Beiträge von Billchen

    Magst du uns verraten, wieso er dann draußen sein muss?
    Vielleicht fällt uns dann noch ne andere Lösung ein :???:

    Besteht nicht die Möglichkeit, dass er sich dann draußen wenigstens frei bewegen kann, oder ist das Grundstück nicht gesichert?

    @ schmuseschaf - schreib erstmal den brief und wenn keine reaktion kommt, kannste ja immer noch deinen mann mal vorschicken, dass er mal vorsichtig anfragt, was die dame von dem schreiben hält und was sie dazu zu sagen hat.

    für die frau ist es bestimmt auch blöd, zumal es nichtmal ihr hund ist und sie ja aber ihre tochter nicht "hängen" lassen will, aber irgendwann ists auch mal gut und sie müssen zumindest versuchen, dass sich an der situation was ändert!

    berichtest du, was du gemacht hast und wie es abgelaufen ist?

    ne, dann lass das mal lieber....schlimmer soll es ja nicht werden!!!

    Ich hoffe ihr findet eine schnelle und dauerhafte Lösung!

    Les dir in Ruhe die Beiträge nochmal durch!

    Filtere raus, was du auf dich beziehen kannst und geh mal in dich und dann spreche mit deinem Partner.

    Ich wünsche dir, dass du für DICH die richtige Entscheidung triffst!

    Huhu und Willkommen im Forum!

    Na bei dir ist ja was los :D
    Also um schnell und gezielt auf deine Frage einzugehen.
    Wenn der Junghund die Kätzchen vor deiner Hundedame anfängt zu verteidigen, dann unterbinde das sofort und energisch!
    Er darf die Kätzchen nicht als SEIN Eigentum ansehen, dass er anderen gegenüber zu verteidigen hat.
    DU bist der Boss und nur DU bestimmst, wer was zu tun und zu lassen ist.
    Das vermittelt dem gemischten "Rudel" dann Sicherheit und es wird auch sonst ohne Rangeleien von statten gehen.

    Also fängt er wieder damit die Gegenwart deiner Hündin in Gegenwart der Katzen nicht zu dulden an, dann unterbinde das mit einem Abbruchkomando (welches du auch immer für solche Situationen nimmst oder nehmen möchtest).
    Ist er ruhig und lässt die Hündin gewähren, dann lobe ihn ruhig und bestätige ihn in seinem tun.

    Was mir jedoch auch aufgefallen ist in deinem Beitrag:
    Du schreibst, hütet die Katzen, wenn sie auseinander "fliegen" und versuch sie ganze Hütehund eben zusammen zu treiben.

    ..was ist er für ein Hütehund? oder Hütemix? Hast du dir schonmal über Hütetrainung Gedanken gemacht, wenn er schon jetzt in dem jungen Alter solche Ambitionen hat? Ich würde mal drüber nachdenken - hierzu melden sich auch bestimmt nochmal unsere Hüteexperten hier zu Wort.

    Er lenkt mit diesem Verhalten seinen Hütetrieb um, auf andere Tiere, Personen oder gar Gegenstände - das ist kein schöner Zustand für einen Hütehund, sondern eher ein Zwanghaftes nicht selbst regulierendes Verhalten.

    Achja - nimm dir ruhig ein Kätzchen, wenn du we gesagt, die Problematik in den Griff bekommst - bzw erst recht dadurch könntest du es gezielt üben ;-)

    @ mollrops

    deshalb meine ich ja, sie tut es gegen ihren Willen und eigentlich gegen ihre Überzeugung.
    Die einzige, die auf Dauer (und zwar erst Recht wenn der Hund weg ist) leiden wird, ist Andrea.
    Und das ist auch das was mir so in der Seele weh tut.
    Der Hund wird sich mit der Zeit auch in einer neuen Familie wohl fühlen....aber Andrea?

    sorry, aber ich versteh da diese Männer nicht.

    Grade bei dir Andrea - ich hab deinen anderen Beitrag ja zum Thema Wolf auch gelesen.
    Wieso lässt du dich da so unter Druck setzen.
    Er muss sich doch mit dem Hund überhaupt nicht abgeben?!?!?

    Ich versteh das nicht ud ich würde euch in dieser Situation wirklich zu gerne verstehen.

    Dein Lebensgefährte soll den Hund doch einfach links liegen lassen wenn er da ist und gut ist.

    Mädels, ihr gebt viel zu viel von euch selbst in solchen Beziehungen auf, hab ich so das Gefühl - ich sprech da aus Erfahrung - an dem Wendepunkt befand sich mal meine Beziehung - allerdings geht es bei uns nicht um den Hund.


    @ Björn - ich glaube die Frage müsste man anders formulieren - wieso überhaupt entscheiden???!!!

    @ Andrea - damals wurdest du doch auch nicht gefragt, als der hund angeschafft wurde.
    Jetzt wo du dich alleine um ihn kümmerst, soll er weg.
    Ich würde jetzt auch dazu übergehen alleine zu ENTSCHEIDEN - und zwar klipp und klar sagen "Der Hund bleibt" und wenn ihr/du euch/dich auf den Kopf stellst!
    Mal sehen was dann kommt?!?! Will er dich dann vor die Tür setzen?!?!
    Dann weißt du ja hoffentlich was du zu tun hättest.

