Beiträge von Billchen

    Hi Conny,

    wichtig finde ich, was leider bei viel zu vielen Hundeschulen außer acht gelassen wird: dass auch Übungsstunden außerhalb des Trainingsplatzes stattfinden.
    Denn im Alltag hat man meist die Probleme, nicht auf dem Hundeplatz ;-)

    Dann würde mich interessieren, ob ihr nach einem bestimmten Lernprinzip vorhabt das ganze zu gestalten?
    Wie wollt ihr ausbilden, rein auf positive Bestärkung, auch aversive Reize (Zwangmittel) usw.
    Berichte doch mal mehr..

    Hallo Traumhund,

    ich habe zwar keine Katzen, aber ich stelle es mir jetzt mal so vor, dass du dich so fühlst, wie wenn ich meinen Hund Billy irgendwo zurück lasse - wobei Urlaub hier noch nicht der Fall ohne Hund war.

    Ich fühl mich da auch nie wirklich wohl und mach mir die unnötigsten Gedanken... :???:

    Aber nichts desto trotz, genieße den Urlaub mit deiner Familie!
    Danach bist du wieder bei deinen Tigern und die Suche nach dem Hund beginnt - hier musst du erholt und gestärkt sein!

    Alles Liebe und einen traumhaften Urlaub!

    Kristine, ich denke jeder Hund und auch jeder Mensch gibt sein "zeichen" wenn er "gegangen" ist.

    Ich habe schon einige Male erlebt, dass so etwas ähnliches in Verbindung mit Menschen passiert ist.

    Das für mich schlimmste war damals der Todstag meines Opas.
    Ich liege im Bett, werde um genau 6:20 schlagwartig hellwach (Radiowecker mit leutend rotem Display steht direkt vor meiner Nase).
    Ich bekomme ein ganz merkwürdiges beklemmendes Gefühl (heute würde ich sagen richtige Angst) und traue mich nciht mich zu bewegen.
    Keine 2 Min. später klingelt das Telefon..meine Oma rief an und sagte, dass mein Großvater soeben tod zusammengebrochen sei.

    Naja und sowas in der Art hatte ich noch einige Male (u.a. mit meiner Oma) und aber auch anderen Personen, die mir nicht besonders nah standen.
    Jedesmal ist mein "komisches Gefühl" der Todeszeitpunkt.

    Sorry für OT, aber ich wollte damit eigentlich nur Ausdrücken, dass cih an solche Zeichen glaube, auch wenn ich ansonsten kein gläubiger Mensch bin, aber ich glaube an die Kraft des Lebenskreislaufes, wozu auch der Tod gehört-vor dem ich tortzdem Todesangst habe!

    ja, wie schon gesagt, ich denke auch, dass es besser ist sie selbst zu bauen.
    zumal du sie dann wirklich der größe nach deiner hündin gut anpassen kannst.

    die box muss noch nichtmal einen boden haben, wenn du untendrunter fliesenfußboden hast, dann kannst du wie schon von silke beschrieben eine alte matratze ein vetbed oder sonstiges an weichen und warmen unterlagen.

    natürlich würden wir uns sicherlich freuen, wenn du uns hier oder in einem eigens dafür eröffnenten thread weiter auf dem laufenden halten würdest. ;-)

    wünsche dir viel erfolg beim bauen der box und alles gute für die werdende hundemama!!!

    ja, aber ie war es denn wirklich noch vor hunderten von jahren?
    hier entstanden doch die heutigen jagdhunde, metzgerhunde, hütehunde usw.

    das früher nicht alles frieder, freude eierkuchen war, ist klar - aber ob es richtig ist oder falsch war/ist, dass sollte uns doch heute schon eher ein begriff sein.

    ..ist der hund nicht des menschen bester freund?!?!
    wieso behandeln wir ihn dann auch nicht wie einen freund?

    Wir machen klassische Fährtenarbeit.

    Sprich Spur wird gelegt mit immer wieder einem Leckerbissen und auf der Spur befinden sich Gegenstände, die mittels Anzeigen durch Sitz angezeigt werden müssen (hier muss ich meist aber noch mit Komando nachhelfen).
    Naja und wenn Hundi Glück hat findet er am Ende der Spur seinen Ball ;-)
    Der ist dann die Belohnung!
    Eine Spur ist bei uns mittlerweile etwa 150m lang.

    zuhause die Suchspielchen beschränken sich auf Futter/Leckerchen oder seinen gefüllten Kong, den ich irgendwol versteckt habe ;-)