die meatballs füttere ich als Hauptfutter.
Leider gibt es DAS optimale Futter nicht.
Es gibt bisher kein Futter, welches ich zu 100% von den Inhaltsstoffen und der Zusammensetzung absolut einwandfrei halte.
Beiträge von Billchen
-
-
Zitat
Kommt für mich drauf an. Wenn das knurren ein Fortschritt ist, dann schon
Ich versteh ehrlich gesagt den Unterschied nicht, ob er nun fixiert oder knurrt.
Versteh ich. Das setzt allerdings voraus, dass du deinen Hund immer richtig behandelst.
Ich kann das von mir leider nicht zu 100% behaupten.Ok, ich ging jetzt vom knurren als solches generell und nicht als Training/Fortschritt aus.
Das ist wieder etwas anderes.Doch er darf seinen Knochen anschauen, er darf mir zeigen, dass er grade "Angst" um seine Beute hat.
Er hat aber gelernt, dass ich ihm ansage, was ich von ihm will und dass, wenn er "bescheid weiß" um was es in welcher Situation geht, er sich entspannen und mir vertrauen kann.
Ich habe das nie bewusst trainiert oder so, es hat sich einfach aus dem Alltag heraus so ergeben.Fehler mach ich, immer wieder und werde diese auch immer tun, solange ich wahrscheinlich Hunde haben werde.
Ebenso macht der Hund aber auch Fehler bzw. zeigt unerwünschtes Verhalten, obwohl er weiß, was ok und was nicht ist ;-)
Aber er ist nunmal schlauer und nutzt Situationen einfach für sich aus.
Darum geht es ja aber nicht.
Ich muss das Gefühl haben meinem Hund trauen zu können - ganz einfach.
Ich gebe ihm wiederum das Gefühl, dass er mir trauen kann.
Ich denke wenn diese Basis da ist, dann gibt es zum knurren keinen Grund.
Mein Hund ist alles andere als perfekt - ich auch nicht!
Aber das ist wirklich etwas, worauf ich zählen kann, will und muss!!!
Wie gesagt ich schließe hierbei hunde aus, die man im erwachsenen Alter oder mit extrem negativer bis gar keiner Prägung zu sich genommen hat.
brush, ich kenne deine Beiträge zu eurem Hund und kann leider nur erahnen, wie schwierig sich das im Alltag gestaltet.
Deshalb habe ich absoluten respekt davor, dass du versuchst das zu beheben bzw. zu verbessern.
Keine leichte Aufgabe und hier sich auch noch gelassen und richtig reagieren, wenn der Hund ungewarnt zu schnappen beginnt - wirklich Hut ab! -
Ich denke man darf eine gestellte Situation mit einer echten nicht vergleichen.
ich denke die wenigstens können zu 100% sagen wie der eigene Hund reagieen würde, weil sie meist noch nicht in einer wirklich ernsthaften Situation waren.
In einer realen Situation spielt der Adrenalinpegel, des HH eine wichtige Rolle. Ebenso wenn man von jemandem angegriffen iwrd.
auch der Angreifer sendet dem Hund wichtige Duftstoffe die, die Reaktion des Hundes beeinflussen. -
@ eisblümchen
Hummel war schneller gewesen in der Erklärung.
-
Ich habe jetzt mal einige Beiträge hier quer gelesen und so einiges hat mich schon überrascht.
Also ein no-go für mich persönlich beim knurren ist loben und aber auch auf gut deutsch gesagt ein "abwamschen" des Hundes.
Ich muss dazu sagen, dass ich wirklich noch nie in der Situation war, dass mein Hund oder auch ein anderer Hund in die situation kam, mich hätte anknurren zu müssen.
Mein Hund kennt von kleinauf, was ich alles machen und tun kann an ihm, ohne dass ihm etwas passiert.
Will ich ihm ein Schweineohr abnehmen - so spannt er sich zwar an und fixiert mit seinem Blick meine Hand, knurrt aber nicht und würde auch nicht schnappen.
Spreche ich ihn ruhig an und sage einfach nur "leg´s hin", dann ist es für ihn das Signal, "alles ok, Frauchen gibt es mir gleich wieder".
