Also ich nehme meine Hunde generell überall mit hin- aber ebennicht immer.
Abends mal essen gehen ohne Hund ist genauso drin wei Kneipen-Spiele-Abend mit Hund.
Ich gehe auch zu Leuten die meine Hunde nicht mögen- allerdings bedeutend kürzer- was einfach daran liegt, dass ich dann nur solange bleibe wie meine beiden alleine bleiben können ohne das es zu lange wird...
Die einzigen, die durch dieses "Nicht ohne meinen Hund" mussten waren meine beiden Omis- beide haben tendenziell nichts gegen Hunde, sie fänden es nur bequemer wenn ich die beiden daheim ließe. Jetzt machen wir es so, dass ich dort enorm aufpasse damit wir nicht unnötig Dreck verursachen und ich sauge wenn wir wieder abreisen.
Inzwischen hat die eine Omi die Hunde schon ins Herz geschlossen- wobei ihr der Kleine zu hibbelig ist, die Bauernhofomi findet leider immernoch Hunde gehörten nicht ins Haus...
Hier liegt es aber dran, dass beide einige Stunden von mir entfernt leben und ich meine Hunde ungerne weggebe um dann meine Omis zu besuchen.
Ich denke man sollte es respektieren wenn jemand keine Hunde mag oder aus einem anderen Grund Probleme mit Hundebesuch hat- umgekehrt verlange ich aber auch, dass sich Freunde von mir meine Hunde erstmal anschauen, sie kennen lernen. Dann gibt es meist eh keine Probleme mehr...