    Sorry, wenn ich da so emotional werde...aber ich glaube ich an eurer Stelle würde ausflippen vor lauter Verzweiflung!

    Liebe Kerstin und alle die hier die Situation teilweise sehr sehr kritisch sehen ;-)

    Ich hatte deinen Suche nach DEM Hund etc. ja auch mitverfolgt und fand es damals schon wirklich vorbildlich, wie du (da du hier zumindest immer geschrieben hast) dich über alles informiert hast und nicht blauäugig dich irgendwo reingestürzt hast.
    Letztenende war die ganze Züchtersache dann aj doch nicht mehr nötig, weil du dein Herz "anderweitig" "verloren" hattest ;-)

    Irgendwie habe ich mich in dir ein wenig wiedererkannt :ops:
    Ich war damals nur bestimmt 10mal schlimmer und ich habe meinem Partner richtig die Pistole auf die Brust gesetzt - allerdings war ich mir 100% sicher, dass er hinterher den Wuffel nieee mehr hergeben wollen würde.

    Ich habe damals so lange genörgelt und gequält und sogar damit gedroht, dass ich nicht mit in die neue Wohnung ziehe, wenn ich DEN Hund nciht kriege usw usw.
    Ich hab mich echt bei ihm angestellt, wie ein kleines, heulendes und nörgelndes Gör und genau daran hattte er gemerkt, wie ernst es mir mit dem Thema hund bzw DEM Hund war.
    Schlussendlich kam ich irgendwann nach Hause und was sehe ich einen Hundekorb mit allem möglichen an Equipment für den Hund, vom Leckerchen über viel zu großen Hundegeschirr, über Spielzeug usw.
    Ab da wusste ich er wird mit allen Konsequenzen die Verantwortung mit mir tragen.
    Es ist so, dass ich die Erziehung, Ausbildung und auch die Arbeit die ein Hund nunmal verursacht bewältige. Er den Hund aber natürlich immer gassi-geführt hat, wenn ich noch arbeiten war etc. oder ich mal über ein Wochenende auf eine Messe musste etc.
    Es ist schon in dieser Zeit auch einiges an ihm hängen geblieben, aber mein Freund liebt unseren Hund - er ist "sein Bub".
    Und selbst meine Teilhündin die ich immer wieder mal habe hat er schon in sein Herz geschlossen und spielt und schmust mit ihr ;-)

    Also icvh denke ich kann dich schon verstehen.
    Ich kann in gewisser Weise auch deinen Frend verstehen, nicht aber was er für eine Entscheidung im Endeffekt von dir verlangt.

    Mal eine ehrliche Frage: Würde er es wirklich hinnehmen, wenn du sagst du entscheidest dich für den Hund?
    Oder andersherum, würde er dir jemals wieder in deine traurigen Augen sehen können, wenn du den Hund abgibst?

    Besteht denn so gar nicht die Möglichkeit, dass du nochmal mit ihm redest, ganz in Ruhe - ohne dass der Hund dabei ist - am besten in einem Restaurant o.ä.?
    Versuche ihm doch zu erklären, dass er dir wichtig ist - wichtiger als der Hund und du ihn liebst - aber das du auch Verantwortung für deine Taten trägst und nunmal auch nicht einfach einen Hund wieder abgibst, weil er jetzt doch nicht so in die Vorstellung von "Leben" von deinem Freund passt.
    Was du jedoch wirklich nicht machen darfst, ist das dein Freund wirklich nur noch die zweite Geige spielt - hier kann ich schon verstehen, wenn er sich dann irgendwann vernachlässigt fühlt.

    Es muss doch ein Kompromiss gefunden werden können.

    Ich hoffe ihr kriegt das hin, denn hier kann dir nicht wirklich jemand die Entscheidung abnehmen.

    Unser alter Pudel hatte das früher auch mal.
    Bei ihm war ebenso die Prostata wesentlich vergrößert.
    Ihn haben wir wegen dem Wiederholungeffekt kastrieren lassen, somit ist er um eine Bauchop rumgekommen und die Prostata bildet sich wieder auf das Normalmaß zurück nach einer Kastration.

    Sprech dich bitte nochmal mit deiner TÄ deswegen.
    Die Steine dürfen nciht bleiben, die müssen so schnell wie möglich entweder durch Spülungen (Katheter - wenn überhaupt machbar) oder operativ entfernt werden.
    10 Tage warten erscheint mir sehr lange - oder findet in der zwischenzeit eine Behandlung statt?

    nein, ich würde nicht sagen, dass das damit zu tun hat.

    ich kenne das von unserem alten (leider schon verstorbenen pudel), der hat jedoch nicht wirklich hyperventiliert - > das hörte sich nur auch so an und sah so aus.
    bei ihm war es jedoch wasser in der lunge und ein vergrößertes herz - das hat ihm oftmals das atmen schwer gemacht.

    ich würde dir raten schnellstmöglich mal beim tierarzt vorstellig zu werden.
    gerade weil dein hund das merhmals täglich hat.