Ebenso kann ich meinem Hund im Notfall auch Schmerzen zufügen (auch wirklich ernsthafte) und er schnappt nicht nach mir - obwohl ich es in solch einer Situation verstehen würde und eben einfach ignorieren würde.Was er jedoch niemal machen dürfte, wäre knurren, wenn ich ihn anfasse, wenn ich ihm Futter wegnehme oder mich seiner Schüssel nähere oder wenn ich ihn wegschicke von einem Platz usw.
Da würde es von mir schon kontra geben (böser Blick und drohende Stimme müssten genügen).Wenn man einen Welpen von klein auf hat, dann ist es eigentlich für mich unverständlich, dass der Hund einen Grund haben sollte ernsthaft zu knurren.
Bei einem erwachsenen Hund mit unbekannter oder gar schlechter Vergangenheit jetzt mal ausgeschlossen.Mein Hund kennt mich, meine Körpersprache, meine Mimik, Gestik, meinen Gemütszustand und meine Gewohnheiten.
Ebenso habe ich gelernt meinen Hund zu "lesen".
Wir verständigen uns manchmal nur rein durch Blicke - ich wüsste wirklich nicht, was ihm den Anlass geben könnte mir drohen zu wollen, oder mich gar zurechtweisen zu wollen. -
Zitat
In den Meatballs ist aber auch viel Zucker!!!Ich würde auch das Platinum empfehlen,wie gesagt das wäre Frolic in gesund!!!
Und wenn er nicht fressen will ruhig mal 2-3 Tage hungern lassen,dann bekommt er schon HungerLiebe Grüße
Das verwechselst du etwas glaube ich - in Bestes Futter "meatballs" ist kein Zucker drin!
-
Was von der Konsistenz auch recht matschig ist wäre noch von Bestes Futter Meat Balls.
Dazu dann wie schon beschrieben die paar Spritzer Maggi und den Hund ruhig auch mal 1-2 Tage nix fressen lassen.
Er wird bestimmt fressen.... -
Naja, ich denke es gibt mit Sicherheit schlimmeres....
Wenn Fiffi das Teil benutzt, dann bitteschön, wieso auch nicht?!?!
Ansonsten wäre es definitiv Geld zum Fenster raus geschmissen. -
Also wenn dein Vermieter (scheint wohl eine Verwaltung zu sein - so wie ich das rauslese) keinen trifftigen Grund hat, um die Hundehaltung jetzt im nachhinein abzulehnen, dann kann er das schlichtweg nicht.
Ist einfach so - selbst mit einer Klage käme er da nicht durch, da er dir das mündlich schon zugestimmt hat - das auch noch vor Zeugen.Mach einfach folgendes, sichere dich rechtlich nochmal bei einem Beratungsgespräch bei einem Anwalt ab - das kostet nciht die Welt - selbst wenn man nciht im Rechtsschutz ist.
Außerdem gibt es auch Anwaltshotlines.Dann kannst du dem Vermieter quasi schriftlich mitteilen, dass du dich auf seine Zusage bei Einzug berufst und dich ja mit der Größe und Art des Hundes an die Einschränkungen hälst und auch dafür Sorge tragen wirst, dass weder unnötiger Lärm, Geruch, Dreck noch Zerstörung vom Hund ausgehen werden.
Das war damals genau der Vorgang der mir von meinem Anwalt geraten wurde.
Denn bei mir war es genauso.
Vor dem Einzug damals ganz klar erläutert, dass irgendwann ein Hund einziehen wird. Als es soweit sein sollte haben die Vermieter gemuckt.
Dann bin ich so vorgegangen (meine Klausel im Mietvertrag war die gleiche, nur die Größe des Hundes spielte keine Rolle) wie oben von mir beschrieben.Aber wie gesagt, da hier keine Rechtsberatung erfolgen darf und das nur meine eigene Erfahrung ist, investiere die paar Euro und nehme dir ein Beratungsgespräch beim Anwalt.
-
Zitat
Habe auch schon geguckt. Aber wenn er Schnittwunden hatte werden sie ihn erst gesund pflegen und dann auf die Seite setzen.
Erstens das und zweitens sind viele Tierheime nicht sooo flink darin, wenn es darum geht einen Hund ins Netz zu stellen.
Das bedeutet aber nicht, dass er da nicht schon vermittelt werden kann.Aber ich gehe auch davon aus, dass er jetzt erstmal aufgepäppelt und gepflegt wird.