Wie konnte ich nur *grins*
Dann solltest du noch einen Bauchgurt verwenden- also quasi einen Wanderrucksack.
Sonst rutscht der Hund hinten in und her...
Lg Kathi+Co
Beiträge von valantinne
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Hallo,
kann mich Jimmy Jazz anschließen.
Wenn du vernünftig fährst...Ich würd es auch nicht machen, auch wenn ich aus Jux damals meiner hündin auch beibrachte vorn aufm Rollerzu sitzen (aufm PA).
Sie fährt auch hinten aufm Quad mit (aber nur auf Feldwegen ohne Fremdverkehr-und langsam (Selten dazu...)Ich hab Kunden die ihren Hund auch unbedingt mit aufm Roller mitnehmen wollten (fehlendes Auto)- da sie sich nicht davon abbringen ließen haben wir das Tier sowohl an den Roller, als auch an eine Handelsübliche Transportboc gewöhnt- ich denke das ist der sicherste Weg.
er hat nen bestimmten Puffer und da das Dingen aus Plastik ist kommt wenig Zug rein.
Durch das Gitterfenster sieht der Hund auch was.Die Montage ist so ein Ding- das Teil darf unter keinen Umständen runterfallen.
Hast du nen normalen Roller, der gedrosselt ist oder son opamofa (dickes Fahrrad)?
Lg Kathi
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Naja, zu den Schildern nochmal.
Ich kenne mich nicht ganz genau aus- aber ich muss sagen, dass unser Bauer deswegen auch Stress hatte- die Hundehaufen beinhaltren ja nun auch andere Outputs als die der Kühe und Schweine- sollte zumindest so sein. Ausserdem könnten in Hundehaufen auch noch med. Rückstände sein, die im Heu bleiben. Mir sind dann solche Schilder lieber, als mein krankes Pferd- natürlich sollten siedennoch überflüssig sein, ein wenig Rücksicht allerseits sollte helfen. Solange nicht kurz vorm Mähen in die Futterwiesen gemacht wird sollte es nicht so schlimm sein...Lg Kathi
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Hach ja, das leidige Thema...
Ich kenne (aber das tuen wir gleub ich alle) auch beide Seiten.
Bemühe mich immer Rücksicht walten zu lassen und Dumbatzen zu ignorieren.
In meinem ehemaligen Wohnort gibt es einen Flurweg, ganz toll, frisch betoniert, dementsprechend alles unterwegs- von ignoranten Hundebesitzern zu in Trikots gepressten Rennradopis. Wenn ich dann mit meinen damals süßen 17 mit Hund und Pferd dort lang bin, weil ich eben nicht immer diese Wege meiden konnte wurde ich permanent angemacht- obwohl Celine immer schön Fuß und mein Pferd immer brav durch den Dreck ging, damit wir evtl kaputte Wege schonen.
Ich gehöre auch zu den Leuten, die immer ein Sackerl dabei haben und bin sogar vom Zossen runter um den Pferdehaufen mittels meines Stiefels in den Graben zu schieben...Nun ärgert es mich zunehmend, dass in dem kleinen Vorort Passaus in dem ich mit meinen beiden Hunden lebe ein blöder Mensch seinen Hund seit ca 2 Wochen fast täglich direkt gegenüber auf den Bordstein sch"/?"& lässt und der verdacht doch langsam auf mich schwenkt- und das obwohl parallel zum Bordstein ein Grünstreifen verläuft.
Nun wohne aber ich dort und so kanns nur von meinen beiden stammen...
Ich habe aber heute erste Präventionsmaßnahmen eingeleitet- erstmal scheinheilig die Nachbarin nebenbei gefragt wer denn da so unmöglich seinen Hund immer hinmachen ließe- und ich habe ein Gehweg, kein Hundekloschild gemacht, welches ich morgen aufhängen werde.
Hoffentlich hilft es...
Lg Kathi -
Hallöchen,
die selbe Frage stellte sich mir bei der Anschaffung meines zweiten Aussies, da ich hörte sein Vater würde verstärkt Aggressionen vererben.
Ich muss sagen, ich habe mich lange informiert und bin zu folgendem Ergebnis gekommen (BioAbi, Nachfrage bei meinem ehem. Biolehrer, einem Erzieher für auffällige Kinder, Inetrecherche über Aggressionsvererbung bei Menschen usw usf):
Die Eltern geben an ihre Nachkommen Grundzüge deren Charakter weiter. In welche Richtung das Ganze dann geht hängt von Prägung und Sozialisation ab.Nehmen wir als Beispiel das Kind eines hochaggressiven Mannes, wenn es nicht bei/ mit ihm aufwächst wird es nicht zwangsläufig ebenfalls hochaggressiv. Es muss lernen mit Stress umzugehen, damit es sich in gefährdeten Situationen "beherrschen" kann.
Du hast demnach einen Welpen dessen grundsätzliche Charaktermerkmale vorgegeben aber formbar sind.
Dabei finde ich es noch wichtig zu sehen- was sind das für Aggressionen die angeblich vermehrt auftreten- kommt es nicht bei vermehrter Verbreitung der Rasse zu immer mehr Erziehungsfehlern- ist ein Leinenaggressiver Hund wirklich Aggressiv, schließlich sind die meisten Probleme (wenn nicht alle) immer irgendwie "menschgemacht".
Liebe Grüße,
Kathi
(die sich den vermeindlich aggressiven Nachkommen holte- und nun mit wachem Auge seine Entwicklung verfolgt) -
Oh jeh,
Ich würde auch eine Anzeige starten und hoffen, dass man über diese Bankverbindung etwas erreichen kann.
Es tut mir leid, dass du dieses Geld verloren hast- aber evtl hättest du einen kranken, verhaltensauffälligen Hund bekommen.
Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen und sagen, es ist schon sehr blauäugig einen Hund mal eben so via Telefon oder Inet zu kaufen.
Dabei kann es sich schon unmöglich um ein seriöses Geschäft handeln.
Und diese Hunde kommen evtl aus Vermehrungsstationen.
Ein verantwortungsvoller Züchter fährt seinen Hundnicht einfach so- ohne Hintergrundinfos durch die Gegend...Ein Bekannter von mir nennt sowas "Deppensteuer".
Versteh mich nicht falsch- es ist eine Sauerei, dass du über den Tisch gezogen wurdest, allerdings hoffe ich, dass du daraus etwas gelernt hast.Liebe Grüße,
Kathi (die sich ewig informierte und lange prüfte bevor sie sich den Zweithund ins Haus holte) -
Hallo,
mein Kleiner (inzwischen schon 15 Wochen alt*staun*) darf wenn er dreckig ist die Treppen hoch gehen- ist reiner Selbstzweck- ich achte aber auf ein maßvolles Tempo. Runter trage ich ihn noch solang wie es möglich ist. Sonst eben auf die Geschwindigkeit achten. Das erste Treppenlaufen kommt von selbst- meiner wollte nicht mehr auf mich warten und schließlich kannte er ja den Weg*g*.
Mit den offenen Treppen hat er keine Probleme, die Große auch nicht- aber ich achte wie gesagt auf Mäßigkeit, denn wenn er wegrutschte würde er schon drunter durchrutschen können.
Ich habe ihn auch getragen wenn er sich wehrte- denn anfangs fand er es noch toll, aber danach lernte er er könne selbst laufen und vorbei war es mit Frauchens Taxi. Da aber Eile angesagt ist wenn er raus muss kam er nicht ums Tragen umhin und ich fixirte ihn am Kragen oder Halsband und gut war.Ihr findet einen Mittelweg- bin ich mir sicher.
Lg Kathi
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Hey ihr Lieben.
erstmal ein:2thumbs: für die Antwortenden!
Jaja, sehr reif sind die folgenden Ausbrüche der jungen Dame nicht...
Und immer wieder das sinnlose, sich rausredende BLA der TÄ*kopfschüttel*
Lg Kathi -
Hallo,
na da staune ich aber nicht schlecht- auf was für Ideen manche Leute kommen...
Ich finde es gut, dass du selbst bereits Zweifel hegst und lese aus deinem letzten Posting heraus, dass du sie bei dieser Idee nicht unterstützen wirst.Deine Aussage sie würde alles für ihre Tiere tun steht nun aber mal krass im Gegensatz zu dieser Idee *kopfschüttel*
Ich hoffe nun aber, dass sie das wirklich ließt und sich anders entscheidet.Ich habe auch kein Geld, da BaFög- aber ich habe mich entschieden einen zweiten Hund dazu zu holen- klar arbeite ich und verdiene Geld, aber der Kleine kam erst, als ich soviel angespart hatte, dass ich alle Festkosten auch ohne den Job decken konnte, neben einem kleinen Notpolster...
Das Argument Schüler und sparen wollen zieht also nicht.
Ich denke auch bevor sie den chip bestellt und dich bittet hätte sie die Reife haben sollen und diese Frage hier stellen- nicht du als Freundin (wobei sie froh sein kann eine Freundin wie dich zu haben!)So, nun gib ihr mal eine freundlich-bestimmte, alles zurechtrückende kopfnuss von mir und dann begleite sie zum TA.
Liebe Grüße,
Kathi und die Nasen -
Hallo erstmal!
Toll, dass ihr im Vorhinein darüber nachdenkt, wer euer zukunftiges Leben auf den Kopf stellen soll!!!
Aber ob da ein Schnauzer als Anfängerhund so geeignet ist? (Habe die Erfahrung gemacht, dass er schon eher zu den "Dickköpfen" gehört- Ausnahmen bestätigen die Regel
)
Ich würde zumindest von den meisten Terrierartigen abraten...
Soll es denn ein Welpe sein?
Sonst würde ich empfehlen mal weitestgehend rasseunabhängig durch die Kleinanzeigen zu forsten ob es nicht irgendwo bei euch in der Nähe einen "Scheidungshund" oÄ gibt, der ein neues Zuhause braucht. Diese Hunde sind nicht zwangsläufig "versaut" (und wer weiß schon wie der eigene Hund wird, wenn man ihn von Welpenbeinen an hat), verfügen teilweise über einen guten Grundgehorsam und ihr hättet die Möglichkeit euch "anzutesten" (Besuche, Spaziergänge...)
Dabei stellt ihr dann auch fest wie der Hund so drauf ist.Sonst ist es schwer euch zu etwas zu raten.
Generell finde ich Molosserartige oder Hütehunde toll, aber wenn ihr dann grad nen Border oder Aussie erwischt, oder einen Mastiff- da wirds mit der Auslastung/ Erziehung ect. auch nicht ohne...Den perfekten Familienhund gibt es nicht. Alle Haushunde sind zu einem bestimmten Zweck gezüchtet. UNd auch innerhalb der Rassen schwanken die Charakterzüge gewaltig...
Ich glaube es wäre einfacher wenn ihr entweder weiter eingrenzt (wie oben gefragt- Größe, Felllänge...) oder ihr schaut euch Hunde raus und wir raten euch ab
Das geht einfacherLg Kathi mit den beiden Aussies
(die deswegen davon abrät, weil sich viel zu viele Leute unüberlegt diesen anspruchsvollen "achso-familientauglichen" Hund holen ohne zu wissen worauf sie sich einlassen...)edit:Wow, Luna ist ja eine wahre Schönheit!!!
Phänomenal!