Beiträge von Billchen

    ich drücke Sammy die Daumen, dass es jetzt nur noch besser wird.

    Aber wenn es kein Infekt ist und sonst nichts gefunden wird, dann wundert mich es schon, dass es so heftig ist.
    Eine Vergiftung wurde ja ausgeschlossen, so wie ich das verstanden habe.
    Echt merkwürdig und beunruhigend, wenn man nicht weiß, woran es liegt...

    Kurze und knappe Antwort :D
    Nein, du machst nicht zu wenig mit deinem Hund.
    Ich denke das ist auch von der Abwechslung her reichlich genug.
    Und du musst nur drauf achten, dass du ihn nicht zu sehr hochpusht.
    Er ist eigentlich noch ein Welpe (auch wenn er bestimmt schon eine gewisse Größe erreicht hat).
    Beim Fahrradfahren pass bitte auf, dass er nicht dazu neigt, mit dir das Tempo halten zu wollen um eine Belastung der Gelenke und Knochen zu vermeiden.
    Aber ich glaube ich kann mir vorstellen wie du das meinst.
    Auf keinen Fall den Hund angeleint in dem Alter schon mitlaufen lassen (beim fahren), das wäre zu viel des guten und sollte nicht vor 1-1,5 Jahren passieren.
    Aber ich denke das weißt du bestimmt schon.

    Zitat

    Je länger ich hier mitlese, um so eher komme ich zu dem Ergebnis, dass eine vegane Lebensweise eine Haustierhaltung ausschliesst. Alles andere ist zumindest für MICH doppelmoralisch.

    Moni,
    Danke!!!

    Genauso sehe ich es auch. Es wird irgendwie mit zweierlei Maß gemessen.
    Nutztiere (bzw. Tiere im allgemeinen sollen nciht ausgenutzt werden und entsprechend respektiert werden), aber man versucht auf biegen und brechen einen Caniden vegan zu ernähren.

    Wie sich jeder einzelne Mensch ernährt, das ist mir wirklich schnurz-pieps egal. Da interessiert es mich auch herzlich wenig ob ein Veganer, Vegetarier, ein Fleischfresser, ein Gemüsserverweigerer oder ein Schokoladendiäthalter irgendwelche Mangelerscheinungen hat oder nicht.
    Jeder Mensch ist für seine Ernährung selbst verantwortlich und hat es selbst in der Hand.
    Ich finde es gut wenn jemand auf seine Ernährung achtet und dabei auch noch darauf achtet, was er und von wo er etwas isst.
    Das tue ich auch!
    Aber man kann auch darauf achten woher das Fleisch welches man seinem Hund füttert kommt. Jedoch zu BESTIMMEN der Hund bekommt kein Fleisch, der wird jetzt genauso ernährt wie ich - nämlich absolut fleischlos, das hat mit Respekt und Tierliebe nicht mehr zu tun, denn das artet in meinen Augen schon in eine Art Wahn aus.

    Und nein, ich gehöre mit Sicherheit nicht zu der Kategorie "was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht" im Gegenteil. Ich bin wirklich für alle Arten von Lebensweisen offen und respektiere diese auch - solnage jemand dadurch keinem anderen Schaden anrichtet.
    Und wo die Messlatte hängt, darüber kann man sich mit Sicherheit streiten, aber ich bleibe dabei - es ist keine artgerechte Ernährung!
    Jedes Dosen- und/oder Trockenfutter ist da artgerechter, weil da wenigstens noch je nach Sorte viel bis sehr wenig Fleisch enthalten ist - aber immerhin etwas....

    Der Mensch sollte vielleicht mal grundsätzlich damit aufhören immer alles so funktionieren lassen zu wollen, wie es seiner Denkweise entspricht.

    Zitat

    Wahrscheinlich würde dich da aber keiner für voll nehmen, weil das ja sowas von abwegig ist :D

    @ TanNoz
    Wieso?!? Nicht weniger abwegig, wie dieses Thema hier ;-)


    Ui auf die Antworten im Schlagenforum wäre ich seeeehr gespannt.
    Nur ich denke eine Schlange würde eher verhungern, als nicht für sie bestimmte Nahrung zu fressen.

    Ich lese jetzt erst davon das Tralfaz verschwunden ist...

    Schrecklich muss es sein, aber alles deutet daraufhin, dass er lebt - und das ist ein gutes Zeichen und ich hoffe und bange mit euch, dass das einfangen von ihm nur noch eine Sache der Zeit ist...hoffentlich keine lange mehr!!!

    Bei uns im Dorf irrt momentan auch ein Hund herum.
    Zum Dorf scheint er nicht zu gehören - zumindest kennt ihn hier niemand.
    Er sucht auch erst Kontakt, lässt einen aber nicht mehr als 1,5m an ihn rankommen.

    @ brush
    Zum Thema fixieren / knurren
    Es ist schwer zu beschreiben, dieses fixieren, was er da macht.
    Es ist kein drohendes fixieren und wenn ich es drauf anlege (ohne Kommando) und einfach nach dem Knochen, Schweinohr oder sonst was greife, dan geht er auch sofort einen Schritt zurück und wirkt entspannt und neugierig, was jetzt passiert.
    Aber dieses fixieren bei ihm jetzt speziell der "Beute" würde ich nicht als Drohung/Warnung einordnen (wie knurren), da man dazu einfach seine gesamte Körperhaltung sehen muss.
    Ist etwas schwer zu beschreiben, aber irgendwo finde ich es plausibel, dass er schaut, was jetzt mit seinem Knochen passiert.

    Zitat

    Ich kann mich dem Beitrag von Billchen nur anschließen, wirklich gut auf den Punkt gebracht. Der einzige Unterschied besteht bei mir darin, dass ich es im Falle eines Bisses etc. nicht beim Ermahnen belassen würde.
    Ich verstehe aber auch nicht wie einen die eigenen Hunde anknurren können (vorrausgesetzt man hat sie von klein auf)?!.....

    Das hab ich mich wohl nciht ganz klar ausgedrückt.
    sollte mein Hund mich aus einem Unmut heraus beissen - ich spreche jetzt nicht von einem angedrohten schnappen, dann wäre Polen offen und dann würde es bei mir auch nicht nur bei einem Ermahnen bleiben!
    Wie gesagt, die Situation ist der Auslöser.
    Fängt er an beim TA um sich zu beissen, weil er Schmerzen, Angst und Panik hat, dann ist das ein himmelweiter Unterschied zu der Couchsituation, wenn mein Hund meint mir keinen Platz machen zu müssen oder ähnliches.
    Ich differenziere da schon sehr genau.
    Grundsätzlich habe ich aber diese Probleme nicht.
    Ich kann meinen Hund immer wegschicken.
    Wenn ich es jetzt drauf ankommen lassen würde und ihn quasi innerhalb von 5 Minuten 20x aufscheuchen und wegschicken würde, würde er auch das über sich ergehen lassen.
    Natürlich würde mir sein Blick signalisieren, dass er es nervig findet und nicht versteht - im schlimmsten Fall würde er sich aus meinem Blickfeld in ein anderes Zimmer entziehen. Aber er würde nicht knurren!!!!