Sinnvoll vorbeugen!!!
DAS ist das Zauberwort.
Aber da haben viele wohl ein grundsätzliches Problem.
Ist ja mit vielem so - erst muss immer was passieren.
DANN werden Maßnahmen ergriffen.
OB diese wiederum manchmal so sinnvoll und nützlich sind, ist ja auch oftmals fraglich.
ABER HAUPTSACHe die Entscheidungsträger der "Oberen" haben irgendwie auf die Stimme des Volkes, gesprochen durch die Medien "reagiert".
Beiträge von Billchen
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Zitat
also sorry man muss schon überlegen ob man den Redakteur nicht Anzeigen kann.
Das grenzt doch zum Aufruf zur Selbstjustiz gegenüber jeglichen Hundehalter.
Hier hat wohl jeder Mitleid mit dem Kind, aber für diesen Vorfall dürfen nicht alle Hunde büssen. Und deren Halter auch nicht, und was in Deutschland immer wieder vergessen werden in anderen Länder sind Hunde die Hier SOKA´s genannt werden soicial Dogs.
Sie werden zur Behandlung von kranken Menschen eingesetzt.Und DESHALB eben auch mein Statement.
Ich will eben nicht, dass wweiterhin für Jahrzehnte Hunde und deren Halter wegen schwarzer Schafe büßen müssen.Natürlich finde ich den Artikel auch ketzerisch geschrieben.
Keine Frage.
Aber genau wegen diesem Artikel, der die Meinung der Mehrheit vertritt (ist leider so), wird es Sokas in unserem Land immer schlechter gehen.
Die Halter können teilweise ihren Hunden nichtmal mehr ein Minimum an artgerechter Haltung bieten.
Ich kenne jemanden persönlich, der mit seinem Hund nur noch in den ganz frühen Morgenstunden und ansonsten NACHTS raus geht!!!
Da werden 1-2 mal im Monaz Kilometer weite Strecken in Kauf genommen um dem Hund wengistens etwas Freilauf bieten zu können.
DAS ist ein wirlich verantwortungsbewusster und vernünftiger HH, der seinen Hund liebt.
Aber dieser arme Hund, hat kaum Kontakt zu Menschen (weil die meisten ihn meiden) und keinerlei Hundekontakt (und er spielt für sein leben gern).
Ich persönlich wäre da eben dafür, dass diese Rasse einfach quasi in Deutschland ausstirbt, denn eine andere Möglichkeit, die nicht immer nur der Nachteil der HH und der Sokas ist, sehe ich nicht.
Der Mensch wird sich nie ändern - drum muss eben wieder das Tier drunter leiden.Und wahrschienlich noch viele Kinder, die NOCH keine Angst vor Hunden haben und die die Rasseunterschiede nicht kennen.
Es ist traurig, es ist aber so.
Deshalb - ich bin dafür, dass der Redaktion Briefe und E-Mails zugehen.
Aber wenn ihr nur bombardiert, wird da wenig bis gar nichts passieren.
Versucht mal den guten alten Weg der Diplomatie.Ich hoffe jedoch, dass die Frucht die gesäät wird, auch geerntet werden kann!
In diesem Sinne....
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So einseitig der Bericht des Chefredakteurs ist, so einseitig wird das Thema jedoch hier teilweise gesehen.
Ich setze mich jetzt garantiert in die Nesseln, aber man sollte das ganze SokaThema auch mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten.
Bei einem Punkt gebe ich dem Redakteur absolut Recht - es sollte ein generelles Zuchverbot in Deutschland herrschen und das Einführen von Junghunden entsprechend geahndet werden.
Kastration aller Hündinnen und Rüden unter einem festgesetztem Alter.
Wobei die Kastration daran gekoppelt werden sollte, dass dafür Steuervergünstigungen winken (ein nicht kastrieren hingegen eine Steuererhöhung nach sich zieht).Warum das alles?!?!
Ganz einfach um das Leid dieser TIERE zu minimieren und vielleicht irgendwann gänzlich zu lindern.
Es wird nunmal immer so sein, dass diese Hunde und deren Mischlinge vom Staat, den Medien und einem großteil der Bevölkerung verächtlich betrachtet werden.
Selbst Hundehalter machen vor diesem Klischeedenken nicht halt.
Und mal ganz ehrlich, es gibt sooo viele tolle Hunderassen (ok ok, jeder der einen Soka kennt oder hat, weiß was dies für bezaubernde Hunde sind). Aber es wird sich der Zustand für diese Hunde definitiv nicht verbessern.
Und die TH sind voll mit Leidensgenossen der Rasse Pit Bull und Co.
Wenn es keine mehr dieser Rasse gibt (und zwar nicht durch töten), sondern weil sie sich einfach nicht mher in D vermehren konnten, dann wird das Problem über die Jahre von alleine behoben.
