Zitat"Drückerkolonne"
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Beiträge von valantinne
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*g*
Ich hab mich jetzt bei dem oben empfohlenen HorseTeam angemeldet- komm doch auch dazu, dann schaffenw ir uns die angenehme Stimmung*lach*
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Hallo,
na welcher HH kennt dieses elende Schuldgefühl nicht?
Ich muss sagen das diese Situation sicher nicht perfekt ist, aber ihm geht es dabei immer noch besser als vielen vielen anderen Hunden...
Fünfmal die Woche wäre dann allerdings tatsächlich ein wenig viel...Momentan musst du einfach versuchen das Ganze wie folgt zu sehen: Dein Hund hat dreimal die Woche Urlaub! So das volle Entspannungsdingens- im Ausgleich zu den sonst gut gefüllten Tagen...
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Es gibt viele Hunde die aus dieser "Burg" heraus mutig werden...
Solange euer Hud immer wieder hinrennt und seine Rute nicht zwischen den Beinen trägt (auch nicht die Spitze) sollte alles in Ordnung sein. Aber Ferndiagnose ist da immer blöd...Mit den Beinen, nicht falsch verstehen. Die Hunde werden nicht getreten oder weggeschoben!
Als Beispiel. Der HH des unsicheren Hundes stellt sich mit dem Rücken ca 10 cm von einer Wand entfernt hin, Füße etwa Schulterbreit auseinander.
Da hat der Kleine dann "offene Rückzugsmöglichkeit". Er sieht alles und kann zu allen Seiten raus während der andere nirgendswo rein darf.ich hoffe das ist so verständlich.
Man kann aber auch (je nach Situation) in die Hocke gehen und dem eigenen Hund anbieten zwischen die geöffneten Schenkel zu kommen- Gefahr hierbei ist, dass man allzuschnell verleitet ist den Zwerg zu kraulen und zu streicheln- was teilweise im falschen Moment schlecht wäre.
Vorteil dabei ist, dass ich den anderen Hund mit den Händen abwehren kann bis der Besitzer in abgelenkt hat... -
Oh oh, dieser Erwartungsdruck
Also bei uns läuft das so:
Wenn die Welpen spielen haben sowohl die Besitzer als auch ich immer die Augen offen.
Zu diesem Zeitpunkt sollten die HH schon soweit eingewiesen sein, dass sie grundsätzliche Körpersprachliche Signale kennen und erkennen.Wenn jetzt der ungestüme Labbi den schüchternen Mops bedrängt (Beispiele frei erfuden) stellen sich die Mopsbesitzer breitbeinig hin und bitenen ihrem Welpen an sich zwischen sie zu begeben um dort "in Sicherheit" zu sein. Wichtig ist, dass sie ihn weder großartig ansprechen (also für seine Unsicherheit loben), noch ihn festhalten- das würde dem Kleinen mehr schaden als helfen.
Den anderen Hund schirmen sie ab, bzw der andere Besitzer sollte die Lage selbst auch erkannt haben und versuchen seinen Hund irgendwie abzulenken (meist funktioniert das Abrufen ja noch icht so dolle), damit der kleine eine Verschnaufpause bekommt.
Wichtig finde ich auch, dass man trennend einwirkt wenn man mitbekommt das sich zwei (gleichgroße,-starke) Welpen zu sehr aufgeiern und reinsteigern. Wenn man merkt die kommen nicht mehr runter, das Spiel wird immer heftiger.
Meistens unterbricht dann Celine, oder aber wieder das alte Prinzip- Besitzer macht sich zum Deppen, Hundchen kommt.
Es kann auch durchaus helfen einen drangsalierenden Welpen abseits erstmal etwas zusehen zu lassen bevor er wieder ins Getümmel darf. Mit frischer Kraft, aber etwas abgekühlt quasi.
Das ist unsere Handhabe, ich denke es wird aber betimmt noch andere Möglichkeiten ud Sichtweisen geben...
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Oh fuck!
Wie ich sowas hase- ich kenne diese Situationen nur zu gut. Man hat es gerade geschafft zwei Minischrittchen vorwärts u gehen und dann passiert soetwas und es schmeißt einen Schritte zurück...Da ihr aber schon solche Erfolge hattet- bleibt dran!
Vielleicht (hoffentlich) ist es nicht so schlimm wie befürchtet... -
Danke vielmals- ich denke so ein Zelt wird kommen*freu*
Soweit ich gesehen hab gibt es die nur von diesem Anbieter oder? Bei mir gibt es weit und breit keinen Decathlon...
Zur Not muss ich warten bis ich Weihnachten zu meinen Eltern fahre- da gibt es einen...
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*brrr*
Ich hab das nicht im Sinne von -sie wird alt- gemeint!Nur, dass sie charakterlich vielleicht ausreift und es daher nicht mehr will...
Celine war auch so ein Jungspund. Hätte sie jetzt nicht ihre Spondylose und den damit verbundenen Muskelabbau- sie ginge mit ihren 10 Jahren glatt als 5jährige durch *stolzbin*
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Hallo,
ich weiß was du meinst- ich hab selbst so eine "Mitläuferin" hier- kann dem aber nichts Schlechtes abfinden, nicht mehr. Anfangs fand ich es unheimlich schade, dass mein Hund nicht mehr spielt. Aber sie will schlicht und ergreifend nicht mehr.
Sie spielt nur noch mit Hunden welche junger und etwas frech sind- aber nur um diese in ihre Schranken zu verweisen.
Inzwischen spielt sie auchmit unserem Jungspund.Und sie ist glücklich.
Mach dir also nicht so viele Gedanken...
Wie alt ist deine Dame denn? Bei Celine kam das so um die drei Jahre rum- mit Ausreifung quasi...
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@ Corinna: Der Hund ist ein Schäfer, nicht die Halter *g*
Ich muss sagen ich finde sowas meist sehr traurig.
Hier im Umkreis gibt es auch ein paar HS die den Hund stationär aufpeppen- ich habe neulich erst eine Kundin gehabt der es zu anstrengend war ihren Labbi selbst zu erziehen- sie hat sich dann für diese Art der Ausbildung entschieden. Man war ich sauer. Zumal sie einfach nichts, überhaupt nichts umgesetzt hat.
Nun ja, der Hund darf es ausbaden...Manchmal kann sowas aber auch nützlich sein.
In der HS in der ich angefangen habe hatten wir Mal eine Hündin für gute 2 Monate bei uns. Sie war ein wahnsinnig unsicherer Hund und im gemeinsamen Training mit den Haltern ist es einfach nicht besser geworden.Die Dame zog dann bei uns ein, wurde von uns und dem bestehenden Rudel als Hund behandelt und grunderzogen (eben im Alltag überall mit hingenommen und an alles herangeführt).
Danach kamen die Besitzer, wurden einen halben Tag eingeführt und haben dann jede Woche 3 Trainings absolviert bis wir das Gefühl hatten jetzt haben sie es.Ach ja, in der Zwischenzeit haben sie weiter an den Gruppenstunden teilgenommen, nur mit Hunden der HS.
So haben sie in der Zeit in der ihr Hund geschult wurde selbst Theorie und Praxis lernen dürfen.
In diesem Fall hat das wunderbar geholfen, da ein selbstsicherer Hund zu vorbereiteten Menschen kam...
War aber die Ausnahme...