Stoffel bald gewonnen hast!
Und Stoffel drücke ich die Ohren, dass er die Zeit im TH gut übersteht und nicht allzu durcheinander ist. -
schön, dass er seine jugend richtig genießen konnte.
viele pferde gehen ja leider mit 4-5 jahren schon ihre ersten turniere.
ich finde das einfach für eine solide ausbildung zu früh.
langsam und sicher und das pferd bleibt motiviert und arbeitet mit freude - ist doch zig mal besser, wie hauptsache mit 5 jahren schon die ersten schleifen gesammelt aber dafür mit 7-8 jahren schon kaputt oder zumindest ein problemfall...ja, das ist außerdem ein nachteil - meist müssen hengste alleine stehen.
sei es auf der weide, oder koppel.
das ist für ein herdentier ja ein trauriges dasein und da ist es schon besser wenn man sie ab einer gewissen zeit legen lässt.mutig, dass du dir quasi ein rohes pferd gekauft hast.
ich war von meinem ausbildungsstand leider nie sehr weit.
also dressurmäßig hätte ich ein pferd schonmal gar nicht ausbilden können.
aber wer weiß vielleicht schaffe ich es ja mal.oh schweiz, ja das sit für eben mal so vorbei kommen tatsächlich etwas weit.
aber ich werde es auf jeden fall im hinterkopf behalten und sollten wir tatsächlich mal in die nähe fahren, dann werde ich mich melden. -
@ jackiech
kein Problem - dafür hast du ja jetzt sehr ausführlich auf meine Frage geantwortet - machmal geht sowas einfach unter. Ist nicht schlimm.
Das klingt ja traumhaft - und vorallem, finde ich es toll, dass du ihn selbst ausgebildet hast.
Ok, wenn er alles "heiraten" wollte, was sich ihm quasi so anbietet, dann war es wirklich besser ihn legen zu lassen.
Ich kannte auch schon Hengste, die konnten problemlos mit Stuten im Stall stehen, die waren wirklich ganz cool.
Und dann wiederum andere die am liebsten auf einem Turnier einem anderen Hengst über den Richtertisch hinweg ein paar gedonnert hätten.
Naja den Richtern hat das natürlich nicht so gefallenVon der klassisch-barocken Dressur habe ich praktisch leider so gar keine Erfahrungen.
Ich hoffe ja, dass sich das auch irgendwann nochmal ändert.Ich bin vor einigen Monaten wieder "auf das Pferd" gekommen.
Und bin eine klassische Wiedereinsteigerin.
Das Pferd das ich bis vor kurzem geritten bin hat es mir jedoch auch recht einfach gemacht - nur das aussitzen war eine Katastrophe für mich, weil er eben super schwungvolle Gänge hat und mir die Körperspannung und die Kraft in den Schenkeln einfach noch gefehlt hat.
Aber das ist auch eine Übungssache.
Jahrelang geritten und nie Probleme gehabt und dann 5 Jahre auf keinem Pferd mehr gesessen, das macht sich enorm bemerktbar.Oh, wie gerne würde ich das!!! Euch besuchen und mich einfach mal drauf setzen.
Wo bist du eigentlich her?
Am Ende komme ich doch noch, wenn der Weg nicht allzu weit ist. -
Darkshadow hatte sich doch schon angeboten, dass sie den Hund sogar nehmen würde, wiel sie einen Zweithund sucht.....
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Doch natürlich darf man das - ist ja jedem selbst überlassen, wie und womit er seine Zeit verbringt.
Aber ich finde es wird sich mit enormen Ansturm auf solch einen "Fall" gestürzt, anstatt sich auf wichtigere Dinge zu konzentrieren.
Man kann Tipps und Ratschläge auch anders rüberbringen und das ist leider in diesem Thread total verloren gegangen.
Es wurde gestichelt, es wurde "hinterfragt" - damit meine ich, es wurde schon so gefragt, dass man sich auf eine vermeintlich falsche Antwort stürzen kann etc.
Das meinte ich auch übrigens mit meinem Spruch vom Niveau.Es gibt nunmal unterschiedlich Ansichten was das betrifft.
Trotzdem konnte ich in ihrem Verhalten nicht einen einzigen gravierenden Fehler oder Fehltritt erkennen was die Aufzucht und Vermittlung angeht. -
Vielleicht sollten manche einfach nicht so viel Zeit in Sherlock-Holmes-Tätigkeiten investieren, dann würde hier auch nicht immer so eine Verwirrung aufkommen.
Das Niveau sitzt mal wieder unterm Bett und heult...
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Also ich finde die Bedingungen für einen Hund ideal!
Macht euch aber trotzdem auch schonmal Gedanken was nach eurem Studium sein wird.Ich finde auch 2 Stunden Auslauf nicht zu wenig pro Tag.
Klar muss ein Hund Auslauf haben und auch die Möglichkeit richtig zu rennen und zu toben - und ja auch die geistige Beschäftigung sollte nicht zu urz kommen.
Aber da gibt es keine Faustregel.
Das ist auch von Hund zu Hund unterschiedlich.
Unter der Woche schaffe ich es teilweise nichtmal ihm die 2 Stunden zu gewähren.
Natürlich kommt er alle paar Stunden mal raus um sich zu lösen, aber wenn es mal nicht geht ist das auch kein Weltuntergang.
Dafür wird bei uns am We mehr gemacht und das gleicht sich dann weider aus -
Zitat
Ändert aber nichts an der Tatsache dass ein Hund der so ausgebildet wurde eben in diese Kategorie gehört.
Aha und woher hast du diese Information? Wo steht das?
Ist nämlich NICHT so!Bildest du Diensthunde aus?? Ein Schutzhund ist darauf ausgebildet auf Befehl einen Menschen zu stellen und durch Beissen nieder zu strecken. Das sind keine Kuscheltiere sondern abgerichtete Verteidigungswaffen der Exekutive. Und mit Clickern hat man sie sicher auch nicht dazu gebracht, zumal die Ausbildung schon vor 10 Jahren stattfand. Ihr müsst einfach lernen mit ihr umzugehen und ihre gelernten Schlüsselreize vermeiden zu lernen. Kann doch nicht sein dass sie jeden angreift der ihr komisch vorkommt....
Aha du weißt das, weil du dabei warst - echt interessant.
EBEN!!!! Das ist ein Job den die zu erledigen haben, der hat nicht im geringsten was mit dem Sport zu tun. Der im übrigen jetzt Vielseitigkeitssport heisst.
BolleBoxer du steigerst die da in was rein - nützliche Tipps kannst du glaube ich nicht wirklich beitragen zu dem Thema - sorry!
Zurück zum Topic - Ich schließe mich das quai´s Meinung ebenfalls an.
Das klingt nach einer Übersprungshandlung, wenn nicht sogar eher einem Spiel für den Hund.
Hätte sie nämlich richtig zugebissen (trotz schlechter Zähne), dann hätte dein Bruder das sicherlich nicht als einen Zwicker abgetan, sondern hätte deutliche Schmerzen und auch eine deutliche Verletzung gehabt.
Was ja zum Glück nicht so ist.
Ich würde sie sehr genau beobachten und wie auch bibidogs schon schrieb das verbellen schon korrigieren, sollte sie das nochmal versuchen.