Es wird nunmal immer schwarze Schafe geben, die diese Hunde zweckdienlich mißbrauchen - und solange es diese HH gibt, wird es auch Beißvorfälle geben auf die sich die Medien und letztendlich die breite Masse stürzen können.
Der Staat wird quasi gezwungen immer wildere und schwachsinnigere Verordnungen rauszubringen und noch mehr Hunde werden in den TH landen, weil viele den Spießrutenlauf nicht mehr ertragen können.Klar, viele werden jetzt sagen, wenn es nicht diese Rasse ist, auf die sich der Mob stürzt, dann wird man schon eine andere "gefährliche" Rasse finden um diese in den Medien zu zerreißen.
Aber letztendlich ist es mit allem so :|Und nur mal so am Rande bemerkt - ich liebe diese Hunde auch und wenn Billy damals nicht gewesen wäre, dann hätte ich wahrscheinlich auch einen.
Aber ich habe Bilder des Mädchens gesehen.
Wenn ein Hund (egal welcher Rasse) dies mit meinem Kind getan hätte, hätte ich ihm eigenhändig den Hals rumgedreht (im übertragenen Sinne, weil ich wahrscheinlich gar nicht dazu die Kraft gehabt hätte).
Schade nur, dass hier wohl irgendwie keine Mitleid mit dem Kind hat - denn dessen Leben ist versaut und gezeichnet - definitiv! -
Hallo
Ich glaube ich weiß, was du meinst.
Ich kenne das auch von meinem Hund.
Jedesmal nach einer Impfung war er total k.o. und das teilweise volle 2-3 Tage.
Ales wäre er krank.
Als ich das dem TA mitteilte, meinte der, dass das nächste Mal auf 2x dann geimpft wird.
Sprich die Tollwut ein-2 Wochen später als die Kombiimpfung.
Aber selbst das hat minimal geholfen.
Seitdem gibt es keine Kombiimpfung mehr bei mir, nur noch alle 3 Jahre die Tollwut. -
Ich hab auch noch ein, was ich immer und immer wieder zu hören kriege, weil Billy von fremden Menschen erstmal Abstand hält und sich nicht anfassen lässt!
"Aber wir haben doch auch einen Hund, den müsste er doch riechen - wieso hat er denn dann Angst?"
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das alter im profil ist doch gefaket'?!?!?!
in dem alter hätte ich etwas mehr verstand erwartet.
aber es gibt halt indiander und idioten und einige schlafen sicher NICHT im zelt ;-) -
oha, da hat dein Hunde wohl mal auf Asphalt oder Schotter etwas heftig gebremst.
Das hat Billy auch hin und wieder mal.
Ich mach da etwas Bepanthen drauf (aber nicht zu oft - sonst wird es zu weich) und zum gassi-gehen entweder Booties anziehen oder kurz einen kleinen Verband drum machen (dann kann er sich auch nicht die Salbe ablecken).
Aber er müsste ganz normal laufen können - zumindest eine kurze Strecke.
In ein paar Tagen ist das komplett verschwunden.
Keine Sorge! -
Darum einfach draußen weiterfüttern
Sich ab und an mal mit ihr hinsetzen und schmusen und nach ihr schauen, wenn sie kommt.
Prinz scheint ja nur drinnen zu sein, da dürften die doch keinen Kontakt zueinander bekommen... -
Ich würde sie zumindest füttern, Suse!
Was sollte Prinz DAGEGEN haben? ;-) -
Zitat
naja, schön und gut, so mach ichs auch, wenn wir durchs Feld fahren bzw. bei uns durch die Landschaftaber wenn wir an der Straße entlang fahren wollen, um eine Freundin zu besuchen oder wie auch immer, ist es schon dumm ohne Leine
Das stimmt schon, aber solche Strecken fahre ich generell icht mit dem Fahrrad.
Dann wird entweder gelaufen, oder wenn es zu wet ist mit dem Auto gefahren.
Ich nutze jedoch das Fahrrad auch nicht als Transportmittel um von A nach B zu kommen sondern wirklich nur, um mir und dem Hund etas mehr Aktivität bieten zu können.
Mir persönlich ist es einfach zu gefährlich und obwohl er am Fahrrad wirklich besser gehorcht als zu Fuß und auch weniger interessiert an seiner Umwelt ist, würde uns ein Feind entgegenkommen, wäre der Spaß auf dem Rad für mich vorbei.
Und da ich letztes Jahr erst jemanden kennenlernen durfte, die im Schritttempo einen üblen Unfall mit dem Fahrrad wegen dem Hund (an der Leine) hatte, kommt das für mich gänzlich nicht mehr in Frage.
Die Frau kann froß sein, wenn sie überhaupt weder ohne Krücken laufen kann...
Ich bin da vielleicht ein Schisser, aber jeder muss für sich wissen, was er tut ;-)